Fanfic: Back in Past - Teil 3
Chapter: Back in Past - Teil 3
So jetzt gehts mal wieder etwas schneller. Ich will aber noch mehr Benutzer auf meine Seite. Und bitte bitte helft mir mit dem Content, ich kann das einfach nicht so gut schreiben!<br><br>
<a href="http://www.animeflashnet.de.vu">Meine Ranma HP</a>
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<h3>Back in Past</h3>
<h5><i>Teil drei: Right Fight</i></h5>
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Akane kam es langsam komisch vor, denn es sah so aus als würde der Junge sie beobachten. Doch dann hörte sie ein dumpfes „Hmpf“ von Ranma’s Vater und schaute zu ihm.
Er guckte etwas verwirrt in die Runde.
Akane: „Tut mir Leid, dass ich sie niedergeschlagen habe. Ich dachte sie wären ein Einbrecher!“
Genma: „Macht nichts, Akane. Das kann doch jedem mal passieren. Aber das nächste Mal frag lieber zuerst!“
Danach begannen sie das Frühstück und Kasumi musste noch mal in die Küche etwas zubereiten denn die zwei Saotomes schlangen ¾ des Essens hinunter. Aber dann gingen Akane, Ranma und Nabiki in die Schule.
Akane wurde natürlich wieder von den ganzen Jungen überfallen und wurde mit ihnen spielend leicht fertig. Doch leider hatte sie vergessen, dass Ranma dieses Mal ja auch mitkämpfen wollte. Mit einem leichten Schlag in die Magengegend hatte er sie besiegt und durfte jetzt mit ihr ausgehen. Aber sie wollten das später besprechen. Dann gingen sie ins Klassenzimmer.
Inzwischen war es Mittag geworden uns Akane und Ranma aßen zusammen. Plötzlich tauchte der Junge vor ihnen auf den Akane schon 2-mal gesehen hatte und griff Ranma an. Ranma verschluckte sich fast an seinen Tintenfisch und wich dem Jungen spielerisch aus. Endlich hatte er den Tintenfisch geschluckt und sagte: „Ryoga du Idiot! Was soll das mich beim Mittagessen zu stören?“
Akane: *Ranma kennt diesen Jungen? Ryoga, komischer Name, aber ich kenne ihn diesen Namen. Woher bloß? Er kommt ja nicht gerade oft vor.*
Aber anstatt Ranma zu antworten legte der Junge seinen Rucksack ab und nahm seinen Bambusschirm.
Ryoga: „Du wirst für alles bezahlen, Ranma!“
Er griff an und traf Ranma sogar einige Male, doch es Ranma nicht anzumerken. Stattdessen schrie er: „Ryoga, tragen wir unseren ausstehenden Kampf aus, aber nicht hier. Du könntest meine Akane verletzen!“
Ryoga stutzte und schaute das Mädchen, das hinter ihm stand an. Auch er kannte dieses Mädchen wusste aber nicht woher. Er mochte sie, das fühlte er, aber er wusste nicht auf welche weise er sie mochte.
Doch dann sagte Ryoga: „OK, sag mir wann und wo. Ich werde da sein!“
Ranma: „Das glaube ich nicht. So wie ich dich kenne verläufst du dich doch mal wieder. Ich mach dir einen Vorschlag: {flüstert er ihm jetzt ins Ohr}Verwandle dich doch in deine Schweineform und komm mit zu uns. Akane wird dich bestimmt so mögen!“
Plötzlich war das Entsetzen ins Ryoga’s Augen: *Was, was, woher weis er das?*
Dann rannte er weg immer weiter und weiter und weiter. Er hörte nicht auf zu laufen. Es war so eine Schmach für ihn, von seinem Erzfeind erkannt zu werden. Er war sich so sicher gewesen, dass Ranma damals an den Quellen nichts mitbekommen hatte.
Dann fing es plötzlich an zu regnen und er verwandelte sich in das Schwein, das er nicht sein wollte. Langsam ging er durch die Straßen und weinte. Er, der immer nur der zweitstärkste war, in seiner Schule, in Japan und auf der ganzen restlichen Welt. Denn er wusste nichts von seinen geheimen Kräften die ihm einst Gott verliehen hatte. Plötzlich hörte er eine Mädchenstimme: „Seht mal, das kleine Schwein. So ganz nass und allein. Kommt wir nehmen es mit!“
Er sah in das Gesicht des Mädchens und erkannte das Mädchen Akane!
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