Fanfic: falsches Spiel

Chapter: falsches Spiel

Hi! Oh man!!!! Wurde nach Hause geschickt von der Klassenfahrt weil ich krank wurde! <schnief> das finde ich so gemein! Aber naja! Eine gute Sache hat es ja! Und zwar, weil ich jetzt wenigstens meine neue ff schreiben kann! Und eure lesen kann!


So! Danke erstmal für die vielen commies! Der dritte Teil glaube ich hat gewonnen! Also schreibe ich auch diesen!


so los geht’s




falsches Spiel






Wenn man in das Haus der Tendos rein schaut denkt man alles ist normal, alle sitzen am Frühstückstisch und essen. Genma klaut Ranma etwas vom Teller, und Ranma verpasst ihn dafür eine. Doch eine Person fehlt und zwar Akane. Sie ist jetzt schon seit einer viertel Stunde draußen im Garten mit Ryoga. Er wollte ihr etwas wichtiges sagen. Ranma wusste natürlich was es war. Ryoga wollte ihr endlich seine Liebe gestehen. Ranma störte dies natürlich nicht, denn er wusste das Akane ihm ganz sanft mitteilen würde, dass sie nichts von ihm wolle! Deshalb störte es ihn kein bisschen. Zumindest in den ersten fünf Minuten nicht. Doch jetzt.....störte es ihn langsam. Was machten die beiden bloß da draußen so lange? Sie waren jetzt schon zwanzig Minuten im Garten! Ranma stand auf. „War das lecker! Aber ich muss mich auf den Weg zur Schule machen! Sonst komme ich zu spät!“ er wandte sich von den am Tisch sitzenden und lief Richtung Garten. „Akane! Akane!“ rief er. Doch er bekam keine Antwort. Als er an der Verandatür ankam, stockte ihm der Atem. Akane stand da in Ryogas Armen und küsste ihn. Er ging einen Schritt auf sie zu, doch dann blieb er wieder stehen. Er wollte etwas sagen, doch er kannte nicht. Wut stieg in ihn auf. Sein Herz verkrampfte sich. Er war voller Zorn. Am liebsten wäre er vor getreten und hätte Ryoga eine geknallt, doch das konnte er nicht. Akane würde ihn ebenfalls eine verpassen. Sie würde ihn alles erklären, das es nicht so ist wie es aussieht! Aber er wusste wenn er das hörte, würde er vielleicht sogar ihr eine knallen. Aber wieso? Sie waren zwar miteinander verlobt, hassten sich jedoch. Oder nicht? Wieso störte es Ranma so sehr Akane dort in Ryogas Armen zu sehen? Wieso machte ihn das soviel aus? Es könnte ihn doch egal sein, immer hin war die Verlobung ja von ihren Eltern arrangiert worden. Er drehte sich um, und lief aus dem Haus an Kasumi vorbei. „Ranma! Wieso läuft Akane nicht mit dir?“ „Pah! Schau doch selbst nach! Sie ist beschäftigt!“ antwortete er zornig. Er lief zu Schule. Wie immer auf dem Zaun. Da hörte er Akanes Stimme ihn rufen. „Ranma! Ranma! Bleib stehen! Bitte!“ rief sie. Ranma hielt inne und drehte sich um. Er sprang runter, stand nun vor ihr. Er hatte sich zwar beruhigt, doch als er sie da so sah, wie sie vor ihm stand, packte ihn wieder der Zorn. Er sah wieder sie, Akane, in Ryoga Armen. Sie schnappte nach Atem. „Ranma! Wieso hast du denn nicht gewartet? Wir wollten doch zusammen zur Schule laufen!“ Er riss seine Augen auf. Hatte sie denn nicht6 bemerkt das er auch im Garten stand? Hatte sie es denn überhaupt nicht bemerkt? War sie so in dem Kuss vertieft, dass sie seine Anwesenheit nicht bemerkte? Hatte sie nicht gehört wie er wieder ins Hause stampfte? Was war denn los mit ihr? Bedeutete Ryoga ihr wirklich etwas? Hatte sie nur darauf gewartet das er ihr endlich sagt das er sie liebt? Wann sagte sie es endlich Ranma? Wann sagte sie ihn das sie die Verlobung ungültig macht? Wann sagt sie ihm das sie Ryoga heiraten will? Das sie nicht ihn, Ranma, sondern Ryoga liebt? Wann? Wann? Das alles wollte er sie fragen, doch nicht in einen ruhigen Ton! Sondern er wollte sie anschreien. Er öffnete gerade seinen Mund, da kam Shampoo angefahren auf ihren Fahrrad. Sie sprang von ihm ab, und fiel Ranma um den Hals. Ranma schaute zu Akane, sie beobachtete dieses Schauspiel zornig. Ranma grinste in sich rein und erwiderte die Umarmung. Doch nicht nur Akane war geschockt! Nein! Auch Shampoo war es. Sie hatte wie immer erwartet, das er sie weg stummst, doch er tat es ja nicht. Er erwiderte die Umarmung ja. Das machte sie dann letztendlich glücklich. „Oh Airen!“ Sie umarmte ihn noch fester. Ranma blinzelte zu Akane, er wollte schauen, ob es sie wütend machte. Doch es schien nicht so. Am Anfang schaute sie zwar zornig, doch dann.....ließ es sie kalt. Sie drehte sich von den beiden um und lief weiter Richtung Schule. „Ich lass euch beiden Turteltäubchen mal alleine!“ Ranma war geschockt, nun wusste er es endgültig. Sie machte sich wirklich nichts mehr aus ihn. Sie liebte doch tatsächlich Ryoga! Aber dies wollte er nicht dulden. Er schmiedete einen Plan! Und zwar, wollte er sie eifersüchtig machen mit Shampoo. Ihm war es egal das er ihre Gefühle verletzte. Wenn es sich raus stellte, das Akane ihn doch liebt, würde er Shampoo sitzen lassen, sollte sie ihn aber wirklich nicht lieben, würde sie nicht eifersüchtig werden, würde er.....Shampoo heiraten. Im tiefsten inneren wünschte er sich jedoch, dass Akane ihn liebt, denn Shampoo wollte er nicht heiraten. Akane währenddessen stampfte stock sauer zur Schule. Zwar hatte sie es in der Gegenwart von Ranma und Shampoo nicht gezeigt, aber sie war doch wütend, eifersüchtig. „Na gut!“ brüllte sie. +Wieso hatte er die Umarmung von Shampoo erwidert? Wieso hatte er sich nicht gewährt wie sonst auch? Liebt er sie?+ dieser Gedanke brachte sie zu Weißglut. Ranma und Shampoo lieben? Nein das konnte nicht sein oder doch? Sie wusste es nicht. +Na gut Ranma Saotome! Wenn du es so haben willst! Wenn du sie liebst, dann ist es mir auch egal! Heirate sie doch meinet wegen!+ dachte sie sch. In der Schule lief sie schnurstracks zu ihren Freundinnen. Sie wollte Ranma nicht unter den Augen treten. Als die Schule dann zu Ende war, lief sie, alleine, nach Hause. Daheim lief sie in ihr Zimmer. Ranma kam und ging ebenfalls auf sein Zimmer. Zum essen, wurde Ranma von Nabiki und Akane von Kasumi gerufen. Ryoga war ebenfalls eingeladen. Akane setzte sich neben ihn, nicht auf ihren Platz neben Ranma. Sie hackte sich bei ihn ein. Ryoga war verblüfft. Heute morgen, als er ihr seine Liebe gestand, sagte sie doch noch zu ihm das sie nichts von ihm wolle....und jetzt? Er war zwar geschockt, aber trotzdem genoss er es. Ranma beobachtete die beiden von der Seite. In seinem Gesicht bemerkte man die Wut, und in seinen Augen, sah man den Zorn funkeln. Er versuchte zwar ganz lässig zu wirken, doch es störte ihn doch. Nach dem essen stand Akane auf. „Ryoga kommst du mal bitte?“ er nickte, stand auf und folgte ihr raus im Garten. Rein kam er wider mit einem strahlenden lächeln. Akane war bei ihm eingehackt, und ihr Kopf lehnte an seiner Schulter. Sie stellen sich zwischen Herrn Saotome und ihren Vater. „Vater! Du kannst es verkünden!“ Herr Tendo und Herr Saotome standen auf. Genma räusperte sich. Ranma schaute fragend zu ihnen auf. Kasumi und Nabiki ebenfalls. Soun wandte sich zu Genma. Sag du erstmal das eine zu deinem Sohn!“ Genma nickte. „Ranma mein Sohn! Deine und Akanes Verlobung tritt nicht mehr in Kraft.“ sagte er schnell, dann setzte er sich wieder hin und Soun schaute mit riesigen Augen zu den anderen. „Ja also....das was Genma gerade sagte, stimmt! Ranma du bist nicht mehr mit Akane verlobt.....sie hat sich in Ryoga verliebt und will ihn auch heiraten.“ Ranma schluckte. „Und....und was ist mit der Kampfschule?“ fragte er. „Ryoga ist auch ein Kampfsportler und zwar ein seht guter. Auch wenn er nicht so gut ist wie du....aber ich glaube, dass er trotzdem die Kampfschule erfolgreich leiten kann.“ Ranma war verletzt, doch er ließ es sich nicht anmerken. „Na dann! Ist ja alles gut! Denn wenn ich so nach denke, kann ich die Kampfschule sowieso nicht übernehmen! Auch wenn Akane Ryoga nicht heiraten würde!“ währen er dies sagte stand er auf und wich sich den Mund trocken. Soun und Genma blickten ihn fragen an. „Und wieso wenn ich fragen darf?“ brachte dann Nabiki raus, da sie merkte das ihr Vater und Herr Saotome zwar etwas sagen wollen, aber nicht raus brachten. „Ganz einfach! Ich werde nämlich Shampoo heiraten!“ erwiderte er. Nabiki blieb der Bissen in ihrem Mund im Halse stecken. „Nabiki!“ brüllte Kasumi während sie ihrer Schwester auf dem Rücken klopfte. Die beiden Väter brachten immer noch nichts raus. Ranma lief zu dem neuen Paar hin mit einem falschen lächeln im Gesicht. „Seht ihr? Dann ist es doch vom Vorteil, dass Akane jemanden gefunden hat den sie liebt, und der sie wirklich heiraten will. Und natürlich....das darf man nicht vergessen, hat sie sich jemanden ausgesucht, der die Kampfschule für Schlägereien aller Art übernehmen kann! Also! Wünsche ich euch viel Glück in der Ehe!“ er grinste die beiden an. Ryoga grinste zurück. „Danke Ranma mein Freund!“ er umarmte ihn. Dann wandte sich Ranma zu Akane deren Kopf immer noch an Ryogas Schulter lehne. „Nun zu dir entzückende Akane!“ sie schaute zu Boden nicht gerade glücklich schaute sie aus. Sie kämpfte mit den Tränen. „Natürlich wünsche ich auch dir viel Glück in der Ehe! Und mögest du viele Kinder gebären, denn Ryoga möchte ja eine ganze Schar!“ er lachte. AM liebsten wäre Akane in um den Hals gefallen und hätte ihn erwürgt, doch das konnte sie nicht tun, noch nicht mal weinen durfte sie, denn das hätte sie verraten. Sie brachte ein falsches Lächeln aufs Gesicht. Man sah den Schmerz da drin. „Nun! Auch dir wünsche ich viel Glück mit deiner zukünftigen Frau, Shampoo, und natürlich mit deiner zukünftiger Oma, der alten Hexe!“ Ranma grinste sie an. Dankeschön! Ich werde sicher viel Spaß mit den beiden haben!“ er drehte sich um machte seine übliche Handbewegung und sagte, dass er ein wenig spazieren ginge.






so! das war der erste teil! hoffe das er euch gefällt!


Würde mich über viele, viele commies natürlich wie immer freuen! denn ich brauche welche, weil mich die wenigstens
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