Fanfic: der Brief (8)

Chapter: der Brief (8)

Sorry das ihr so lange warten musstest. Soo die Fortsetzung, ich glaub das war der letzte Teil, werd ich aber am Ende der Geschichte noch sehen. Also dann mal los:





„…rede…“


*…denken…*




Der Brief (8)






Soun hatte noch am Nachmittag den Tendo – Bewohnern gesagt, dass sie heute lieber nicht mehr nach Hause gehen sollten, da Ranma und Akane jetzt alleine dort sind.




Ranma und Akane, gingen zu Fuß nach Hause, da ihre Schleppe sehr schwer und lang war, hatte Ranma sie zusammengerollt und ging neben ihr her, mit der Schleppe in der Hand. Vor dem Haus angekommen, nahm er sie auf den Arm, wie man eine Prinzessin, wie Akane es für ihn war, nun mal trägt. Er Schreitete mit ihr durch die Tür „So jetzt geht nichts mehr schief, ich hab dich ja jetzt über die Schwelle getragen.“ Sagte Ranma stolz und in dem Moment stolperte er über Die schleppe. Konnte sich aber noch mit Akane auf dem Arm halten. Auf dem weg zur Treppe verlor sie ihre Schuhe, ein nach dem Anderen. Ranma Stoß sich den großen Zeh am rechten Fuß weil er vor einen Schrank gelaufen ist. Ein leises „Autsch“ war nur von ihm zuhören. An einem anderen Schrank Stoß er auch an und eine Blumenvase kippte um, mit vielen Rosen drin und kaltem Wasser, das Ranma wieder ein Mädchen wurde. „Ach Ranma ...!“ meinte Akane nur und Küsste das Mädchen. Ranma stoppte den Kuss. „Akane, das sollst du doch nicht machen wenn ich ein Mädchen bin. Die Leute könnten sonst was denken.“ „Welche Leute?“ fragte sie nur frech. Sie Kuschelte sich auf Ranma’s Arm ganz eng an sie. „Ranma?“ „Ja was ist Akane?“ fragte Ranma. „Willst du mich nicht lieber wieder runter lassen, wegen der Treppe.“ „Nee, nee das schaff ich schon.“ Akane rollte nur die Augen. Ranma kam zur Treppe und ging sie ganz langsam mit Akane hoch. „Ranma ich kann alleine gehen. Lass mich runter.“ Darauf sagte Ranma nichts und trug Akane einfach in ihr Zimmer, wo beide große Augen machten. Das ganze Zimmer, war mit Kerzen voll gestellt, das Bett wurde zu einem Himmelbett verarbeitet, wo ein weißes Seidentuch runter hängt, auf dem Bett liegen Rosenblätter. Das Zimmer war einfach ein Traum. Schöner könnte es nicht sein. Ranma ließ Akane runter. „Akane ich geh kurz ins Bad!“ „Aber Ranma wieso denn das?“ „Weil ich ein Mädchen bin darum!“ Akane hob nur das kleine Fläschchen hoch, das Ryoga ihnen gegeben hat. „Das hätte ich jetzt beinahe vergessen Akane, danke schön.“ Er wollte sich die Flasche gerade schnappen da stoppte Akane ihn. “Halt, erst einen Kuss dann die Flasche.“ Darauf meinte Ranma nur: „Was für eine süße Erpressung, na gut.“ Ranma legte seine Hände um Akane’s Hüften, kam ihr immer näher. Akane sprühte Ranma’s Atem schon in ihrem Gesicht, bis sich ihre Lippen trafen. Während sie sich Küssten, goss Akane Ranma das Wasser, von der Quelle des ertrunkenen Mannes über den Kopf, aber nicht alles der Flasche, da Ranma’s Vater ja auch noch etwas kriegen sollte. Wie sich ihre Lippen von einander lösten, sah Ranma sie an. „Krieg ich die Flasche jetzt?“ „Aber wieso? DU bist doch schon wieder ein Mann.“ „Du hast schon?“ Akane nickte nur mit dem Kopf und lächelte dabei. Ranma nahm sie wieder auf Seine Arme und legte sie sanft wieder aufs Bett. Akane zog ihn zu sich und Küsste ihn wieder. Dann unterbrach er den Kuss, setzte sich neben sie und sah sie an. Sie setzte sich neben ihn und schaute ihm in seine wunderschönen Augen. Sie brauchten keine Worte mehr, um sich zu verstehen. Ranma schloss seine Augen wieder, spitzte seine Lippen und kam Akane’s immer näher. Sie trafen sich wieder und aus einem leidenschaftliche, Kuss wurde ein zärtliches Zungenspiel. Ranma fasste um Akane, zog ihr den Reißverschluss runter und streifte Akane das Kleid hinunter. Wieder unterbrach Ranma den Kuss und musterte Akane. *Was macht er denn da? Was ist wenn ich ihm nicht gefalle? Ach an so was darf ich gar nicht denken. Aber wieso guckt er so?* dachte Akane sich, bis Ranma sagte:“ A…A…Akane du bist wunderschön.“ Sie lächelte leicht und wurde um die Nasenspitze etwas rot. Ranma wollte ihr grad den bh aufmachen da stoppte Akane ihn. „Ranma bist du dir sicher, das wir das jetzt tun sollten, ich glaube ich bin noch nicht dafür bereit. Ich habe etwas Angst davor.“ Ranma lächelte nur und meinte:“ Ich mach nichts, was du nicht willst, gib mir ein Zeichen wenn du so weit bist.“ Da fragte Akane drauf los: „Wie heute noch?“ Er sah sie verdutzt an. Gab ihr einen kurzen Kuss, in dem doch so viel Leidenschaft drin steckte und so viel liebe. „Natürlich nicht, mein schatz, wenn du nicht bereit bist, dann ist das okay. Es ist mir egal, ob es heute schon ist, oder erst in 2 Jahren.“ Er besiegelte diese Worte mit einem Kuss und hauchte ihr anschließend auf die Lippen: „Ich liebe dich Akane.“ Darauf sagte Akane nur mit einem lächeln. „Ich Liebe dich auch Ranma.“ „Akane, ich habe eine frage? Schlafen wir hier, oder sollen wir in meinem Zimmer schlafen?“ Darauf sprach Akane drauf los: „Ranma du hast kein eigenes Zimmer mehr, das hier gehört uns, das andere gehört nur noch deinem Vater.“ Er sah sie ungläubig an, dann zuckte er mit den Schultern. Dann machten sie sich fertig fürs Bett. Ranma lag schon unter der Decke und guckte aus dem Fenster, da kam Akane in einem roten kurzen Unterhemd, es war wunderschön und passte zu ihren kurzen dunkel blauen Haaren. Ranma sah sie an und bekam ein Leuchten und ein Funkeln in seine Augen. „Was schaust du denn so?“ fragte sie wo Ranma nur drauf los stammeln konnte: „Ähh weißt du… ich meine… Ach Akane.. du bist einfach wunderschön.“ Beide wurden Rot und dann kam Akane zu Ranma ans Bett, legte sich neben ihn unter die Decke und Kuschelte sich an seinen durchtrainierten Oberkörper. Ranma legte seinen Arm um sie und kurz darauf schliefen beide ein. In der Nacht wurde Akane wach, sie hatte ein nicht unkontrollierbares verlangen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und sah Ranma an. *Ob ich ihn wecken soll?*






Sooo es sieht aus als ob es wohl noch eine Fortsetzung gibt… na ja macht mir nichts. Ich würde mich über viele Kommentare freuen.


Eure Vanni ;o)


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