Fanfic: Nur 24 Stunden, Ranma! -2.Teil
wird. Willst du es trotzdem versuchen?“
Ranma überlegte einen Augenblick und schloss die Augen. Sofort sah er Akane vor sich, wie verletzt sie im Park stand und die Tränen ihr aus den Augen gerollt waren. Wie sie sich beim Kämpfen mutig auf ihn stürzte, obwohl sie niemals eine reelle Chance gegen ihn gehabt hatte. Wie sie lächelte... Sollte er es tun? Um sie wieder glücklich zu machen? Quatsch, er tat es natürlich, damit er wieder glücklich werden würde, damit er hier bleiben durfte...
Die Frau ließ ihn überlegen und schaute zum Mond herauf. Schließlich wandte sie sich an ihn.
„Nun, wie hast du dich entschieden?“ Ranma ballte ein Hand zur Faust.
„Sag mir, was ich tun muss!“ verlangte er. Die Frau lächelte.
„Das habe ich mir gedacht, Ranma. Du kommst in manchen Sachen wirklich nach deinem Vater...“ Ranma stutzte und sah die Frau genauer an. Jetzt erkannte er sie.
„Großmutter Sakkura...?“
Sie nickte.„Hallo, Ranma, mein Enkel. Das hat lange gedauert, aber ich schätze, du hast mich auch etwas anders in Erinnerung als mit 25 Jahren, was?“ Ranma starrte sie an. Seine Großmutter Sakkura...er hatte sie sehr gerne gemocht und als sie schließlich starb, war eine Welt für ihn zusammengebrochen. Doch wie kam sie hierher?
Sie schien seine Frage zu wissen, denn sie winkte ab.
„Ich habe jetzt keine Zeit, dir alles zu erklären, Ranma. Jetzt geht es um Akane! Du hast sie mit deinen Worten so sehr verletzt, dass sie sich nun endgültig von die abgewandt hat. Sie wird dir kein weiteres Mal verzeihen, denn du hast sie vor allen Leuten niedergemacht. Deine Beschimpfungen waren da mal gar nicht so schlimm, doch mit ihrer Blamage als Kämpferin hast du auch ihren Schutzwall heruntergerissen, hinter dem sie sich immer als starke Kämpferin versteckt hatte. Doch du hast sie entblößt, sie ist nicht immer stark und mutig. Jetzt ist sie gebrochen und das kannst du in dieser Zeit nicht mehr gutmachen.“
„Aber was kann ich denn tun?“ fragte Ranma verzweifelt, denn die Situation sah für ihn ziemlich aussichtslos aus.
„Nun ja, wenn du Mut hast.. es gibt noch diese eine Möglichkeit.“
„Was denn?“ Ranma platzte fast der Kragen. Großmutter Sakkura hob den Blick und sah ihn fest an.
„Mit dem Spiegel des Meisters Happosai reist du in dir Zukunft zurück und hinderst dein anders „Ich“ daran, Akane im Park zu demütigen. Gelingt dir das, wird sich die Zukunft ab da schlagartig verändern.“
„Waaasss?“ Ranma sah sie ungläubig an.
„Das ist doch fast unmöglich!“
„Nicht ganz, Ranma!“, Sakkura hob die Hand und brannte ein Loch in die Luft. Es drehte sich wie ein Strudel und schien Ranma einsaugen zu wollen, „Du hast 24 Stunden!!!“
Puuuuh, ist der Teil lang geworden, aber ich wollte euch nicht noch ewig die Haupthandlung warten lassen. Jetzt wist ihr also, worum’s geht, ich hoffe, ihr mögt die Story und schreibt mir fleißig Kommentare! Der nächste Teil kommt bald, versprochen!
Cu eure Ladyshave!!!! ^__^
Ranma überlegte einen Augenblick und schloss die Augen. Sofort sah er Akane vor sich, wie verletzt sie im Park stand und die Tränen ihr aus den Augen gerollt waren. Wie sie sich beim Kämpfen mutig auf ihn stürzte, obwohl sie niemals eine reelle Chance gegen ihn gehabt hatte. Wie sie lächelte... Sollte er es tun? Um sie wieder glücklich zu machen? Quatsch, er tat es natürlich, damit er wieder glücklich werden würde, damit er hier bleiben durfte...
Die Frau ließ ihn überlegen und schaute zum Mond herauf. Schließlich wandte sie sich an ihn.
„Nun, wie hast du dich entschieden?“ Ranma ballte ein Hand zur Faust.
„Sag mir, was ich tun muss!“ verlangte er. Die Frau lächelte.
„Das habe ich mir gedacht, Ranma. Du kommst in manchen Sachen wirklich nach deinem Vater...“ Ranma stutzte und sah die Frau genauer an. Jetzt erkannte er sie.
„Großmutter Sakkura...?“
Sie nickte.„Hallo, Ranma, mein Enkel. Das hat lange gedauert, aber ich schätze, du hast mich auch etwas anders in Erinnerung als mit 25 Jahren, was?“ Ranma starrte sie an. Seine Großmutter Sakkura...er hatte sie sehr gerne gemocht und als sie schließlich starb, war eine Welt für ihn zusammengebrochen. Doch wie kam sie hierher?
Sie schien seine Frage zu wissen, denn sie winkte ab.
„Ich habe jetzt keine Zeit, dir alles zu erklären, Ranma. Jetzt geht es um Akane! Du hast sie mit deinen Worten so sehr verletzt, dass sie sich nun endgültig von die abgewandt hat. Sie wird dir kein weiteres Mal verzeihen, denn du hast sie vor allen Leuten niedergemacht. Deine Beschimpfungen waren da mal gar nicht so schlimm, doch mit ihrer Blamage als Kämpferin hast du auch ihren Schutzwall heruntergerissen, hinter dem sie sich immer als starke Kämpferin versteckt hatte. Doch du hast sie entblößt, sie ist nicht immer stark und mutig. Jetzt ist sie gebrochen und das kannst du in dieser Zeit nicht mehr gutmachen.“
„Aber was kann ich denn tun?“ fragte Ranma verzweifelt, denn die Situation sah für ihn ziemlich aussichtslos aus.
„Nun ja, wenn du Mut hast.. es gibt noch diese eine Möglichkeit.“
„Was denn?“ Ranma platzte fast der Kragen. Großmutter Sakkura hob den Blick und sah ihn fest an.
„Mit dem Spiegel des Meisters Happosai reist du in dir Zukunft zurück und hinderst dein anders „Ich“ daran, Akane im Park zu demütigen. Gelingt dir das, wird sich die Zukunft ab da schlagartig verändern.“
„Waaasss?“ Ranma sah sie ungläubig an.
„Das ist doch fast unmöglich!“
„Nicht ganz, Ranma!“, Sakkura hob die Hand und brannte ein Loch in die Luft. Es drehte sich wie ein Strudel und schien Ranma einsaugen zu wollen, „Du hast 24 Stunden!!!“
Puuuuh, ist der Teil lang geworden, aber ich wollte euch nicht noch ewig die Haupthandlung warten lassen. Jetzt wist ihr also, worum’s geht, ich hoffe, ihr mögt die Story und schreibt mir fleißig Kommentare! Der nächste Teil kommt bald, versprochen!
Cu eure Ladyshave!!!! ^__^