Fanfic: Interview mit einem Martial Artist Teil 5

Chapter: Interview mit einem Martial Artist Teil 5

Hi! Da bin ich mit dem fünften Teil von diese ff. Puh hat lange gedauert, aber es stank mir mich nach dem Manga orientieren zu müssen und so habe ich eine Lösung gefunden…*gg*


Hoffe es wird euch gefallen!




„Interview“


‚Gesprochenes’


*Gedachtes*


(Angemerktes)


((Vom Schreiber der Story)) ((Also Moi!))


[Pandaschilder] ((Auch wenn die wahrscheinlich gar nicht hier vorkommen, weiß ich noch nicht]




Die erste Begegnung




„Das Mädchen, sie war einmalig, glaube mir! In jeder Hinsicht, ich glaube, so jemanden wie sie, wirst du heute nicht finden. Sie hatte Temperament, Intelligenz, Schönheit und sie liebte den Kampfsport!


Ich liebte sie, liebte sie mit jeder Faser meines Herzens.


Aber, zurück zu unserer ersten Begegnung.


Soun Tendo war verblüfft, doch als er meinen Namen hörte, schloss er mich in seine Arme. Er dachte wahrscheinlich, ich sei einer dieser kämpfenden Schönlinge, die mehr weiblich aussahen als männlich…allerdings verflüchtigte sich seine Annahme in dem Moment, als er diese Wölbungen unter meinem Shirt fühlte. ER schrak zurück…Nabiki, sie war wirklich zu allem bereit….begrabschte mich und stellte fest, dass ich war was ich war…ein Mädchen!


Soun wurde Ohnmächtig…wer konnte es ihm verübeln?“, die junge Frau stoppte kurz und runzelte ihre Stirn.


„Was haben Sie?“, fragte der Junge Reporter.


„Wissen Sie…ich weiß nicht, ich denke es ist unwichtig was ich gerade erzähle…“; sagte sie leise und senkte den Blick.


„Nein, nein, nein!“, rief der junge Mann fast schon. „Nein, bitte ich möchte es hören.“


Die junge Frau lächelte und seufzte.


„Ich möchte aber nicht mehr lange vom Anfang erzählen, wissen Sie, ich möchte zum dem Punkt kommen an dem das mit mir geschah, was mein Leben mehr veränderte als das.“; sie deutete auf ihren weiblichen Körper. „Ich würde Ihnen gerne erzählen, wie oft ich mich mit ihr gestritten habe, möchte ihnen erzählen, wie ich Freunde fand, mit Feinden dank denen sich meine Kampftechniken erweiterten. Ich würde Ihnen gerne alles erzählen, mehr von meinem Vater, der verzweifelt versuchte mich und Akane zu verkuppeln, von Shampoo der Amazone, von Ukyo, meiner besten Freundin, von Ryoga den besten Freund den man nur haben kann, Happosai, der beste und perverseste Meister den man sich vorstellen kann, von Kuno, der meine weiblich Seite liebte, seine verrückte Schwester die mich liebte, Cologne, die alte Amazone, der ich so viel gutes und schlechtes zu verdanken habe, Nabiki, die an mir sehr viel Geld verdiente, von Kasumi die immer der Sonnenschein der Familie war, Soun Tendo ein wahrer Freund, von Nylonstrumpf Taro, mit dem ich die besten Wort Gefechte führen konnte ich habe so viele kommen und gehen sehen, ich habe sie alle in mein Herz geschlossen. Nur eine Person habe ich geliebt, von Anfang an und bis zum Ende, geliebt, mehr als das, wir haben gestritten, aber Schuld war die Angst, die nackte Panik vor einseitigen Gefühlen.


Ich könnte Ihnen so viel erzählen…“


„Dann erzählen Sie doch! Ich bitte darum!“, unterbrach der Junge und sah sie mit flammenden Augen an, doch die Martial Artistin schüttelte nur ihren Kopf.


„Es würde zu lange dauern und es schmerzt immer noch.“, sie deutete mit einer schwachen Bewegung auf die Stelle an der sich ihr Herz befand.


„Ich verstehe, aber…bitte….würden Sie dann…fortfahren, mit ihrer ersten Begegnung…das möchte ich noch hören, bitte.“


„Na gut…wo war ich stehen geblieben? Achja, Soun hatte entdeckt, dass ich ein Mädchen war und fiel in Ohnmacht.


Zu erst standen wir da, wussten nicht was tun und musterten einander, doch eigentlich galt mein Blick nur ihr. Sie war so wunderschön. So wunderschön, dieses lange Haar, welches nur noch so kurze zeit in seiner Fülle bleiben sollte, nach dem ihr bei einem Kampf Unfall, dank Ryoga, ihr Haar kurz geschoren wurde, aber selbst danach, war sie wunderschön. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und ich wunderte mich über dieses neue Gefühl, das sich in meinem Körper breit machte.


Ich wollte sie ansprechen, doch da schubste mein Vater mich zur Seite und trug Soun Tendo in das haus, wo er ihn auf den Boden legte und sich hinsetzte. Für ihn schien das alles so normal, so in Ordnung.


Ich seufzte und setzte mich neben ihn hin, als Soun erwachte.


Er begann etwas zu erzählen, doch ich hörte nicht zu, ich versuchte sie an zu sehen, sie die mir den Kopf verdreht hatte, ohne ein Wort zu sprechen.


‚Hey kommst du mit in die Trainingshalle?! Ich bin Akane. Wollen wir Freunde sein?’, das waren die Ersten Worte die ich von ihr entnahm. Die werde ich nie vergessen, ich Lächeln als sie das sagte, unvergesslich, ich Duft, einmalig!


Ich stimmte zu und so betrat ich zum ersten Mal das Dojo. Mein Blick fiel sofort auf den Familienaltar und das Foto. Ihre Mutter, wer sonst. Sie sahen sich ähnlich, beide wunderschön.


‚Du machst Karate stimmts?’; fragte sie mich.


‚Einbisschen.’, log ich. Ich weiß eigentlich nicht genau, warum ich ihr nicht sagte, ‚Ja ich tue es für mein Leben gerne’ oder etwas ähnliches. Aber ich sagte was ich sagte, als ich in ihre leuchtend braunen Augen sah.


„Dann lass und einen Kampf machen.’, schlug sie vor. ‚Nur so zum Spaß. Keine Angst ich werde dir nicht weht tun.’


‚Wenn du meinst.’, erwiderte ich und musterte sie. Wenn ich heute daran denke, frage ich mich, was wohl geschehen wäre, wenn sie nicht den Hass gegen Jungs gehabt hätte und ich an dem tag ein Junge gewesen wäre…


Sie griff sofort an, ich wich aus damit ich ihr nicht weh tun konnte, außerdem wollte ich sie nicht schlagen, ich habe nie eine Frau geschlagen, das gehört sich für einen Martial Artist nicht.


‚Was ist los, schlag nach mir!’, forderte sie mich auf doch ich wich ihr weiterhin aus.


Sie stoppte kurz und ich sah das kampflustige Lodern in ihren Augen. Dann setzte sie zum entscheidenden Schlag aus, der in der Wand endete. Ich suchte einen Weg den Kampf zu beenden und fand ihn, in dem ich ihr auf die Schulter tippte. Ich hatte gewonnen.


Beide stimmten wir in ein Lachen ein und ich fühlte ein Kribbeln in meinem Bauch, es war sehr, sehr angenehm.


‚Du bist gut.’, sagte sie. ‚Nun bin ich froh, dass du ein Mädchen bist.’, sie wandte sich zum Gehen um. Ich verstand ihre Aussage zu dem Zeitpunkt nicht.


‚Es ist nur, ich würde es hassen gegen einen Jungen zu verlieren.’


Als sie das sagte, war ich geschockt. Ich hatte Angst, wirklich Angst davor, was geschehen würde, wenn sie die Wahrheit herausfinden würde.


Hm, da stand ich nun, mit diesem Gefühl im Magen und wusste nichts mehr mit mir an zu fangen, ich versuchte ihren Kommentar zu vergessen, das erschien mir das Beste.


Als ich is Haus zurück ging fing mich Kasumi ab und bot mir an ein Bad zu nehmen. Ich stimmte zu und ging in das Badezimmer. Es tat gut nach so langer Zeit, ein richtiges Bad zu benutzen.


Als ich so in der Wanne mich suhlte überkamen mich Gewissensbisse. Ich fragte mich, was ich nur machen könnte. Alles war so verzwickt.


Nach einer langen zeit, stieg ich aus der Wanne und da schob sich die Tür auf.


Akane stand nackt vor mit, nur ein Badetuch bedeckte das nötigste, was man von mir nicht behaupten kann, da ich in meiner Männlichen Form ausstieg.


Ich dachte sie würde schreien, irgendwas tun, aber sie war ruhig. Schloss die Tür und ließ mich, mich anziehen, doch nein, kurz darauf schrie sie und rannte los. Ich verstand nicht und zog mir meine Sachen über und rannte ihr hinter her.


Als ich in Wohnzimmer ankam, verlor ich meinen Mut und sah die Anwesenden verlegen an.


‚Ich bin Ranma Saotome, es tut mir leid.’, war alles was ich sagen konnte.


Dann gingen die Fragen los. Woher wir kamen, wer genau wir seien, was mit uns geschehen war, doch ich sagte nicht viel. Ich beobachtete nur Akane, wie sie wütend meinen Blicken auswich.


Mein Vater, wie er nun ein Mal war, schmiss mich zu Erklärung unserer Situation in den Gartenteich, der in den nächsten Jahren zu einem meiner Standart Aufenthalte ran wachsen sollte.


Für den kurzen Moment vergas ich Akane und brüllte meinen Vater wie sooft an.


Noch einige Zeit kämpften wir miteinander, tauschten Beleidigungen aus, bis Soun Tendo uns unterbrach.


Erst teste er an uns, während wir in unserer Jusenkyo Form waren, ob er verstanden hatte, in dem er kochend heißes Wasser über uns goss und dann strahlte er uns an uns sagte folgende Worte die meinen Stolz überschwellen ließen und die Probleme mit Akane säten: ‚Keine Angst, das Problem ist nicht groß! Mein Tochter Kasumi, 19 und Nabiki 17 und Akane 16. Such dir eine aus, die die dir gefällt. Sie ist deine Verlobte.’ Ich war überrumpelt, doch das Fass brachten Kasumi und Nabiki zum überlaufen.


‚Oh, er wählt Akane.’, sagte Kasumi.


‚Na bestimmt!’, stimmte Nabiki zu.


‚Du machst wohl Witze!’, protestierte Akane und mein Magen verkrampfte, doch das ließ ich mir nicht ansehen, niemals das war für mich sicher.


‚Nun du hasst doch Jungs richtig?’, Nabiki sah Akane schelmisch an.


‚Du hast Glück! Er ist zur Hälfte ein Mädchen!’, von Kasumi würde ich heute solche Worte eher nicht erwaten, aber damals wusste ich nicht, dass sie in Dr. Tofu verliebt war, geschweige denn, dass Kasumi ein so sonniges Gemüt hatte, das diese Worte fast schon unverschämt waren.


‚Ich soll diesen Perversen heiraten?’; schrei Akane und löste bei mir das Bedürfnis aus immer das Falsche zu sagen.


‚Sag mal? Was meinst du mit Pervers?’, entgegnete ich.
Search
Profile
Style