Fanfic: Eine glückliche Liebe ( die ganze FF)^^
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Trunks: „Komm wir fliegen wieder na Hause.“
Mira nickte und Trunks wollte sie schon auf den Arm nehmen aber sie hatte ja noch ihre Flüge. Gemeinsam hoben sie ab und Mira genoss es mal selber zu fliegen. Das komische war, das sie schneller als Trunks war. Als sie vor der CC landeten, verwandelte sich Mira zurück und musste kurz von Trunks gestützt werden. Es hatte sie viel Energie gekostet sich zu verwandeln und dann noch zu fliegen. Aber sie war sicher, das sich das ändern würde. Beide gingen gleich ins Bett, da beide sehr erschöpft waren. Eng aneinander gekuschelt, schliefen sie ein. Als Trunks am nächsten Morgen aufwachte war Mira schon lange wach und stand auf dem Balkon. Als er sie sah zögerte er kurz. Sie hatte sich wieder verwandelt. Dann ging er zu ihr und umarmte sie von hinten. Sie drehte sich um und gab ihm einen Kuss. Dann wurde sie ernst.
Mira: „Trunks!“
Trunks: „Was ist denn?“
Mira: „Ich möchte auf meinen Planeten zurück. Ich möchte mein Volk sehen. Bitte kann ich ein Raumschiff haben?“
Trunks: „Was? Warum willst du zurück?“
Mira: „Ich bin die Prinzessin eines Planeten, den ich noch nie gesehen hab. Ich möchte meine Heimat sehen. Bitte.“
Trunks überlegte kurz und lächelte dann. Er gab ihr einen langen Kuss und sie verstand. Dankend lächelte sie ihn an.
Mira: „Danke dir.“
Sie verwandelte sich zurück und gemeinsam gingen sie frühstücken. In der Küche trafen sie Bulma. Sofort erzählten sie ihr von ihrem Vorhaben. Bulma wollte das erst gar nicht glauben. Also verwandelte sich Mira vor ihren Augen. Bulma glaubte es nun sofort und sie war auch bereit ihr ein Raumschiff zu geben. So kam es das Mira so gegen Mittag startete. Trunks und Bulma verabschiedeten sie. Trunks wollte eigentlich mitkommen aber Mira wollte das nicht. Sie sagte zu ihm, das er hier bleiben solle und die Erde beschützen solle. Sie würde schon allein zurecht kommen. Natürlich hasste sie es schon wider von ihm getrennt zu sein aber es musste sein. Ein Gefühl sagte ihr, das es besser so war. Also hob sie ab. Trunks stand noch eine Weile da und starrte in den Himmel. Bulma dachte schon, das es bei ihm genauso sein würde, wie bei Mira. Doch das Gegenteil war der Fall. Trunks beschlagnahmte den Gravitationsraum und verscheuchte sogar Vegeta, als der trainieren wollte. Er trainierte wie ein Wilder. Er gönnte sich kaum 1 Stunde Pause an einem Tag. Er unterbrach das Training nur um schnell was zu essen. Nach etwa 10 Tagen kam er notgedrungen aus dem Raum raus. Er ging zu seiner Mutter.
Trunks: „Mutter. Kannst du bitte, die Schwerkraft noch weiter erhöhen? Die 10000 fache Schwerkraft ist schon zu leicht für mich.“
Bulma: „Wie bitte? Das schafft ja noch nicht mal dein Vater. Warum trainierst du eigentlich wie ein Bekloppter?“
Trunks: „Weißt du, wenn Mira sich verwandelt ist sie wesentlich stärker als ich. Wir beide können es nicht leiden, wenn uns ein andere beschützen muss. Also will ich so stark werden, wie Mira. Damit da ein Gleichgewicht da ist.“
Bulma: „Du wirst ja schon wie dein Vater. Aber nun geh erst mal und dusch dich. Ich mach das derweilen die Änderungen im GR. Das wird aber dauern. Also du wirst erst mal nicht trainieren können. Schlaf mal wieder.“
Trunks nickte und verzog sich auf sein Zimmer. Als er unter der Dusche stand, dachte er an Mira. Wie mag es ihr wohl gehen? Mira ging es gut. Nachdem sie gestartet war hatte sie sich gleich verwandelt. Sie wollte ihre Energie im Griff haben, wenn sie auf ihrem Heimatplaneten ankam. Es dauerte so ca. 3 Tage, bis sie ihren Planeten sehen konnte. Als sie landete scharrten sich die Hemikanier um ihr Raumschiff. Sie staunten nicht schlecht, als Mira ausstieg. Auch Mira war doch sehr unsicher. Doch die Hemikanier begriffen sehr schnell, wen sie da vor sich hatten. Sie fielen auf die Knie. Mira wurde kurz rot und bat dann die Bewohner wieder aufzustehen. Unter großes Jubel wurde sie zu einem Palast gebracht. Dort wurde sie herzlich empfangen und man erzählte ihr was passiert war. Als Mira sich die Natur des Planeten ansah wusste sie, das sie hier noch eine Weile bleiben musste. So vergingen mehrere Tage und Mira half den Planeten wieder aufzubauen. Mit ihren Engelsflügel belebte sie die Tierwelt und wenn die kleinen Blumen an ihrem Kleid aufblühten, dann wurde die Natur wieder erweckt. So ging das 5 Tage. Dann war der Planet fast komplett geheilt. Den Rest schaffte die Natur auch von allein. Sie wollte wieder zurück. Doch dazu kam es nicht. Denn der Planet wurde wieder von einem feindlichen Volk angegriffen. Mira wollte kämpfen aber sie zögerte. Sie konnte nicht. Also rief sie Trunks mit Hilfe der Telepathie.
Mira: „Trunks hörst du mich?“
Trunks schrak zusammen. Schaltete aber schnell wer das war.
Trunks: „Mira! Wie geht es dir?“
Mira: „Nicht so toll. Trunks ich brauch deine Hilfe. Mein Planet wird angegriffen.“
Trunks: „Von wem?“
Mira: „Ich weiß es nicht. Aber sie sind sehr stark.“
Trunks: „Aber du bist doch auch sehr stark. Benutz doch deine Fähigkeit die Natur zu befehligen.“
Mira: „Das kann ich nicht.“
Trunks: „Warum denn nicht?“
Mira: „Weil alles Leben auf diesem Planeten heilig ist. Sie sind meine Freunde. Würdest du denn Freunde in den Kampf schicken?“
Trunks: „Nein. Ist gut Aber wie komm ich so schnell zu euch?“
Mira: „Konzentrier dich ganz einfach auf mich. Ich hol dich.“
Trunks tat was Mira ihm gesagt hatte und konzentrierte sich. Schwupps war er verschwunden. Als er die Augen wieder aufmachte, stand er vor Mira. Doch es blieb keine Zeit für eine Begrüßung. Gemeinsam rannten sie raus und Trunks stürzte sich sofort in den Kampf. Durch das harte Training wurde Trunks spielend mit ihnen fertig. Und selbst als sich 20 Mann auf ihn stürzten stieß er sie einfach von sich ab. Es dauerte nicht einmal 5 min und alle Angreifer waren besiegt. Doch das war noch nicht das Ende. Von oben stürzte sich ein riesiger Typ auf Trunks. Der wich schnell aus und griff an. Doch seine Tritte und Schläge prallten an ihm ab. Nicht zeigte auch nur eine geringe Wirkung. Selbst als sich Trunks einen Supersayajin verwandelte, brachte das nichts. Doch plötzlich gab es wieder Hoffnung. Ein kleines Mädchen zupfte an Miras Kleid.
Mira: „Sina! Was machst du hier?“
Sina: „Ich muss euch was erzählen, Hoheit. Trunks kann den Gegner so nicht besiegen. Das ist ein Gredigal. Den kann mit solchen Attacken nicht besiegen.“
Mira: „Und wie dann?“
Sina: „Nur ihr könnt ihn besiegen.“
Mira: „Und wie?“
Sina: „Ihr müsst die Lebensenergie der Tiere aufnehmen. Dadurch werden sich die Blüten auf eurem Kleid öffnen und sie werden einen Duft aus senden, der den Gredigal besiegt. Allerdings sind die Tiere noch so schwach, das viele sterben werden.“
Mira: „Wie bitte? Nein dann mache ich es nicht. Ich kann doch nicht die Tiere töten, die meine Freunde sind. Ich kann das nicht.“
Sina: „Aber ihr müsste. Sonst sterben alle Tiere. So überleben wenigstens einige von ihnen und sie werden sich wieder erholen. Ich bitte euch.“
Mira schüttelte den Kopf. Doch da geschah es. Der Gredigal schlug zu und Trunks wurde zu Boden geschleudert. Trunks schrie laut auf, als der Gredigal seinen Fuß auf ihn stellte. Da konnte Mira nicht mehr anders. Sie kniete nieder und bettete zu den Tieren des Planeten.
Mira: „Meine lieben Freunde. Ich weiß es ist viel was ich von euch verlange. Aber bitte gebt mir eure Lebensenergie. Es muss sein. Sonst wird der Gredigal erst Trunks und dann euch alle töten. Ich bitte euch um diese Opfer um unsere Welt zu retten.“
Da begann Mira zu schweben. Ihre Flügel kamen aus ihrem Rücken (die hatte sie eingezogen, wäre ja auch sonst ein bisschen unpraktisch die ständig draußen zu haben) geschossen. Aus allen Richtungen strömte die Energie der Tiere zusammen. Mira nahm alles in sich auf und die Blumen an ihrem Kleid blühten wirklich auf. Sie sonderten einen Duft ab, der auf Trunks und die an deren beruhigend wirkte. Nur der Gredigal schien zu leiden. Er stöhnte und schrie. Der Gredigal brach zusammen.
Sina: „Trunks jetzt schnell. Er ist nun leicht verwundbar.“
Trunks reagierte sofort und schickte einen riesigen Energiestrahl los. Der Energiestrahl traf und der Gredigal war verschwunden. Erleichtert atmete Trunks aus. Es war überstanden. Als er sich umdrehte schwebte Mira immer noch. Doch dieses mal war es anders. Sie blickte völlig abwesend in die ferne und auch als Trunks sie rief, reagierte sie nicht. Sie sah nur in die Ferne. Da leuchteten ihr Flügel kurz auf und aus den weißen Flügeln wurden goldene. Außerdem hatte sie jetzt nicht mehr 2 Flügel sondern 4.
Sina: „Es ist geschehen.“
Trunks: „Was ist geschehen?“
Sina: „Der Planet hat Mira als Königin akzeptiert.“
Trunks: „Königin?“
Sina: „Ja. Vorher war sie die Prinzessin und hatte weiße Flügel. Nachdem sich der Planet eine Königin erwählt hat werden ihr Flügel Gold und es werden 4 Flügel.“
Mira landete wieder und knickte gleich ein. Trunks rannte zu ihr.
Trunks: „Mira! Alles in Ordnung?“
Mira: „Ja ja geht schon.“
Doch es ging gar nicht. Als Mira aufstehen wollte knickte sie gleich wieder ein. Trunks nahm sie kurzer Hand auf die Arme. Er trug sie in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Sie schlief sofort ein. Als sie wieder aufwachte, saß Trunks neben ihrem Bett und schlief. Sie wusste, das er die ganze Zeit bei ihr gewesen war. Da schlug Trunks die Augen auf.
Mira: „Morgen.“
Trunks: „Guten Morgen. Na geht es dir wieder gut?“
Mira: „Ja. Wollen wir heute wieder zurück auf