Fanfic: Believe in me (Teil 1)
"Das kann ich dir auch nicht genau sagen wir
müssen abwarten was Dr. Tofu sagt!" Flüstert Nabiki mit einer bedrückten Stimme und
einen besorgten Gesichtsausdruck. Kurze Zeit später klopft Dr. Tofu an der Tür und
fragt" ist jemand hier" sofort kommen Nabiki und Soun runter gelaufen und packen ihn
an der Hand um in so schnell wie möglich zu Ranma zu bringen. Nun ahnte Dr.Tofu
böses. Als er nun Ranma untersuchte schauten alle - außer Akane die von alldem
nichts mit bekommen hatte weil sie immer noch schlief - mit hellwachen Blick zu.
Dr. Tofu verband die Wunde und sagt dann "Es sieht alles viel schlimmer aus
als es eigentlich ist" alle schauen erleichtert in Richtung Ranma "Es ist nur
eine kleine Wunde er sollte aber trotzdem ein paar Tage im Bett liegen bleiben
und seinen Kopf schonen" Befall er schon fast denn anderen weil er genau wusste
wie gern Ranma Tränhirte. "Macht euch keine Sorgen mehr um Ranma ich denke er
wird bestimmt in ein zwei Stunden wieder zu bewustsein kommen" ergänzte
Dr. Tofu noch und verabschiedete sich.
Nun sind bereits zwei Stunden seit dem Vorfall mit dem Tisch vergangen aber
Ranma lag immer noch bewacht von Kasumi regungslos in seinem Bett. Als Kasumi
gerade kurz zu Akane ins Zimmer gehen wollte und schon die Tür in dem Zimmer wo
Ranma lag geöffnet hatte merkt sie wie Ranma langsam zu sich kommt.
"Ranma wie geht es dir" fragt sie besorgt während sie die Tür wieder schließt.
Sie setzt sie wieder neben Ranma und erwartet immer noch eine Antwort auf ihre
Frage. "AAAAHHHHH Mein Kopf er bring mich noch um vor Schmerzen" sagt der Junge
mit dem verband um den Kopf dessen Gesicht deutlich von seinen Scherzen gezeichnet
ist. Er fasst sich vorsichtig an den Kopf und merkt das sein Kopf mit einem Verband
eingewickelt ist. "Du solltest den Kopf besser nicht anfassen" Sagt die immer noch
mit Sorge auf ihn herab schaut. "Hier nimm das gegen deine starken Schmerzen Ranma"
Sie gíbt Ranma die Tabletten die Dr. Tofu ihm verschrieben hatte und ein halb volles
Glaswasser. Ranma Schafft es kaum das Glas alleine zu halten ohne Wasser dabei
auszuschütten, doch Kasumi hilft ihm und gemeinsam klappt es dann auch ohne
Probleme. Kasumi packt das Glas wieder zurück auf das Tablett und sagt ihm mit
ernstem aber auch flehendem Blick und mit einer Stimme welche Ranma bis
zu diesem Tage nicht von ihr kannte "Das kann so nicht weiter mit euch gehen.
Wenn ihr nicht bald auf hört zu streiten dann wird es bald noch ein noch größeres
Unglück geben als das von Heute." Ranma schaut zu Seite weg um Kasumis flehendes
Gesicht nicht weiter sehen zu müssen, denn er ertrug es einfach nicht, auch noch
Kasumi so zu sehen. Ranma zögert zwar erst dann aber dreht er sich wieder zu
Kasumi die immer noch genau den selben Gesichtsausdruck hatte und sagt mit
betroffener Stimme "Du hast recht" Kasumi schaut erstaunt in Ranmas Gesicht
welches nun sehr traurig aussah. "Es tut mir ja auch sehr leit was ich ihr
Heute an den Kopf geschmissen habe war alles andere als Ernst gemeint" Ranma
hielt kurz inne sagte dann aber während ihm eine einzelne Träne unbemerkt die
Wange runter rollt "wirklich. "Wie Kasumi merkt das Ranma den heutigen Vorfall bereut
nimmt sie Ranmas Hand und umschließt sie mit ihren beiden. "Ranma du must mir einen
großen Wunsch erfüllen den nur du kannst in mir erfüllen" bat Kasumi den Verlobten
ihrer Schwester der neugierig auf ihren Wusch wartete. "Hör mit Akane auf zu streiten.
Du musst sie ja nicht lieben aber behandle sie bitte so wie du auch mich jeden Tag
behandelst. Bitte denk darüber wenigstens einmal nach! Ich werde jetzt runter gehen
und das Abendessen zubereiten, sobald ich damit fertig bin werde ich wieder nach dir
schauen und ich erwarte dann deine Entscheidung. Nun ruhe dich aber erst einmal aus.
"Kasumi verläst darauf Ranmas Zimmer um auch gleich mit den Vorbereitungen für das
Abendessen zu beginnen. Ranma überlegt kurz über die Wort von Kasumi nach schläft
dann aber erschöpft ein denn nicht nur seine Verletzung sonder auch die Tabletten
gegen seine Schmerzen haben ihn stark geschwächt.
Zwei Stunden sind seitdem Ranma eingeschlafen ist vergangen. Akane schreckt auf
einmal aus einem Alptraum auf und ist sofort hellwach und atmet in einem tackt
als ob sie gerade ihren morgendlichen Lauf hinter sich gebracht hatte. Sie
versucht sich während sie sich wieder beruhigt an den Traum zu erinnern, doch
konnte sie sich nur an verschwommene Einzelheiten erinnern. Nur eins wusste
sie definitiv Ranma war ein Bestandteil ihres Traumes genau so wie es Shampoo war!
Als sie merkt das ihr bereits wieder die Tränen in die Augen liefen kommen ihr
sofort die Gedanken wieso sich nur so wegen diesen Idioten ständig die Augen
Ausheulte. Sie fand sie müsse sich einfach damit abfinden das Ranma ihre
Gefühle nicht im geringsten erwiderte. Dieser Gedanke brachte aber bloß
noch mehr Tränen zum Herforscheinen. "Verdammt ich muß mich irgendwie auf
andere Gedanken bringen!" sagte das verzweifelte Mädchen zu sich und zog
sich ihren Träningskleidung an. Sie wischt sich noch einmal die Tränen
weg und geht aus ihrem Zimmer Richtung Dojo hält aber vor Ranmas Zimmer.
"Ob Ranma wohl immer noch auf mich wütend ist?" mit fragendem Blick öffnet
sie die Tür einen kleinen Spalt und erschreckt als sie Ranmas Kopf sieht
der immer noch von der Stirn aufwärts verbunden war. Sie konnte es einfach
nicht fassen "Was habe ich nur angerichtet, das wird er mir nie verzeihen!
Das wollte ich doch nicht!" Sie stand da wie festgewachsen, ihre Tränen
hatte sie schon längst nicht mehr Unterkontrolle und ihr Gesichtsausdruck
wurde immer verzweifelter. In diesem Augenblick merkt Akane auf einmal eine
Hand auf ihre Schulter. Sie dreht sich langsam um und sieht einer entsetzten
Kasumi ins Gesicht. Akane springt ihrer sofort heulend in die Arme ihrer
großen Schwester "Das habe ich alles nicht gewollt, es tut mir so endlos leid!"
Versucht sie ihrer Schwester zu erklären. Die aber legt beide Hände auf die
Schulter von Akane um sie von sich sanft weg zu drücken. Akane schaut erstaunt
Kasumi ins Gesicht die sie mit einem warmen Lächeln an lächelt. "Mach die
keine Vorwürfe er war genau so daran schuld wie du auch" beruhigte Kasumi
ihre Schwester die gleich darauf fragt "wie soll ich das bloß wieder gut
machen, er wird mir das nie verzeihen!" Kasumi schließt nun ihre Kleine
Schwester wieder in ihre Arme und versucht sie zutrösten "glaub mir du
brauchst nichts wieder gut machen!" diesmal drückt Akane sich von ihrer
gossen Schwester weg "wie meinst du das?" fragt sie neugierig
"lass dich überraschen. Und nun wisch dir bitte die Tränen weg und
geh dich wieder umziehen das Essen ist fertig!" verrät Kasumi, mit
immer noch dem selben Lächeln. Akane wischt sich die Tränen aus dem Gesicht
"Danke Kasumi" und verschwindet in ihrem Zimmer.
Kasumi öffnet die Tür die ihr den Weg zu Ranma versperrt und schließt sie
auch hinter sich wieder. Ranma schlief immer noch mit einem leicht vom
Schmerz verzehrtem Gesicht. Kasumi setzt sich wieder neben Ranma ans Bett
und weckt ihn vorsichtig. "AAAAAHHHHH Verdammt diese Schmerzen!" meldet
er sich auch gleich zu Wort. "Hier nimm deine Tabletten dann geht es dir
auch gleich besser" dieses mal schafft es Ranma ohne die Hilfe von Kasumi
wenn auch nur gerade so eben. Langsam wich der Schmerz aus Ranmas Gesicht
"Wie geht es dir jetzt nach dem Nickerchen" wollte Kasumi wissen.
"Schon viel besser, mir ist jetzt nicht mehr ganz so schwindelig" sagte er
dem Mädchen an seinem Bett. "Das ist schon." freut sie sich und stellt gleich
die nächste Frage "Hast du über meinen Wunsch nach gedacht und eine Entscheidung
darüber getroffen?" Ranma schaut ihr nun plötzlich mit einem leicht verzehrten
Lächeln ins Gesicht " da musste ich nicht lange überlegen." Kasumi ahnte was
jetzt kommen sollte "ich bin bereit es wenigsten zu probieren, aber ich bin sehr
optimistisch das es klappen wird." Zu diesem Zeitpunkt Stand die fertig umgezogene
Akane vor dem Eingang zu Ranmas Zimmer. Wie sie die beiden Stimmen aus dem Zimmer
hört, öffnet nett sie die Tür leise, doch was sie da sah war fast noch schlimmer
als der Gedanke das er ihr nie wieder verzeihen könnte. Denn Akane musste zusehen
wie ihre große Schwester sich über ihren Verlobten beugte und im Freude strahlend
einen zärtlichen Kuss auf die Wange gab und gleich danach immer noch mit dem selben
Gesichtsausdruck "Damit machst du mich wirklich sehr glücklich Ranma!" sagt. Für
Akane Brach eine Welt zusammen, nun war auch noch ihre eigene Schwester hinter
ihrem Verlobten her und sie hat ihn sogar schon geküsst dachte sie. Akane lief
ohne von Ranma oder Kasumi bemerkt zuwerden in ihr Zimmer und schloss