Hi Leute! ^-^


Danke für die lieben Kommis!!!!!! Diesen Teil widme ich Sayuri und Vegeta1990! Danke! Ich dachte nämlich schon ihr wollt überhaupt keine Fortsetzung! Aber wie ich sehe, ist das nicht so!


Viel Spaß beim lesen!






Nun saß Ranma schon 2 Jahre in seinem Glasgefängnis! Und immer noch grübelte sie, warum Tarangst damals nicht aus dem Raum gekommen ist. Immer und immer wieder wiederholte sie die Worte und Gesten, die damals gewechselt wurden.


*Es ist zum aus der Haut fahren!!!!!!!!!! Ich komme einfach nicht drauf! Dabei bin ich mir so sicher, das die Antwort ganz leicht ist! Ich habe damals einen Angstschimmer in seinen Augen gesehen! Aber warum?*


Plötzlich tauchte Tarangst wieder auf und gab ihr ihre tägliche Mahlzeit. Das Menü war immer anders, aber es gab immer nur kaltes Wasser!


„Schon wieder nur kaltes Wasser! Kann es nicht mal heiß sein? Es ekelt mich an!“


„Ich habe dir schon erklärt, dass es hier verboten ist, heißes Wasser zu benutzen!“


*Was!? Verboten!? Warum?*


Und wieder sah sie einen Angstschimmer in Tarangsts Augen. Und nun fiel es Ranma wie Schuppen von den Augen!


*Er fürchtet sich vor heißem Wasser!!!!!*


Es war selten, dass Tarangst diesen Ausdruck hatte! Genaugenommen nur 2 Mal! Ranma dagegen hatte ständig Angst! Sie hatte sich an das Gefühl gewöhnt aber nie konnte ihre Angst bewältigen! Sie beobachtete Tarangst wieder einmal genau. Sie hatte schon längst begriffen, wie die Technik ausgeführt wurde und hatte es versucht! Aber es hatte nie geklappt! Wieder wollte Tarangst verschwinden! Doch ... es klappte nicht!


„Verflucht!!!!! Musst du immer dieses heiße Wasser erwähnen!?“


Nach diesen Sätzen war er verschwunden. Ranma war verwirrt.


*Heißes Wasser? Was hat es damit zu tun, dass Tarangst nicht verschwinden kann? Ich verstehe es nicht!*


((Dabei ist es doch nicht so schwer, oder? Na gut einige Hinweise fehlen noch, dann wisst ihr es auch! *S*))


Es vergingen weitere 4 Jahre. Es war nun die Zeit gekommen, wo Hoppasois bei Ranma auftauchen wollte! Die Angst kroch ihr in die Knochen! Stärker als je zuvor. Sie versuchte, diese Angst zu unterdrücken, schaffte es aber nicht! Wieder einmal dachte sie an Akane.


*Akane... Ich kann mich schon gar nicht mehr so recht an sie erinnern! Ich vergesse immer mehr! Sie entfernt sich! Ihre Konturen verschwinden! Ihr wunderschönes Lächeln verblasst im Laufe der Jahre! Das darf nicht sein! Ich will sie nicht vergessen! Ich liebe sie! Oder doch nicht? Nach den 6 Jahren bin ich mir nicht mehr sicher, was ich je für sie empfunden habe! Ich bin mir nur in einem Punkt sicher! Ich will hier raus!! Auf einmal tauchte ein bildschöner Mann vor ihr auf. Er ging langsam auf sie zu und lächelte. Ranma war es ja schon gewohnt, dass Tarangst ständig unangekündigt vor ihr auftauchte, aber die war nicht Tarangst! Sie wusste, wer das war! Es war Hoppasois! Hass stieg in ihr auf. Hass und Angst.


„Hallo! Du bist ein besonders schönes Sammelstück! Du siehst sehr gut aus! Wie heißt du?“


„Ra...Ranko.“


Ranma war verwirrt. So hatte sie sich ihn nicht vorgestellt!


„Ein schöner Name!“


„Was wollen sie? Und wer sind sie!?“


„Verzeihung! Ich bin Hoppasois!“


„Haben sie etwas mit Happosais zu tun?“


Diese Frage kam unerwartet. Hoppasois war sprachlos. Er rang um Worte.


„...Nun...äh...du kennst ihn?“


„Ja! Ein perverser alter Sack! Ihnen nicht die Bohne ähnlich, aber so pervers wie sie nun auch wieder nicht!“


Zorn blitzte kurz in Hoppasois Augen auf. Doch dann war wieder ein sanfter Ausdruck zu sehen.


„Er ist mein Zwillingsbruder!“


Nach kurzer Sprachlosigkeit, legte Ranma wieder los.


„Das perverse muss wohl in der Familie liegen, was!? Lassen sie mich gehen!“


Hoppasois lachte.


„Nein! Ganz sicher nicht! Du bist ein schwieriger Fall! Und ich werde mir sehr viel Zeit für dich nehmen!“


„Das können sie stecken lassen! Mein Willen lässt sich nicht brechen!“


„Wir werden sehen!“


Damit war Hoppasois verschwunden. Ranma war verwirrt.


*So hatte ich ihn mir nicht vorgestellt! Eher so wie Tarangst!*


Langsam schlief sie ein. Sie träumte, sie ginge auf einer Wiese entlang, plötzlich hörte sie, wie jemand ihren Namen rief. Sie drehte sich um. Und vor ihr stand...


`Akane! Was tust du hier?´


`Ranma...Geht es dir gut?´


`Ich...äh...´


`Bitte halte durch!´


Sie sah Tränen in ihren Augen und langsam streckte ihre Hand aus und legte sie an ihre Wange.


Auf einmal war Ranma wieder ein Junge.


`Hey...Nicht weinen...ich...´


Aber auch ihm stiegen jetzt Tränen in die Augen. Aber er schluckte sie tapfer runter.


`Warum hast du das gemacht, Ranma?´


`Ich habe dir doch gesagt, ich werde dich beschützen!´


`Warum?´


`Ich...ich...weil ich dich liebe du kleines Machoweib.´


Er zog ihr Gesicht zu sich und schloss die Augen. Akane tat es ihm gleich. Ihre Lippen berührten sich schon, als plötzlich ein Erdbeben begann und sich zwischen den beiden ein Spalt bildete. Sie wurden voneinander getrennt. Ranma verlor das Gleichgewicht und fiel in die Spalte.


`RAAAAAAAAAAAAAANMAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!´


Akane und Ranma fuhren gleichzeitig aus dem Schlaf! Sie hatten das gleiche geträumt, aber das konnten sie ja nicht wissen!






Fortsetzung folgt!


Sorry! Meine Mom drängelt ich soll schlafen gehen *grummel*


Na wenigstens habt ihr dann Zeit, mir möglichst viele Kommis zu schreiben!


Sagt mir, wenn euch die Handlung zu langsam vorangeht, dann werde ich nicht immer so ausführlich schreiben! *genervtrichtungtürundmutterschau*


Na dann!


Bye eure little_akane!