Fanfic: falsches Spiel (4)
Chapter: falsches Spiel (4)
Ha Ha! Erst mal Hallo! Ach ich bin ja so Happy! Wieso? Keine Ahnung! Ich bin’s einfach! Also ein gaaaaaaannnnnnzzzzzz liebes Dankeschön an Fischi *g*; Kayoko-chan* und Film für die commies!
Ich hatte ja gesagt, naja eher geschrieben, dass diese ff eine Romantik/ Action FF werden soll! Naja ich glaube Romantik ist sie nicht geworden, und Action war eigentlich auch nicht drin! Aber....in dieser Folge, versuche ich, Action rein zu bauen!
Ha Ha! Ich hoffe das es mir gelingt! Aber naja los geht’s! *g*
„Akane liebt dich nicht Ryoga! Davon bin ich überzeugt!“ versicherte Ranma. „Ach ja Ranma? Und wieso will sie mich dann heiraten?“ fragte Ryoga. Ranma verdrehte seine Augen. „Woher zum Teufel soll ich das wissen?“ „Ach Ranma! Du machst dich ja lächerlich! Akane liebt dich nicht mehr, und ob sie dich jemals geliebt hat, steht wohl in den Sternen! Das wirst du nie raus bekommen, denn in zwei Wochen ist Akane meine Frau! Und nicht deine!“ erwiderte Ryoga. Ranma ballte seine Hände zu Fäusten. Er musste ruhig bleiben, das wusste er. Doch wie sollte er? Ryoga war ja so ein..... . Er schaute auf den Boden, denn wenn er Ryoga angeschaut hätte, hätte ihn sein überhebliches grinsen dazu gebracht, ihn eine rein zu hauen. Und das wollte er natürlich nicht. „Ach Ranma! Willst du nun? Oder nicht? Du musst es nicht, damit das klar ist, es ist nur ein Angebot! Aber wenn ich es mir recht überlege, wirst du sowieso nein sagen, denn ich glaube....“ Ranma riss seine Augen auf. Er presste seine Hände schon so feste zusammen, dass es ihn selbst weh tat. „Ich werde es!“ fiel er Ryoga ins Wort. Ryoga war schockiert. „Du wirst es?“ fragte er. Ranma schaute in ins Gesicht. Es war wieder dieses grinsen auf seinem Gesicht, dass in die letzten Tage begleitete. Dieses grinsen, dass verschwand, als Ryoga anfing zu sprechen. Doch wie aus dem nichts, war es wieder aufgetaucht. „Du hast richtig gehört Ryooogaa! Ich werde es!“ Er schaute Ranma verblüfft an. „NA gut! Das hätte ich jetzt eigentlich nicht gedacht! Immerhin liebst du ja Akane!“ „Was tu ich? Dieses Machoweib und lieben? Niemals!“ protestierte Ranma. „Gut das ich das weiß!“ hörte er Akanes Stimme hinter sich sagen. Er drehte sich um. „Akane!“ flüsterte er. Sie lächelte ihn an, doch es war kein glückliches Lächeln. „Also hasst du mich?“ fragte sie. Ranma schüttelte seinen Kopf. „Nein! Das habe ich nicht gesagt!“ versicherte er. „Ach Ranma! Ist mir auch egal, ob du mich hassen tust oder nicht! In zwei Wochen bin ich glücklich verheiratet! Ich brauche dich nicht! Das kannst du mir glauben!“ sie drehte sich um und stolzierte wieder ins Haus. Ranma streckte sein Arm nach ihr aus. „Akane!“ schrie er. Wütend drehte er sich um. „Du mieses Schwein!“ brüllte er Ryoga an. Ryoga blinzelte. „Was?“ fragte er Ahnungslos. „Du weißt ganz genau was ich meine! Du wusstest das Akane hinter mir steht. Und genau deshalb hast du das gesagt, dass das ich sie liebe! Du wusstest ganz genau das ich das leugne! Das ich sage das es nicht stimmt! Du wusstest es, und deshalb hast du es gesagt! Gib es zu du mieses Schwein!“ schrie er. Ryoga grinste. „Das du es leugnest? Also stimmt es?“ sprach er überlegen. Das reichte Ranma. Wieso sollte er sich noch zurück halten? Jetzt wusste Ryoga es sowieso! Das er Akane liebt, da er sich versprochen hatte. Er schüttelte seinen Kopf und grinste ihn an. „Du mieses hinterhältiges Schwein!“ brüllte er und griff ihn an. Ryoga musste harte Schläge einstecken. Weil er am Anfang nicht richtig realisierte was geschah. Doch dann fasste er klaren Gedanken und wehrte sich. Er setzte die Hibikis Shooting Star Kick Attacke ein. (Die habe ich von Ranma! Die heißt eigentlich Saotome....) Doch Ranma entkam den Tritt, er wich einfach aus. Ryoga hatte nicht mehr genug Energie, damit der Tritt stark wurde, er wurde zu oft schon von Ranma getroffen. „Na Ryoga ein Schätzchen! Was ist den los? Kannst du denn schon nicht mehr? Von so ein paar Schlägen? Ich habe ja noch nicht mal eine Teschnick eingesetzt! Und trotzdem kannst du schon nicht mehr. Also wirklich Ryoga. Schämst du dich denn nicht?“ neckte er ihn. Ryoga stand zwar noch auf seinen Beinen, doch er hatte wirklich ein paar starke Schläge von Ranma abbekommen, hätte er schneller geschaltet, wäre er jetzt nicht so geschwächt. „Auf Ryoga! Sei keine Memme! soll ich mal richtig anfangen? Oder gibst du schon auf?“ „Wieso kämpfen wir überhaupt?“ fragte Ryoga. „Das weißt du ganz genau! Stell dich nicht dümmer an als du bist!“ antwortete Ranma und griff erneut an, doch dieses mal mit einer Attacke. Er setzte die Shishkabob ein. Das ist zwar auch ein Tritt, jedoch stärker als gewöhnliche. Ryoga war getroffen, flog durch die Luft, und prallte gegen einen Baum. „Du.....“ schrie er. „Jetzt reicht es mir! Das lasse ich nicht auf mir sitzen! Du willst also kämpfen? Dann soll es so sein!“ er rappelte sich wieder auf. „Jetzt kannst du was erleben Ranma Saotome!“ Er stellte sich in Kampfposition ein und verwendete die Shi Shi Hokoudan Attacke ein. Doch als die Attacke in entgegen kam, grinste er Ryoga nur entgegen. „Denkst du wirklich das mich das beeindruckt? Du bist viel zu Schwach, als ob dies Teschnick mich fertig machen könnte!“ neckte ihn Ranma. „Moko Takabisha!“ brüllte er. Und auf Ryoga kam eine riesige Energie Kugel geflogen. Ryoga war getroffen. Er lag am Boden. „Los Ryoga! Du kannst doch noch nicht schlapp machen!“ Ryoga sah zu ihn auf. „Ich will doch gar nicht kämpfen Ranma! Ich weiß ja noch nicht einmal wieso wir überhaupt kämpfen!“ berichtete er. Doch dann grinste er Ranma an. Bevor Ranma antworten konnte, stand er schon wieder auf seinen Beinen und grinste ihn frech entgegen. Er stelle sich wieder in Kampfposition. „Na gut Ranma! du hast mich überzeugt! Ich kämpfe aber auch nur unter einer Bedingung!“ erwiderte er. Ranma verzog seine Brauen. „Ich weiß zwar nicht wie ich dich überzeugt habe, aber ich will kämpfen! Also sag mir die Bedingung und ich werde es tun!“ versicherte er. „Gut! Meine Bedingung ist, dass ich dir während unseren Kampfes Fragen stelle, und du jede, aber auch wirklich jede ehrlich beantworten musst! Bei keiner darfst du nein sagen! Sonst höre ich auf, und glaube mir ich kann aufhören, da ich noch nicht mal genau weiß, um was der Kampf überhaupt geht!“ „Einverstanden! Aber jetzt schwafle nicht weiter rum, sondern greif an. Dies ließ Ryoga sich nicht zwei mal sagen, er griff an, und traf sogar Ranma. Es schien, als hätte er sich sogar verletzt. „Also Ranma! Wieso bist du wütend?“ fragte er während er ihn eine verpasste. „Weil ich dich hasse!“ er schlug zurück. „Und wieso?“ konterte Ryoga. „Weil du wusstest das Akane hinter mir steht! Nur deshalb hattest du mir diese Behauptung in die Welt gesetzt, du wusstest das ich es leugne!“ brüllte er, und ließ eine gewaltige Chikugel auf Ryoga los, doch er wich aus. „Na und Ranma? Du müsstest dich eigentlich in Grund und Boden rein schämen, dass du überhaupt etwas von meiner Verlobten willst!“ er schlug ich eine rein. Ranma grinste ihn an. „Wer hat denn eigentlich gesagt, dass ich etwas von ihr will?“ er schlug zurück. Ryoga wich mal wieder aus. Doch er war schon außer Puste vom lauter ausweichen. „Also willst du nichts von ihr? Also willst du mir wirklich sagen, dass du sie nicht liebst? Das glaubst du dir ja selbst nicht!“ er verpasste Ranma eine mit letzter Kraft, dann fiel er auf seine Knie. Ranma stand immer noch aufrecht auf seine Beine. „Also kannst du mir wirklich in die Augen schauen und mir sagen, dass du sie nicht liebst? Das kannst du mir ohne weiteres versichern Ranma Saotome?“ fügte er noch hinzu. Ranma stellte sich direkt vor den am Boden liegenden Ryoga er grinste ihn mal wieder überheblich an. „Nein das kann ich nicht! Denn ich liebe sie!“ mit diesen Worten setzte er die Hiryu Shoten Ha Teschnick ein. „Stimmt das? Ist das die Wahrheit?“ fragte Akane, sie stand hinter ihn. Ranma war geschockt, ihre Stimme jetzt, in diesen Augenblick zu hören. Er drehte sich um, und seine Energiekugel flog nicht auf Ryoga zu, sondern rauf in den Himmel. „A....Akane!“ stotterte er. Sie lächelte verlegen. „Stimmt das was du gesagt hast?“ fragte sie erneut. „Seit wann bist du hier?“ fragte er als Gegenfrage. „Schon seit dem Anfang eures Gespräches. Ryoga hatte mich gesehen, und ist deshalb aufgestanden und hat den Kampf fortgesetzt, naja nur unter dieser einen Bedingung.“ Ranma drehte seinen Kopf zu Ryoga. „Du verlogenes.....“ Akane legte ihre Hand auf Ranmas Wange und bog seinen Kopf zurecht, so dass er sie wieder an sah. „Stimmt es nun?“ wiederholte sie nun zum dritten mal. Ranma nickte verlegen. „Ja! Aber das ist jetzt auch egal! Du heiratest in zwei Wochen sowieso Ryoga, deshalb verschwinde ich! Ich möchte eurem Glück nicht im Wege stehen!“ er drehte sich um und lief raus aus dem garten, Akane stand noch wenige Sekunden da, rührte sich nicht. „Worauf wartest du Akane?“ fragte Ryoga keuchend. Sie schaute zu ihn rüber. Dann rannte sie auf die Hauptstrasse, Ranma bog gerade um die Ecke ab. „Ranma!!“ brüllte sie u d rannte ihn hinter her. Als sie ihn dann antraf, packte sie seinen Arm und riss ihn zu sich. „Ich werde.....ich werde ihn nicht heiraten....Ranma!“ keuchte sie, sie schnappte nach Atem. „Was?“ fragte er. „Du hat richtig gehört! ich werde ihn nicht heiraten, ich werde Ryoga nicht heiraten!“ „Aber....du...ihr....“ „Ja ich weiß! Das war....das war ein Trick! Ich wollte wissen was du für mich Empfindest!“ „Und was war dann mit deinem Vater? Und mit meinem?“ „Wir waren eingeweiht mein Sohn!“ Ranma drehte sich um und sah die ganze Familie hinter sich stehen. „Wie? das verstehe ich nicht!“ „Ranma!“ sagte Akane.