Fanfic: Heijis Rivale Tei3
Chapter: Heijis Rivale Tei3
Heiji’s Rivale Teil3
Danke für die Kommentare hab mich sehr gefreut, als ich sie gelesen habe. Hoff jedoch ich habe euch nicht allzu auf die Folter gespannt. Nun geht es weiter, viel Spaß beim Lesen.
Sorry, das es so lange gedauert hat.
„Du machst Witze, oder?“ fragte Michelle
Doch Miâ nickte nur. “Doch das stimmt schon.“ meinte sie „Das glaub ich dir trotzdem nicht, komm lass uns mal nachsehen, denn ich mag bezweifeln, dass er nicht in seinem Bett liegt und schläft.“ meinte die Freundin von Heiji.
So gingen die Freundinnen zum Haus von Heiji’s Eltern. Michelle holte den Schlüssel hervor, den sie von Heiji bekommen hatte und schloss die Tür auf. Beide gingen leise die Treppe rauf. Man sah Michelle an, dass sie Angst hatte. Mehr als sie je zugeben würde.
Schnell öffnete sie die Tür zu Heiji’s Zimmer. Sie sah sich um und erschrak sehr. Miâ schaute nun auch ins Zimmer, sie schrie. Heiji’s Zimmer war durch gewühlt, man könnte meinen, dass es Heiji gewesen wäre doch Michelle hatte eben aufgeräumt und außerdem Heiji’s Zimmer sah nie so wüst aus wie jetzt und noch da zu war Heiji nicht im Bett. Michelle ging durch Zimmer, sie sah so aus, als ob sie etwas suchte. Miâ konnte ihr Gesicht nicht sehen, doch sie ahnte wohl das die Freundin weinte. Sie ging rüber zu ihr und nahm sie in den Arm, doch sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Das war auch nicht unbedingt nötig. Plötzlich fiel Michelles Blick auf einen Zettel, der mitten im Zimmer lag. Sie löste sich aus der Umklammerung ihrer Freundin und ging langsam zu dem Zettel und hob ihn auf. Sie las ihn durch und sah aus, als ob sie dies nicht verstand was auf den Zettel stand. „Was ist los?“ wollte Miâ wissen. „Hier lies selber.“ erwiderte Michelle und reichte ihr den Zettel.
Darauf stand:
Michelle, du wirst deinen Freund nicht wieder sehen. Such erst gar nicht nach ihm. Er ist nämlich nicht mehr von dieser Welt, sobald du diesen Zettel in Händen hältst. Jetzt würde ich gerne dein Gesicht sehen.
Doch wenn du ihn je wieder sehen willst, dann mach dich auf den Weg!
Dein Feind
„ Mikado“ flüsterte Michelle ins Ohr ihrer Freundin.
„Wie kommst du darauf?“ fragte sie. Michelle zuckte nur mit den Schultern. „Würde mal sagen, ich kenn ihn einfach gut. Hilfst du mir ihn zu suchen?“ „ Klar, Shinji wird sicher auch helfen, doch wo? Osaka ist groß?“ Sie sah in diese Augen, die tränten.
Die Person sagte leise:“ Schau dir den Brief näher an, an der Rückseite ist dunkelroter Sand. Den gibt es nur an sehr wenig stellen in der Stadt. Um genau zu sein, 10 Orte.“ erklärte die Freundin von Heiji.
Nun rief Miâ ihren Freund an, sie meinte er solle sofort zu Heiji’s kommen. Er stellte zwar die Frage, warum? Doch seine Freundin meinte nur: “Erkläre ich später.“ Und legte den Hörer auf die Gabel. 10 Minuten später stand er auch schon vor der Tür. Miâ erklärte schnell warum es ging. Shinji dachte’ Michelle ist aber locker drauf, dafür das ihr Freund in Gefahr ist.’
Doch wenn er genauer hin sah, erkannte er das es nicht der fall war. Sie war sehr nervös. „Also, wir müssen uns trennen. Shinji du gehst nach Norden und suchst an den Stelen die ich dir in der Karte markiert habe.“ Sie reichte ihm einen Stadtplan. Sie hatte fünf gefunden, davon nahm sie drei und markierte die stellen, wo es diesen Sand gab. „Miâ du gehst nach westen und ich in den Süden und Osten. Wenn einer Heiji gefunden hat rufst wir die anderen an, dann sehen wir weiter.“ meinte Michelle eilig. Jeder der drei rannte los. Michele hatte ein ungutes Gefühl. Sie musste Heiji finden egal, wie lange es dauern würde. Als erstes ging sie in der Fabrik, der Firma Bauhang. Doch in der Lagerhalle fand sie nichts. ‚wäre auch zu schön gewesen, wenn ich ihn gefunden hätte.’ dachte sie.’ Also, weiter’. Doch auch in der nächsten Adresse fand sie nichts.
Miâ fühlte sich nicht wohl. Auch sie hatte ein schlechtes Gefühl. Sie hatte gerade, den zweiten Punkt durchsucht, jedoch nichts gefunden. Als plötzlich etwas in ihrer Tasche sich regte.
Shinji war schon an seinem letzten Punkt angelangt. Er hatte nichts finden können. Doch plötzlich klingelte sein Handy.
Er ging ran. “Shinji, ich bin es Michelle, hab die beiden gefunden.“ „Wie? Die beiden?“ fragte er. „Komm zum größten Jachthafen der Stadt, in die alte Halle, dann siehst du was ich meine und bitte beeil dich.“ meinte sie und legte auf. Shinji dachte nicht lange nach und raste los.
Michelle betrat nun das alte Gebäude des Jachthafen. “Michelle, du bist spät.“ sagte plötzlich eine dunkle Stimme. Michelle sah sich um, doch sie konnte keinen erkennen außer ihr Freund und... Beide waren an einem Stahl Mast gebunden, der unter Strom stand und wie es schien war Heiji ohne Bewusstsein. Die Halle war schon seit Jahren kaputt, überall Löcher in der Wand und Rost an den alten schiffen. Es sah nicht gut aus für die Freunde von Michelle. Beide Jungen hatten nur ihre Boxershorts an und es wurde immer kälter in der Halle. Noch dazu hatte Heiji ja ’ne Krippe und Mikado sah auch nicht gut aus „Deine Freunde kannst du nicht retten.“ Erklärte wieder dei dunkle Stimme. „Das wollen wir mal sehen.“ meinte sie herausfordert. Ein dunkles lachen hallte von den Wänden wieder. Es lief kalt den rücken des Mädchen runter. „Ich habe einige fallen um deine Freunde herum aufgestellt. Du wirst es nie schaffen, sie zu retten.“ „Wer immer du bist, was habe ich dir getan, das du meine Freunde in Gefahr bringst. Sie können nichts dafür, dass du mich nicht leiden kannst, also, lass sie frei und stell dich mir.“ In Michelles Stimme lag etwas ängstliches. Doch man sah es ihr nicht an. „Meinst du, dass ich noch mal auf das selbe rein falle, wie schon vor fünf Jahren. Da muss ich dich enttäuschen, so blöd bin ich nicht mehr.“
‚Vor fünf Jahren, was war da? Ich weiß es im Moment nicht mehr. Außer....’ „Michelle, was ist hier los?“ fragte plötzlich jemand hinter ihr. Sie trete sich rum und sah in das Gesicht ihrer Freunde. Michelle nickte mit dem Kopf zu Heiji und Mikado und setzte eine trauriges Gesicht auf. „Gar nicht mal so dumm von dir, deine Freunde zu holen. Doch auch zu dritt könnt ihr nichts ausrichten.“ ,wieder lachte er. Doch bald hörte er wieder auf weil, Michelle ihn übertönte. „Schon wieder bist du der Dumme, Kai. Du hast nichts dazu gelernt. Vielleicht ja von körperlichen, aber niemals an Intelligenz.“ „Wer ist Kai?“ fragte Miâ
Michelle sah sie nicht an, sondern sah die Jungs an. „Erklär, ich euch später, lasst uns erst mal um die Jungs kümmern.“ ’Warum auch immer, ihr ist es unangenehm, wenn sie vom diesem Kai redet. Aber warum nur?’ , dachte Shinji. ’Egal, ich denke Michelle hat recht, wir sollten uns erst mal um Heiji kümmern.’ Er sah die beiden Mädchen an. Seine Freundin erwiderte seinen Blick doch Michelle sah ihn jedoch nicht an. Sie dachte nach. Doch worüber konnte keiner der beiden anderen sagen. „Hört mal zu. Ich, weiß wo Kai ist, doch um ihn schnappen zukönnen, brauche ich eure Hilfe“ flüsterte sie plötzlich „ Lauf einfach in eine andere Richtung als der andere. Dadurch verwirren ihn, hoffe ich doch. Ich traue ihm nicht zu wirklich, dass er schlauer geworden ist.“ „Und du? Was machst du jetzt?“ fragte Miâ besorgt. Sie kannte schon die Antwort, doch ihr war nicht wohl bei dem Gedanke. „Ich stelle ihn. Macht euch keine Sorgen um mich, mir wird schon nichts passieren.“ ‚ Hoffentlich geht es diesem mal nicht so aus wie beim letzten Mal, als ich auf ihn gestoßen bin.’ dachte sie hoffungsvoll.
Die Freunde taten das was Michelle vorgeschlagen hatte und es klappte. Kai hatte keine Ahnung was jetzt da unten vorging. Er stand oben auf der Berüstung, von wo man die ganze Halle einsehen konnte. Als plötzlich jemand hinter ihm sagte:“ Kai, ich bin dir wieder überlegen.“ Erschrocken drehte er sich um und sah in das Gesicht seiner Gegnerin. „Das wollen wir erst mal sehen!“ entgegnete er. Beide machten sich zum Kampf bereit. Kai griff als erstes an. Michelle sah seine Bewegungen, wie in Zeitlupe. Sobald er nah genug an ihr dran war, warf sie ihn so einfach über die Schulter und setzte ihn Matt. Ihr Ellenbogen lag an seinem Hals, wenn er wagen würde zu fliehen hätte sie ihn aufhalten können. Da lag er nun, atmete flach und schnell und sah sie mit seinen großen, hellen Augen an. „Kai sag mir sofort wie man den Strom abstellt, dann lass ich dich vielleicht am leben!“ Sie grinste. Kai kannte die letzten Worte, da er sie selber vor fünf Jahren zu Michelle gesagt hatte. Doch er ließ sich davon nicht abschrecken.
‚Was treib Michelle so lange?’ fragte sich Miâ und Shinji gleichzeitig, obwohl sie je an anderen Orten waren.
Plötzlich drang ein leiser Schrei an Michellesohren. „Michelle lass es bleiben.“ rief heißer Mikado herauf. In diesen Moment war sie abgelenkt und Kai nutzte die Gelegenheit aus um seiner Feindin nieder zu schlagen. Er rammte ihr den Ellenbogen direkt unter die Rippen in den Magen. Vollkommen geschafft taumelte Michelle ein paar Schritte zurück. Dies nutzte Kai natürlich aus, um wieder auf die Beine zu kommen. Michelle wischte sich die spucke vom Kinn und sagte:“ Du hast dazu gelernt, es überrascht mich wirklich!" Kai rieb sich den Hals, grinste und sagte:“ Aber deine Technik ist auch nicht von schlechten Eltern, doch das bring dich trotzdem nicht weiter, da deine Abwehr sehr miserabel ist.“ Er lachte. Die beiden um kreisten sich und beide sah nun ernst drein. Kai griff wieder als erstes an. Wieder legte Michelle ihn flach. Dieses mal grinste er. Das machte Michelle sehr