Fanfic: Hochzeitsglocken (3)
Chapter: Hochzeitsglocken (3)
Hi! erstmal an Kayoko! Dein commi war glaub ich sogar länger als meine ff! Naja...<räusper> ich werde mich anstrengen das der Teil mal wieder lang wird! Ich gebe mir die größte Mühe! also los geht’s....
Ach ja! Heut war dein letzter Schultag oder? Am Montag ist doch dein erster >Ferientag, wenn ich aufgepasst habe, müsste das stimmen! Ihr habt also (wenn ich recht habe) am letzten Schultag ein Vokabeltest geschrieben! Das ist ja doof! naja.....jetzt geht es wirklich los!
„sprechen“
+denken+
BETONEN
„Ich hätte ihn ja nicht gleich sagen müssen das ich ihn hasse!“ ich stand auf, wich mir die Tränen aus dem Gesicht und lief zu meinem Fenster. Ranma stand immer noch unten. Er rührte sich nicht, stand einfach nur da. Wie gerne hätte ich gewusst was er da dachte. Er war sicher wütend. Ob er mir glaubte das ich ihn hasste? Oder sagte irgendein Gefühl in ihn, dass es nicht stimmt? Ich wollte es unbedingt wissen. Aber ich konnte ja schlecht nach unten gehen und ihn fragen ob er es glauben tut. Ob er es glaubt das ich ihn hasse. Nein das könnt ich nicht. Das wer ja auch zu blöd gewesen. Er hätte sofort gemerkt, dass es nicht stimmt. Wieso sonst sollte ich zu ihn gehen und ihn fragen ob er es glaubt? Ich seufzte. Was sollte ich nur tun? Es war Mittag, der ganze Tag lag noch vor mir. Als erstes müsste ich meinen Vater mitteilen und natürlich Herrn Saotome, dass die Verlobung zwischen mir und Ranma nicht mehr gilt. Das ich Hinko heiraten werde und nicht ihn. Dann müsste ich sie fragen, ob ich die ganze Vorbereitung die die beiden für meine und Ranmas Hochzeit getroffen hatten, für Hinkos und meine verwenden kann. Ich seufzte erneut. „Das wird eine Arbeit, Vater und Herr Saotome werden sicher wieder heulen wie am Spieß!“ Ich wandte mich vom Fenster ab und lief nach unten. Soun und Genma saßen auf der Terrasse und spielten Go. Das war die Chance sie zu fragen. Ich lief auf sie zu. Mein Vater blickte zu mir auf. „Akane mein Engel! Was ist denn? Wieso schaust du denn so bedrückt?“ fragte er mich. Ich atmete tief ein. „Paps, Herr Saotome! Ich muss mit euch sprechen!“ Sie schaute sich gegenseitig an. „Genma mein Freund, dass hat nichts gutes zu bedeuten!“ „Ja Soun! Das befürchte ich leider auch!“ Ich setzte mich zu ihnen. „Also...es geht um meine und Ranmas Hochzeit!“ Die noch eben bedrückten Gesichtern von den beiden, verwandelten sich in überglückliche. „Genma mein Freund, dann ist es ja doch nichts schlimmes!“ „Hört mir doch bitte bis zum Ende zu!“ befahl ich. Ich schluckte. „Also...was ich euch sagen will. Ich möchte.....also ich werde Ranma nicht heiraten, aber....“ Ich schaute den beiden ins Gesicht. Tränen waren in ihren Augen, ich wusste, dass es sich nur noch um wenige Sekunden handelte bis sie anfingen laut hals zu weinen. Dies packte ich am Schopf. „Also, ich möchte trotzdem die Hochzeitsvorbereitungen die ihr getroffen habt, für eine andere weil....“ weiter konnte ich nicht sprechen. Genma war schon meinen Vater um den Hals gefallen und beide weinten fürchterlich. „Oh Genma! Nun werden sie doch nicht heiraten, dass war meine letzte Chance einen Erben für meine Kampfschule Schlägereien aller Art zu bekommen! Was mach ich denn jetzt?“ „Keine Ahnung Soun!“ Sie weinten sich die Seele aus dem Herzen. „Könntet ihr mir bitte zuhören!“ brüllte ich dann die beiden an. Sie lösten sich von einander und horchten weiter. „Also! wehe ihr unterbrecht mich noch mal! Ist Das klar?“ Sie nickten. „Gut! Ich möchte trotzdem die Hochzeitsvorbereitungen! Weil ich werde heiraten und zwar Hinko!“ „Hinko?“ sprach mein Vater dazwischen. Ich nickte. „Aber wieso Hinko? Ihr seit doch nur Freunde! Akane...“ „Ich weiß Vater! Aber ich habe ihn mein Wort gegeben. Er ist krank, es ist sein Wunsch! Ich liebe ihn zwar nicht sondern...“ mein Blick senkte sich. Mein Vater stand auf und legte seine Hans auf meine Schulter. „Akane! Du musst ihn nicht heiraten.“ „Doch Paps, er hat mein Wort!“ Genma stand auf und lief aus dem Zimmer. Er wollte mich und meinen Vater alleine lassen. „Akane mein Engel! So glaub mir doch! Du kannst doch nicht jemanden heiraten den du nicht liebst nur weil er krank ist und du ihn dein Wort gegeben hast! Du liebst Ranma!“ Ich schaute ihn verblüfft an. „Was denkst du denn? Jeder weiß es! Du hast dich in ihn verliebt am ersten Tag! Und glaube mir, er sich auch in dich! Was denkst du wie er sich jetzt fühlt?“ „Das ist egal Paps! Das ist kein Problem mehr! Ich habe Ranma gesagt das ich ihn hasse, nichts mehr mit ihm zu tun haben will!“ Er seufzte. „Ach Akane! Du kannst doch nicht heiraten und mit Ranma in Streit leben! Rede wenigstens noch mal mit ihm! Wenn du Hinko dann immer noch heiraten willst, dann soll es so sein! Aber rede mit ihm, das bist du ihm schuldig, und sag ihn das du ihn nicht hassen tust!“ „Aber Paps! Wenn ich das tue, macht er mit meine Entscheidung schwerer!“ „Na und? Akane! Willst du dein Leben lang dich schuldig fühlen?“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Du hast ja recht!“ Ich stand auf und lief raus im Garten. (So! Ich weiß, Soun würde so was nie sagen, der würde gleich und die ganze zeit heulen! Aber naja....) Genma stand bei seinem Sohn. Ich lief auf sie zu und bat Herrn Saotome zu gehen, ich wollte wenn schon alleine mit Ranma sprechen. Als Genma dann weg war wollte auch Ranma gehen. „Bitte Ranma! Bleib hier! Ich muss mit dir sprechen!“ „Für was denn? Dein >Entschluss steht doch fest! Du hasst mich außer dem! Wieso sollte ich dann dich anhören?“ „Tu es doch einfach. Bitte!“ Er drehte sich zu mir und schaute mich an, musterte mich. Mein Herz klopfte rasend schnell. Ich presste die Hände an meine Brust. Er stellte sich vor mir. „Los! Rede schnell, ich habe keine Zeit!“ Ich schloss meine Augen, atmete tief ein und öffnete sie wieder. „Ranma! Das was ich vorhin zu dir gesagt habe, also dass ich dich hasse, dass war nicht wahr!“ „Ich weiß! Weiter?“ „Du machst es mir nicht gerade leicht!“ „Akane! Komm zum Punkt oder lass es!“ „Ranma ich.....mein Vater hat gesagt das ich mit dir reden soll! Weil.....also ich soll dir sagen, was ich empfinde....“ „Akane! Ich will es nicht wissen! Du heiratest Hinko und fertig!“ „Hör mir doch wenigstens zu!“ „Wieso?“ schrie er mich an. Ich zuckte zusammen. „Weil...weil ich dich darum bitte!“ antwortete ich dann. Er lachte. „Weil du mich darum bittest? Ok! Wenn ich dich darum bitte Hinko nicht zu heiraten, würdest du es dann tun?“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein! Aber das ist ja auch was total anderes!“ „Was?“ schrie er. „Etwas anderes? Akane hör mir jetzt mal gut zu! Und merke dir genau was ich jetzt sage. Ich bin in dich verliebt seitdem wir bei euch eingezogen sind. Seit dem Tag als ich dich das erste mal sah. Du warst die erste die mich gefragt hat ob wir Freunde sein können, zwar hattest du meine weibliche Form gefragt, aber du hattest. Als Kuno mit mir kämpfen wollte, am ersten Schultag, und ich mich in ein Mädchen verwandelte, hattest du mit ihm gekämpft, um mir Zeit zu verschaffen damit ich mich zurück verwandeln kann. Ich wollte mich damals bei dir bedanken, aber du....du hattest dich aufgeregt mit mir verlobt zu sein! Ich bin seit dem ersten Tag in dich verliebt. Ich wollte es nur nie zugeben, genau so wenig wie du!“ „Ra...“ „Sag nichts! Hör mir zu! Weißt du....jedes mal wenn ich dich gesehen habe, und das war ja eigentlich ständig, hat mein Herz wie wild geschlagen, mein Puls at gepocht wie sonst was. Das ist heute noch so! Ich musste dir nur in die Augen sehen, und ich wusste wie du gelaunt bist! Aber heute....“ ER lief auf mich zu und schaute mir in die Augen. „Heute verstehe ich gar nichts mehr! Ich sehe nur eine leere, eine leere die mir nichts sagt, seit dem du mir gesagt hast das du Hinko heiraten tust, dass dein Entschluss fest steht, ist kein Funkeln mehr in ihnen zu sehen.“ „Ranma! bitte hör auf!“ Tränen schossen mir in die Augen. „Aber wieso denn? Willst du es etwa nicht hören das ich dich liebe?“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Ist mir egal! Du wolltest das ich dir zuhöre! Vorher hörst du mir aber zu! Weißt du noch als du die Perle mit Nebenwirkungen geschluckt hast? Wir dachten es wäre die für das Leben! Naja du nicht, du dachtest das es die wäre für ein Tag. Aber damals wollte ich das du mich ansiehst, das du dich in mich verliebst für den Rest deines Lebens. Oder....“ „Ranma hör auf!!!“ schrie ich ihn an. Ich hielt mir die Hände auf die Ohren, damit ich ihn nicht mehr höre. Ich wollte es nicht mehr hören, ich wollte nicht mehr hören wie es sagt wie sehr er mich liebt, das machte meinen Entschluss nur noch schwerer. Ich schrie ihn an. Ich schrie ihn mit all meiner Kraft die ich besaß an. Ich wollte nicht das er weiter sprach. Ich wollte nicht wissen, das er schon solange in mich verliebt war. Ich wollte es einfach nicht. „Hör doch auf Ranma! wenn das stimmt was du sagst, wieso hast du es denn dann nie gesagt? Hä? Meine Entscheidung steht fest und Ende! Ich werde nicht aufgeben!“ brüllte ich ihn an. „Schrei nur Akane! Schrei nur so laut du kannst! Ich höre dir zu! Es stört mich nicht wenn du es tust! Es hindert mich aber auch nicht dran weiter zu sprechen! Ich werde nicht aufgeben Akane! Und wenn ich dann meinet wegen an den Altar treten muss um euch von der Heirat abzuhalten, ist mir auch egal!“ „Das wagst du nicht Ranma!“ „Willst du es drauf ankommen lassen?“ Er schaute mir in die Augen. Er war überzeugt von de was er sagte, dass merkte man an dem funkeln seiner Augen. „Akane! Ich werde alles versuchen, nichts ist mir zu schade! Denn ich werde nicht zulassen, dass du ihn heiraten tust weil du ihn dein Wort gegeben hast, und das auch nur weil du Mitleid mit ihm