Fanfic: Familientragödien 7.Teil

Chapter: Familientragödien 7.Teil

Nach einer länger Kreativitätspause [leergebrannt gewesen] geht es jetzt weiter mit Familientragödien. Und wer weis bis heute Abend vielleicht auch den Anfang des Shonen-Ai [wenn ich es schaff noch mal rein zu kommen]




(Gedachtes)


"Gesprochenes"


[Kommentare von mir]


*Geräusche*


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Vergangenheit und Gegenwart




Da stand ich nun als vor Rankos Vater und reicht ihm meine Hand. "Sehr erfreut Herr Saotome. Ich bin Watako Kuno." Herr Saotome schaute mich einen Augenblick merkwürdig an den antwortet er lachend: "So alt bin ich auch wieder nicht das du mich Herr Saotome nennen musst. Ich komme mir vor wie mein Vater. Sag einfach Ranma zu mir." "Gut Ranma." Es war ungewöhnlich jemanden der wahrscheinlich doppelt so alt war wie ich mit seinem Vornamen anzureden aber ich war mir sicher das es für ihn wesentlich unhöflicher gewesen wäre ihn Herr Saotome zu nennen. Ranko war inzwischen wieder zu uns getreten und stellt sich neben ihren Vater. "He Paps, hast du uns zugesehen?" Ranma dreht sich zu seiner Tochter. "Na klar. Ich will doch sehen ob du auch was von uns gelernt hast. Allerdings sollte ihr Vorsichtiger sein bei euren Prügelein. Vor allem du Ranko. Die Amaguriken setzt man nicht so leichtsinnig ein." "Eigentlich war es ja meine Schuld" warf ich ein. "Ich hätte nicht den Wirbelwind einsetzten sollen, er hätte Ranko verletzen können, da war ihre Technik die einzige Chance wieder freizukommen" "Was soll das heißen?" Ranko warf mir eine beleidigten Blick zu. "Was das heißen soll? Das du vielleicht jetzt wegen mir im Krankenzimmer lägst." Ranko verschränkte die Arme vor der Brust und sagte böse: "Mach dir um mich keine Sorgen ich kann auf mich aufpassen, so einer einfache Technik halte ich doch locker Stand." (Einfache Technik! Hatte sie das gesagt? Was fällt ihr ein?) "Dann landest du halt nächstes mal im Krankenzimmer ist mir doch egal." Wütend kam ihre antwort: "Also ob du das jemals schaffen würdest. Mit solchen billigen Techniken. Du bist nicht mehr als ein Großmaul." Ich spürte wie irgendwo ihn mir etwas explodierte. "Du bist so was von dir Selbsteingenommen du... du..." (Mir fällt nichts ein Was solle ich ihr sagen.) Ich blickte zu Ranko die mich herausfordernd anstarrte. Da viel mir etwas ein. Es war das erstbeste was mir auf die schnelle einfiel. Das war das einzige Mal das ich meiner Mutter wirklich dankbar war. Von ihr hatte ich den Begriff gehört. "Was ist jetzt?" Ranko wartet noch immer. "DU MACHOWEIB!" es passte zwar nicht aber Ranko schien es trotzdem getroffen zu haben. "Angeber!" war ihre wütende Antwort. "Blöde Kuh!" "Pausenclown!"


"Arrogante Gans!" "Trottel!" "Trampel!" Da merkte ich wie mich jemand am Ärmel zupfte. Ich blickte in das Gesicht von Yoku. Etwas verunsichert begann er schließlich: "Findet ihr nicht das es genug ist?" "HALT DU DICH DARAUS!" kam es von mir und Ranko gleichzeitig. Etwas überrascht sahen wir uns an. Dann drehte ich mich schnell um und nickte Yoku zu. "Wir gehen besser, Yoku. Mit solchen Mädchen brauch man nicht zu reden." Ich wartet nicht auf eine Antwort sondern packte meinen Freund am Kragen und verlies mit ihm das Schulgebäude.




Sauer lief Ranko den Zaun entlang. Ranma lief neben ihr auf der Strasse. Es schien immer wieder auf den Zaun zu blicken wo seine Tochter gerade vor sich hin brummte und dachte nach. "Warum sind wir überhaupt hier her gekommen. Mir gefiel es ihn Osaka." fragte Ranko plötzlich. Ranma seufzte, wie oft hat er ihr es schon erklärt. "Weil ich und Akane hier Zuhausen sind, hier ist das Dojo unsere Familie und hier bin ich aufgewachsen. Jetzt wo unsere Eltern zu alt sind um es weiter zu führen müssen wir das machen." "Ja toll, unsere Millionen von Schülern. Die sich alle heulend von den Klippen stürzen würden wenn das Dojo geschlossen wäre." war Rankos vor Sarkasmus triefende antwort. "Denk an deine Großväter. Was würden die beiden -zumindest Soun- sagen wen das Dojo geschlossen wäre." Ranko zuckte mit den Schultern. "Ein bisschen mehr Respekt wäre schon angebracht. Immerhin wirst du eines Tages das Dojo übernehmen." Ranko sprang vom Zaun und blickte Ranma an. "Du meinst das ich das Dojo übernehme UND Heirate?" Verdutzt blieb Ranma stehen. (Na toll. Jetzt hat sie es geschafft das ich mir wie mein Vater fühle.) "Ich will ehrlich sein Ranko. Es wäre schön wenn du heiraten würdest aber ich werde dich nicht mit irgendjemand Verloben. Ich weis noch wie schrecklich das für mich war. So etwas will ich dir nicht antun." "Es war also schrecklich?" ertönte eine Ranma wohlbekannte Stimme. Er drehte sich langsam um. Dort stand Akane. Mit einem Korb Lebensmittel vom Markt und einem bedrohlichem Blick. (Wie schafft sie es immer genau im richtigen Moment zu kommen?) "Akane warte so war das nicht gemeint." "Ach ja, wie dann?" sie kam näher, bedrohlich näher. "Was ich Ranko damit sagen wollte ist das es für uns damals nicht sehr romantisch oder schön war. Wir haben uns dauernd gestritten, wegen jeder Kleinigkeit. Wir hätte uns viel besser kannengelernt wenn unsere Eltern nicht über uns hinweg bestimmt hätten." Akane stand jetzt vor ihm. Leise sagte sie: "Aber wir hätten uns dann nie kennengelernt." Dann schlang sie langsam ihre Arme um ihn. "Ja das stimmt." Er zog seine Frau zu sich und die beiden versanken in einen langen Kuss.


Viel zu schnell so schien es Ranma lösten sie sich wieder von einander. "Wo ist Ranko?" fragte Akane plötzlich. Die beiden sahen sich um aber nirgends war ihre Tochter zu sehn. "Wahrscheinlich ist sie schon vor gegangen." "Ja du hast wahrscheinlich recht." antwortet Akane, "Wie war es eigentlich in der Schule? Hat Ranko ein paar Freundinnen gefunden?" Ranma seufzte: "Wie man`s nimmt. Ihr sie hat ausversehen während einer Prügelei einem Jungen einen Diskus an den Kopf geworfen." Akane sah ihn entsetzt an. "Typisch Ranko. Was ist dem Jungen passiert?" "Er ist umgefallen und hat den Rest des Unterrichts auf der Krankenstation verbracht. Während ich mit Ranko bei Direktor war." "Toller erster Tag. Da muss ich mit meiner Tochter noch ein ernste Wörtchen reden." sagte Akane während sie ihre Schritte beschleunigte. "So schlimm war es dann nicht." versuchte Ranma zu beruhigen. "Dem Jungen geht es gut und die beiden scheinen sich gut zu verstehen. Sehr gut." Akane bliebt abrupt stehen. "Sie hat einen Freund? Bist du sicher?" Ranma grinste wieder. "Ja bestimmt. Sie verhalten sich genau so wie wir früher." "Ranma. Bloss weil wir uns früher dauernd gestritten haben heist das nicht das Ranko und der Junge sich deshalb auch verliebt haben." "Glaub mir Akane ich hab das im Gefühl. Die beiden mögen sich." war Ranma`s zuversichtliche Antwort. "Das wäre schön wenn sie endlich einen Freund hat. Die meisten Junge halten ja einen großen Abstand vor Ranko." Ein nicken von Ranma. "Sie hat halt unseren Dickkopf geerbt." "Ach," sagte Akane mit gefährlich-süßer Stimme, "ich bin also ein Dickkopf." Ranma schwieg und hackte sich bei ihr ein. *WUTSCH* Ein weiblicher Schrei ertönte. Akane und Ranma sahen sich an. Entsetzten stand auf ihren Gesichtern. "Ranko!" brachte er schließlich bleich hervor.




Fortsetzung folgt


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[Yoda Modus an]Fertig ich bin mit schreiben Geschichte. Aber mein Schreibstill diesmal nicht gut sein. Auch Überschrift nicht passen tun.[Yoda Modus aus]


Ich glaube ich habe irgendwie das schreiben verlernt. Aber wenn über die kleinen Fehler hinweg seht wird euch die Geschichte bestimm gefallen. Wenn nicht schreibt mir bitte Kommis. Wenn doch schreibt mir bitte auch Kommis. *Grins*


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