Fanfic: Tränen (2)

Chapter: Tränen (2)

Danke für dich commies! Es waren 7 Stück *freu* Das lässt mein Herzchen aufspringen! Hoffentlich werden es bei dieser auch soviele! und....@ Irrational du bist gut! Bitte seit nicht böse wegen den Fehlern! Tippe halt schnell, und am Ende habe ich nie große Lust noch mal alles durch zu lesen! Verzeiht mir wegen meiner Faulheit!


Viel Spaß bei Tränen 2






Legende:


"Sprechen*


+denken+


BETONEN






Ich hielt inne, konnte nichts sagen für wenige Sekunden, doch dann gab ich ihn die Antwort, und diese hieß:..."Nein!" Ranma riss seine Augen auf. Er klappte die Schatulle mit dem Ring zu und stand auf. Er schaute mich noch nicht einmal an, ein schmerzendes Gefühl tauchte in mir auf. Wieso sagte er denn nichts? Wieso stand er einfach nur da und blickte in eine andere Richtung? Wieso würdigte er mir noch nicht einmal einen Blick? Ich wollte etwas sagen, doch auch ich brachte kein Wort herraus. Einige Minuten standen wir einfach nur da und rührten uns nicht. Ranma schaute zum Horizont, es schien als wäre die Zeit stehn geblieben, die Sonne traf immer noch auf dem Horizont, sie war noch nicht verschwunden. In leicht Orang-Rotetönen strahlte sie uns entgegen.Keiner bewegte sich, keiner sagte etwas. Die Zeit war wirklich stehen geblieben in meinen Augen. Doch dann, als ich auf Ranmas Hand blickte, sah ich wie sie sich zu einer Faust ballte. Sein Blick sank zum Boden. Ich presste meine Hände an die Brust, aus Angst was jetzt käme. "Wieso?" flüsterte er. Ich wollte antworten, jedoch konnte ich nicht. "Wieso?" wiederholte er lauter. "Ich......" sprach ich, doch dann fiel mir auf, dass ich die Antwort selbst nicht wusste. Wieso hatte ich Nein gesagt? Wir waren doch sowieso verlobt. Doch diese Verlobung, war von unseren Eltern arrangiert. Sprach mein Unterbewusstsein aus mir? War es mein Unterbewusstsein, dass das Wort Nein aus meinen Munde raus ließ? Wollte ich ihn wirklich nicht heiraten? Ich sagte es zwar immer, doch eingetlich dachte ich, dass ich ihn doch liebe. Aber wieso hatte ich dann Nein gesagt und nicht Ja? War es wirklich mein Bewusstsein, dass aus mir spach, das mich daran hinderte etwas falsches zu sagen, etwas zu antworten was ich in Wirklichkeit gar nicht wollte? Ich wusste keine Antwort. Er schaute mich wütend an. Wütend? Nein nicht wirklich, Trauer, Schmerz, Entäuschung und Zorn sprachen aus diesem Blick. "Wieso Akane?" fragte er. Mein Blick sank zu Boden. Tränen füllten meine Augen. "Ich.....ich......" Ich rief nach Worten, doch keine konnten aus meinem Mund entspringen. Kein Wort schaffte es sich den Weg zu bahnen aus meinem Munde. Wieso konnte ich keine Worte fassen? Tausend Gedanken schossen mir doch durch den Kopf wieso konnte ich keine in Worten fassen? Ich schaute Ranma an. Fragend schaute ich ihn an. Er schüttelte den Kopf. "Du musst nichts sagen, ich weiß es! Du liebst mich nicht, das kann der einzige Grund sein wieso du es nicht willst. Keinen anderen könnte ich mir erklären. Doch wieso nicht kannst du mir wenigstens das sagen? Bin ich so schlimm? So ein Idiot?" ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. Doch es verschwand genauso schnell wie es kam. Ich konnte ihn noch nicht einmal mehr anblicken. "Noch nicht mal das kannst du mir beantworten? Nicht einmal diese Simple Frage?" Er suchte meinen Blick, doch ich schloss meine Augen. "Na gut! So viel Leid tue ich dir also an? Ist es meine Anwesenheit die dir deine Worte ersticken lässt? Wieso sagst du nichts? Soll ich gehen? Kannst du mir wenigstens das beantworten? Soll ich gehen, nie wieder kommen? Soll ich dir nie wieder unter die Augen kommen? Sag Antworte mir!" Meine Augen waren immer noch geschlossen, doch ich wusste, ich sah seinen Blick. Ich öffnete sie. Immernoch schossen tausend Wörter mir durch den Kopf aber sie kamen nicht zum vorschein. Wieso konnte ich nichts sagen? Unsere Blicke trafen sich. Ich hoffte so sehr, dass er meinen Blick verstand. Das mein Blick ihn verriete was ich empfand. Doch das Gegendteil verstand er in ihn. "Du willst mir nicht antworten?" fragte er. "Ranma.....Ranma!" versuchte ich zu sagen, doch nur ein Piepsen gelangte in die Welt. Er wandte sich von mir ab. "Nun gut! Vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder. Ich wünsche dir ein erfülltes Leben Akane!" er sprang vom Dach.


Tränen rankten meine Wangen hinab, ich sank zu Boden. Meine Hand streckte ich ihn entgegen, ich presste meine Augen zu und hoffte, dass ich gleich aus diesem Traum erwache. Doch als ich sie öffnete, wusste ich das es kein Traum war, ich lag nicht in meinem Bett. Nein ich saß oben auf dem Dach des Dojos, und sah mit an, wie der Mann den ich liebte aus meinem Leben verschwand. Nun wusste ich es, ich liebte ihn. Doch wieso hatte ich Nein gesagt? Wäre dieses Wort doch nie aus meinem Mund entflohen. Ich stand auf und kletterte langsam von Dach hinunter. Leblos taumelte ich in das Haus hinein, vorbei an Kasumi und den anderen. Sie sagten etwas, doch ich realisierte nicht was.


In meinems Zimmer, verriegelte ich die Tür hinter mir, ich schritt zu meinem Schrank und zog mein Nachthemd an, dann ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich kuschelte mich in meiner Decke. Plötzlich fanden meine Wörter klang. Ich wusste was ich hätte sagen können, alles was ich ihn hätte sagen können als wir noch auf dem Dach standen. Alle Gedanken machten einen Sinn. Nun wusste ich das ich ihn hätte sagen müssen, dass er nicht gehen soll. Doch er bei mir bleiben sollte. Doch nun war es zu spät. Als ich es hätte sagen müssen, konnte ich es nicht. Doch eins verstand ich immer noch nciht, wieso hatte ich Nein gesagt? Wieso? Dies Frage beschäftigte mich die ganze Zeit. Und mit dieser Frage und mit Tränen im Gesicht fand ich dann den Schlaf...






Fortsetzung folgt




Ich weiß ist nicht sehr viel, aber ich hoffe das es euch gefallen hat!


Teil 3 kommt wahrscheinlich morgen.


Über commies würde ich mich sehr freuen




ciao ciao belezza






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