Fanfic: Die Zeitschleife V /Zwischengeschichte 1

Chapter: Die Zeitschleife V /Zwischengeschichte 1

Da das Ende der Geschichte "Die Zeitschleife" eher unbeliebt war (und uns selbst auch nicht gerade gefallen hat ^_^) haben wir beschlossen die Geschichte weiterzuschreiben. Diese hier ist nur eine Zwischengeschichte, also ein Überleitungs-, bzw. ein Erklärungsteil. Also, viel Spaß noch beim lesen! ^_^


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Nach ein paar Tagen wurde Ranma aus dem Krankenhaus entlassen.








„Zum Glück ist dir nichts ernsthaftes passiert“, sagte Akane, die ihn abgeholt hatte, glücklich. Ranma war vollkommen in Gedanken versunken. „Ranma? Hörst du mir denn überhaupt nicht zu?“, nörgelte sie. Dann stieß sie ihn in die Rippen und riss ihn damit aus seinen Gedanken. „W…was? Hast du etwas gesagt?“ Akane verdrehte die Augen und ließ Ranma, der nicht wusste was Los war, verdutzt stehen. „Akane! Warte doch!“, schrie er ihr nach und tatsächlich blieb sie stehen. „Es tut mir Leid, aber ich muss die ganze Zeit darüber nachdenken, wem ich diese Zeitschleife wohl zu verdanken hatte“, erklärte er ihr. Das konnte Akane verstehen, denn sie hatte dieselben Gedanken. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln gingen die Beiden nach Hause.






„Wir sind wieder da!“, rief Akane nachdem sie das Esszimmer betreten hatte. „Oh, hallo Kinder. Kasumi und Soun sind in die Stadt gegangen um einzukaufen. Und Nabiki hat sich mit Freunden getroffen.“, sagte Genma und ging auf seinen Sohn zu. „Ich bin ja so froh, dass du wieder zu Hause bist Sohn. Jetzt können wir endlich wieder trainieren.“ Dann umarmte er Ranma so fest, dass dieser dachte er müsste wegen gebrochenen Rippen gleich wieder ins Krankenhaus. „Ist ja schon gut Vater! Ich werde jetzt erst einmal nach oben gehen. Kommst du mit Akane?“ – „Okay…hab ja nichts anderes vor“, antwortete sie. Dann gingen sie in Akanes Zimmer.






„Was ist denn Los?“, fragte Akane. Noch bevor Ranma antworten konnte, wurden sie von einem eigenartigen Geräusch unterbrochen. „Was ist das? Es rauscht so eigenartig….“, Fragte Akane aufgeregt. Vor ihnen begann es plötzlich zu flimmern und eine Frau tauchte in Akanes Zimmer auf. „Wer sind Sie und was wollen Sie hier?“, fragte Ranma. Die Frau ging auf ihn zu und legte ihre Hand auf Ranmas Schulter. „Ich bin deine Mutter Ranma.“ Geschockt wich dieser einige Schritte zurück. „Aber, das ist doch unmöglich. Vater hat doch gesagt du seiest vor vielen Jahren gestorben…“ Ranmas Mutter lächelte. „Nein, ich bin nicht gestorben. Du siehst ja, dass ich noch lebe, aber dein Vater hatte ein Problem da mit, dass ich eine Hexe bin.“ Akane riss die Augen auf. „Eine was?“ Nun wandte sich Ranmas Mutter ihr zu. „Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ Da schaltete sich Ranma ein. „Das ist meine Verlobte….Akane. Aber wenn du tatsächlich meine Mutter bist, warum hast du mich dann nicht schon früher besucht?“ – „Weil du noch nicht bereit warst. Du warst noch zu jung. Aber jetzt bist du bereit um die Prüfung zu bestehen.“ Ranma konnte nicht fassen was er da hörte. „Heißt das etwa, dass diese Zeitschleife ein Teil einer Prüfung war? Und was für eine Prüfung überhaupt? ......Das kann doch alles nicht wahr sein.“ Ranma setzte sich auf Akanes Bett und stütze sich auf seinen Knien ab. „Ja, die Zeitschleife gehört zu deiner Prüfung, und diese ist die Eintrittskarte für deine Ausbildung zum Hexenmeister.“ Akane musste sich nun ebenfalls setzen. „Das klingt alles so verrückt….das kann doch gar nicht wahr sein…..“, sagte sie verwirrt. Ranma stand ruckartig auf. „Ich will diese Prüfung nicht machen!“, sagte er entschlossen. Er wollte das Zimmer verlassen, doch seine Mutter hielt ihn zurück. „Nichts da, du wirst nicht daran vorbei kommen. Es muss sein.“ Dann ging sie auf Akane zu und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Mehr zum zweiten Teil deiner Prüfung erfährst du Morgen!“, sagte sie lächelnd. Dann begannen sie und Akane zu flimmern und im nächsten Augenblick waren sie weg.








Ranma war furchtbar wütend auf seinen Vater. „Warum hast du mir nicht gesagt dass meine Mutter eine Hexe ist?“, schrie er und stieß seinen Vater von hinten, sodass dieser auf die Knie fiel. „Woher weißt du das Ranma?“, fragte Genma erstaunt. „Sie war hier und hat es mir gesagt, und außerdem hat sie Akane entführt!“






Ranma und sein Vater setzten sich zusammen in den Garten und beschlossen wie sie weiter vorgehen sollten. „Also, am besten ist es, du tust einfach genau was sie dir sagt. Du musst wissen, sie ist unberechenbar….“
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