Fanfic: das Ende (4)
Chapter: das Ende (4)
Hi! Das wird der letzte Teil von das Ende! Ich hoffe das er euch gefallen wird!
danke für die commies und los geht’s
Wieso hatte er es so eilig aus dem Krankenhaus zu verschwinden? Wieso?? Wieso??? Was war nur los mit ihm? Seit dem er wach wurde, was ja erst vor kurzem geschah, war er so merkwürdig. Am Anfang hatte er mich doch angelächelt, wieso war er denn dann auf einmal so.....kalt? Was war nur los mit ihm? Als wir daheim ankamen, ging er einfach so an Kasumi und den anderen vorbei, ohne ein Wörtchen zu sagen. Er lief schnurstracks in sein Zimmer. Ich blieb unten bei den anderen stehen. Kasumi und die anderen schauten mich verblüfft an. Sie wussten nicht was sie sagen sollten. Sie dachte sicher das selbe wie ich. Und zwar wieso Ranma so...unhöfflich war. Was war nur los mit ihm? Sollte ich zu ihn rauf gehen? Mit ihm sprechen? Ich wusste es nicht. Wie würde er reagieren? Würde er mich anschnauzen, dass ich raus soll, oder würde er mit mir sprechen? Ich musste es testen. Ich lief nach oben, vor seiner Tür stockte ich. Meine Hand war schon an seiner Tür, sonst öffnete ich sie einfach, doch dieses mal klopfte ich. Ein unhöffliches ja war von ihn zu hören. „Ich bin es! akane!“ „Komm rein!“ murmelte er. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schritt in sein Zimmer. Ich lächelte ihn entgegen. Doch er lag einfach nur da auf sein Bett und starrte auf die Decke. „Ich....ich wollte mit dir reden!“ stotterte ich. „Tu dir keinen Zwang an!“ knurrte er. Er jagte mir Angst ein. Aber wieso? Das tat er doch sonst auch nie. „Naja ich wollte fragen ob.....naja ob irgendetwas mit dir.....“ „nicht stimmt?“ vollendete er meinen Satz. Ich nickte. „Was soll den deiner Meinung nach nicht stimmen Akane?“ Ich schaute ihn an, er würdigte mir keines Blickes. „Naja du bist doch erst seit ca. einer Stunde aus den Koma erwacht, und naja du bist so komisch. Du willst nicht sprechen, antwortest sarkastisch, du bist so....so kalt!“ sprach ich. Er schaute mich an. Seine Augen funkelten, nichts liebes war in ihnen zu sehen. „Na und?“ fragte er. „Wie na und?“ fragte ich. „Ja na und! Bin halt so! Keine Ahnung wieso! Es ist einfach so!“ erwiderte er, wieder in so einer eiskalten Stimme. „Aber....ich verstehen das nicht, du warst doch noch bevor du....du diesen Anfall hattest so...so gut gelaunt, und jetzt......“ „Akane!“ er setzte sich aufrecht hin. „Akane!“ wiederholte er. „Du warst vor meinen Anfall total in die eingekehrt, du hast selten gelacht, wolltest immer alleine sein!“ „Aber was hat das mit dir zu tun? Und davon mal abgesehen, habe ich gelacht.....“ Ich blickte auf den Boden. Ranma lachte. Zum ersten mal seit dem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, lacht er. Er kling fröhlich. „Ja! Du hattest mich ausgelacht!“ sagte er. Ich kicherte. „Ja das habe ich und dann.....“ Hatte ich alles kaputt gemacht, ich war so glücklich gewesen das du glücklich warst, doch ich hatte es kaputt gemacht!“ „Nein Ranma! Das habe ich am Anfang auch gedacht, doch dann wurde mir klar, dass es nicht so war, als du da im Krankenhaus lagst....“ Tränen schossen mir Augen hoch, sie rangen meine Wangen hinab. „.....als du da im Krankenhaus lagst, du lagst da, so leblos, hattest dich nie bewegt....“ ich lief auf ihn zu, setzte mich zu ihn auf das Bett. „Ranma! Du lagst einfach nur da, ich habe gedacht, dass du nie wieder aufwachst. Das du mich nie wieder anlächelst, nie wieder mich anschaust!“ ich schaute ihn in die Augen, auch ihn standen Tränen da drin. „Ranma! Da wurde mir bewusst, wie sehr.....das ich dich nicht hasse....das du.....das es nicht schlimm war, das du mich geküsst hattest....dass ich dich....dich liebe!“ das letzte flüsterte ich. Er schaute mich so voller liebe an, so mitfühlend, so als ob er genauso fühlte. Der Blick den er vor ein paar Sekunden noch hatte, dieser kalte Blick, war verschwunden, wie weg gefegt, doch dann....doch dann tauchte er wieder auf. Er schaute mich wieder so kalt an, die Wärme aus seinen Augen verschwand. Er ließ sich auf seinen Bett zurück fallen. „Ich dich aber nicht!“ sagte er ohne Gefühl. Um mich herum wurde alles Schwarz, mein Herz zersprang in tausenden von Stücken, eine leere breitete sich in mir aus. Wie konnte diese Wärme auf einmal verschwinden? Dieser Blick mit dem er mich anschaute als ich es ihn sagte? Wie konnte er auf einmal so plötzlich verschwinden? Er war genauso schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war. Eine Kälte breitete sich in mir. Wie konnte er einfach so sagen: Ich dich aber nicht! Ohne Gefühl, ohne Mitgefühl, einfach so kalt? Wieso? Tat es ihn nicht weh, bedeutete ich ihn gar nichts? Ich wollte etwas sagen, ihn alles fragen, doch die Worte in mir, bekamen keinen Klang. Die Luft zerschnurrte mir die Kehle zu. Was war nur los? Wieso war er so kaltherzig? Ich stand auf und verließ sein Zimmer ohne mich ein weiteres mal umzudrehen. Die Tür schloss ich hinter mir. Was war nur los? Ich lief auf mein Zimmer und verließ es auch nicht mehr. Am nächsten Tag, fühlte ich mich immer noch so leer. Kein Gefühl war in mir. Ich zog mich an und lief nach unten. Ich hatte keine Schule, es war Samstag. Keiner war da. Ich rief nach jeden, bekam aber keine Antwort. Irgendwie war ich glücklich das keiner daheim war. Ich lief wieder nach oben, an Ranmas Zimmer vorbei, dort stockte ich. Ob er daheim war? Ich wollte nach schauen, traute mich aber nicht. Nein! Ich konnte nicht. Da öffnete sich seine Zimmertür, Kasumi kam raus. „Kasumi! Was ist denn los?“ fragte ich sie. Sie schaute mich bedrückt an, den selben Blick hatte sie, als sie mir vor zwei Monaten sagte, dass Ranma im Krankenhaus lag. „Kasumi was ist denn? Sag!“ „Ranma...ihn geht es nicht gut...er hat hohes Fieber in der Nacht bekommen, Schüttelfrost, und er bekommt kaum Luft.“ „Aber wieso habt ihr mich denn nicht geweckt?“ fragte ich sie hastig. „Er wollte es nicht Akane! Er bat uns dir nichts zu sagen, aber du hättest es ja doch gemerkt“ „Und wieso bringt ihr in nicht ins Krankenhaus?“ „Er will Akane mein Engel! Wir können ihn nicht zwingen!“ Ich presste meine Hände an meiner Brust, Tränen stiegen mir in die Augen. „Natürlich könnt ihr! Und wenn doch nicht, dann kann ich es! Ich kann es auf jeden fall!“ versicherte ich. Ich lief an Kasumi vorbei, wollte in Ranmas Zimmer ein, doch ich wurde an der Tür angehalten vom Herrn Saotome. „Akane! Du kannst da nicht rein!“ „Aber wieso?“ fragte ich. „Er will es nicht! Du musst seinen Wunsch akzeptieren!“ „Aber.....“ ich blickte auf den Boden, dann Genma ins Gesicht. „Wird er....wird er wieder gesund?“ fragte ich. Leblos zog er seine Schultern hoch. „Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht!“ „Ich will da rein! Herr Saotome! Das können sie mir nicht antun! Bitte! Bitte ich flehe sie an, lassen sie mich vorbei, lassen sie mich in das Zimmer! Bitte!!!“ flehte ich, doch er blieb stur. Was sollte ich denn dann tun? Ich drehte mich um, und lief in mein Zimmer. Dort ließ ich mich auf mein Bett fallen und weinte bitterlich in mein Kissen. Die Tage vergingen, und Ranmas Zustand verbesserte sich nicht, sondern verschlechterte sich. Jeden Tag versuchte ich in sein Zimmer rein zu kommen, doch keiner ließ es zu. Ranmas Wunsch war mich nicht zu sehen. Aber wieso? Hasste er mich so sehr? Dies redete ich mir immer und immer wieder ein. Er hasste mich. Nur das konnte der Grund sein, dass er nicht wollte das ich in sein Zimmer ging. Ansonsten fiel mir kein guter Grund ein das er es nicht wollte. Ich saß draußen auf einen Felsen am Teich. Ich betrachtete mein Spiegelbild im Wasser. Doch die Person die ich sah, erkannte ich nicht. Nein, dass konnte nicht ich sein. Kein Leben war zu sehne. Nichts fröhliches. Da sah ich zwei weitere Personen sich im Wasser spiegeln. Es waren Shampoo und Kodachi. Ich drehte mich zu ihnen. Was wollt ihr?“ fragte ich. Beide hatten Tränen in den Augen. „Wir gehört haben, dass Ranma seien krank! Das stimmen?“ fragte Shampoo. Ich nickte. „Das kann nur deine Schuld sein Akane Tendo!!!“ „Meine?“ fragte ich. Nun sagten auch andere das es meine Schuld war. Dies bestätigte alles. Wurde er wirklich durch mich so krank? Er hasste mich ,wollte mich deshalb nicht sehen, aber war ich auch der Grund dafür, dass er krank wurde? „Dafür wirst du sterben Akane Tendo!“ brüllte Kodachi und griff mich an. Doch jeden Tritt, jeden Schlag, konnte ich ausweichen. Kodachi gab auf. „Ich gebe mich geschlagen. Shampoo tu mir ein gefallen, räche Ranma auch für mich!“ sagte sie und verschwand mit einem weinerlichen lachen. Nun stand mir Shampoo gegenüber. Sie stellte sich in Kampfposition, zwar war ich nicht verletzt, jedoch war ich ein wenig geschwächt von dem ausweichen bei Kodachi. Sie griff an. Aus irgendeinen e Grund, konnte sie die selben Kampfteschnicken wie Ranma. Als erstes setzte sie Shishkabob ein. Der Tritt traf mich mit voller wucht. Shampoo war stark, dass wusste ich, wenn sie wütend war, war sie sogar noch stärker. Ich wusste das ich keine Chance gegen se hatte. Doch aufgeben konnte ich auf keinen Fall, auch wenn das hieße das ich sterben müsse. Ich griff zum Gegenangriff an, doch sie wich aus, egal was ich versuchte. Wir prallten von einander ab, standen uns nun wieder gegenüber. Shampoo grinste mich hinterhältig an. „Ich werden Ranma rächen!“ flüsterte sie. Sie war sich ihrer Sache tausend % sicher. Meine letzte Attacke, werden sein, eine Teschnick, die dich töten werden, die du nicht entfliehen können! Ich mir da 100% sicher seien! Du jetzt sterben werden Akane Tendo! Du dich schon mal verabschieden können von dieser Welt!“ sie grinste mich an. Ich dachte wirklich, dass ich jetzt sterben würde. „Hiryu Kourin Dan!“ brüllte sie. Ich riss meine Augen auf. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. In ihrer Hand, entstand