Fanfic: Kitto Kono Ranma!

Chapter: Kitto Kono Ranma!

Hey ihr!


Das ist meine erste Fanfic zu Ranma ½. Falls ich die Charaktere nicht so dargestellt habe wie sie in Wirklichkeit sind sag es mir bitte ja.


Über Kommentare würde ich mich natürlich freuen. Ich muss doch schließlich wissen ob die Fanfic gut ist und ob ich weiter schreiben soll. ^^


Na ja, eins noch bevor es mit der Fanfic los geht. Der Titel diese FF heißt übersetzt „Immer dieser Ranma!“


Und jetzt viel Spass beim Lesen.


Bis irgendwann, Aoko-chan






„Ah, endlich Ferien!“ Fröhlich schaute Akane in den Himmel. „Du sagst es. So muss ich wenigstens sechs Wochen unseren Direx nicht mehr ertragen.“ Ranma verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. „Hast eigentlich was vor in den Ferien?“ Fragte Akane Ranma und sah ihn von der Seite an. „Klaro!“ Ranma sprang vom Zaun hinunter und lief nun neben Akane. „Ich gehe auf Trainingsreise in die Berge. Dieses mal aber ohne meinen Alten Herrn. Er würde mir eh nur ihm Weg sein.“ „Hmm.. Wie du meinst. Schade das Ryoga gerade nicht da ist. Mit ihm könntest du doch sicher Prima Trainieren.“ Sagte Akane nachdenklich. „Ja vielleicht aber der würde sich doch eh nur wieder verlaufen. Was machst du den in den wunderbaren Wochen ohne Schule.“ Fragte er sie. „Ich habe mir einige Bücher übers Kochen gekauft. Wäre doch gelacht wenn ich das nicht auch irgendwann mal lernen würde!“ Sagte Akane entschlossen. Ranma machte nur ein zweifelndes Gesicht. Innerlich war er froh einige Wochen unterwegs zu sein und somit Akanes Kochkünsten zu entkommen. „Sieh mal Ranma da drüben sitzt ja P-chan!“ Ranma folgte Akanes Blick. Tatsächlich. Sie hatte recht. P-chan sahs neben einer Straßenlaterne und sah verträumt in den Himmel. Während Ranma sich noch fragte warum P-chan nur so dämlich aus der Wäsche schaue lief Akane auch schon zu ihm und nahm das kleine Ferkel in den Arm. P-chan quiekte freudig als Akane mit ihm schmuste. Sie drückte das kleine schwarze Ferkel liebevoll an ihre Brust. Ranma folgte diesem Schauspiel eher misstrauisch. Es passte ihm nicht wenn Akane so mit diesem Schwein schmuste. Schließlich war es immer noch sein Rivale Ryoga den sie da so an sich drückte. Ranma erwischte sich wieder einmal bei dem Gedanken wie gerne er doch jetzt mit Ryoga tauschen würde. Aber darauf könnte er lange warten. Er seufzte. „Komm Akane lass uns endlich nach hause gehen. Ich muss noch packen. Mit dem Schwein schmusen kannst du auch später noch.“ „Von mir aus.“ Gab Akane zurück. Sie freute sich da Ranma ihr an diesem Tag noch keine Beleidigungen an den Kopf geworfen hatte. Sie wusste ja nichts davon das Ranma sich vorgenommen hatte ab heute nett zu ihr zu sein. Beide kamen kurze Zeit später am Tendo-Dojo an. Ranma ging sofort auf sein Zimmer um seine Sachen zu packen. Akane hingegen begab sich auf ihr Zimmer um sich frische Sachen zu holen. Sie wollte nämlich ein Bad nehmen. P-chan sahs auf ihrem Bett und sah ihr zu. *Warum nur muss sie mit diesem Trottel Ranma verlobt sein? Er hat sie einfach nicht verdient! Ich würde alles dafür tun wenn ich nur einen ganzen Tag mit ihr verbringen könnte. Aber Nein, mir gönnt man ja 24 Stunden voller Glück nicht. Es ist zum aus der Haut fahren!* „P-chan?“ Das kleine Ferkel sah auf. “Willst du mit mir ein Bad nehmen?” Energisch schüttelte P-chan den Kopf. Er wollte vieles nur das nicht. „Komm mit!“ Akane hob ihn hoch und verließ mit P-chan ihr Zimmer. Sie steuerte gerade Wecks auf das Badezimmer zu. P-chan währte sich heftig. Doch Akane hielt es weiter hin fest im Arm. P-chans Glück das gerade Ranma und die Ecke kam. „Hey Akane, wo willst du den mit dem Vieh hin?“ Fragte Ranma sie. „P-chan ist ein Ferkel und kein Vieh merk dir das.“ Gab sie patzig zurück. „Aber um deine frage zu beantworten. P-chan und ich nehmen jetzt ein Bad.“ Nach ihrem Satz ging sie weiter. Ranma ebenfalls. Als er fast an seinem Zimmer angekommen war. Lies er sich ihre Worte noch einmal durch den Kopf gehen. „Baden? P-chan? Fluch?“ Murmelte er noch einmal vor sich hin. Plötzlich traf es ihn wie einen Blitz.




P-chan hatte sich in eine Ecke verkrochen. Immer wieder ging ihm durch den Kopf das er aus dieser Sache nicht mehr raus kam und das Akane ihn gleich nackt sehen würde. Akane unterdessen wollte sich gerade ihrer Schuluniform endledigen als Ranma ins Badezimmer gestürmt kam. „Du wirst auf keinen Fall mit diesem Schwein Baden!“ Schrie er sie an. Akane sah ihn verwirrt an. Sie zupfte sich ihre Schuluniform wieder zurecht und schrie zurück „Ich mache was ich will! Du kannst mir keine Vorschriften machen. Außerdem ist es doch nur ein normales Schwein!“ P-chan sah beiden beim Streiten zu. Einmal im Leben freute er sich Ranma zu sehen. Aber auch nur einmal. „Das ist kein gewöhnliches Schwein! Das ist eingendtlich...“ P-chan zuckte zusammen. Würde er jetzt doch etwas auffliegen? Dazu kam es aber nicht da Akane Ranma ins Wort fiel. „Wie kann man nur auf ein Schwein Eifersüchtig sein?“ „Ich bin kein bisschen eifersüchtig! Das bildest du dir doch bloß ein!“ „Ja klar! Ich verschwende meine Phantasie nicht an Leute wie dich und jetzt raus hier!“ „Ich gehe nicht ohne das Schwein!“ Die Spannung steig ins unermessliche. Einem von beiden würde bald der Kragen platzen das war sicher. „Als ob ich dir P-chan jemals freiwillig überlassen würde!“ Ranma reichte es. Er sprang über Akane, schnappte sich P-chan und rannte aus der Tür. „Komm sofort zurück Ranma!“ Schrie ihm Akane nach und nahm die Verfolgung auf.






Fortsetzung folgt (vielleicht)


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