Fanfic: Believe in me (Teil2)

Chapter: Believe in me (Teil2)







Believe in me (Teil2) 1.11.2002


(von Freakxtx)








E-Mail: Freakxtx@web.de












Legaler Hinweis oder Disclaimer:


Ranma 1/2 und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind


Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa. Ausgenommen davon


sind die Charaktere Kira und Lisa. Ich habe keinerlei Rechte daran und


werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben.












Halli, Hallo allesamt !!!


Erst einmal dickes Dankeschön an alle die meine Story gelesen haben und noch mal eins


für alle die mir einen kritischen bzw. einen aufbauenden Kommentar hinterlassen hatten.


Gleichzeitig möchte ich mich für die schlechte Rechtschreibung meinerseits entschuldigen.


Ich habe schon befürchtet das sich meine Schwächen in Deutsch wieder mal bemerkbar machen


würden. Ich muss zugeben ich selber habe mich bis jetzt auch immer über Rechtschreibfehler


in anderen FF aufgeregt und daher eigentlich besonders viel wert darauf gelegt das es bei


mir anders wird. Ich kann nur hoffen das es trotzdem in einem erträglichen Maß war, weil


ich finde das zu viele Rechtschreibfehler die ganze Stimmung zerstören können.


Bei dem zweiten Teil, beim dritten Teil und natürlich bei weiteren Fortsetzungen


kann ich euch aber trösten, denn ich habe in der hinsicht Unterstützung bekommen.


Denn ab diesem Teil wurde sowoll von Lord Iron Balls als auch von Tigraine


dafür gesorg das ihr euch um die Rechtschreibung keine gedanken mehr machen müßt!


Deshalb hier an dieser Stelle noch einmal vielen Dank dafür, an die Beiden :)


Ich freue mich, dass meine FF doch sehr positiv rüberkommt. Wenn


das so bleiben sollte, dann sollte es eigentlich kein Problem darstellen


die geplante Trilogie zu erweitern. Es liegt also an euch :)


Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und wünsche ein weiteres mal gute Unterhaltung!!!!














You must believe in me - Die ersten sanften Berührungen






Die Schulglocke läutet, es ist Schulschluss und Akane rennt so schnell sie ihre Beine


tragen konnten nach Hause. Vor dem Hauseingang rastet sie einen Augenblick, um in


ruhe nach Luft zuschnappen. Dann aber betritt sie das Haus und rennt zielstrebig


auf Ranmas Zimmer zu. Sie öffnet leise die Tür, um ihren Verlobten nicht zuwecken,


sofern er denn schlaffen sollte. Aber was sie vorfindet versetzt ihr erst die Angst


und dann die Wut ins Gesicht, denn er war nicht in seinem Bett. Nein, er war


nicht einmal in seinem Zimmer. "Typisch" sagte sie zu sich und rannte in Richtung Dojo.


Und tatsächlich, Ranma lag vorm Eingang des Dojos, eingerollt in seiner Decke und


mit dem Kopf immer noch auf dem Kissen, das ihm seine Verlobte gegeben hatte


und genoss das Schöne Wetter. "Was machst du hier draußen? Du hast mir doch versprochen


du bleibst in deinem Bett liegen." Meckert sie ihn an. "Tut mir leid, aber ich brauchte


unbedingt frische Luft und deshalb habe ich Kasumi darum gebeten mir behilflich


zu sein um nach draußen zu gehen. Setzt dich doch." Ranma deutete auf einen freien


Platz neben sich. Akane musste lächeln "Das ist ja mal wieder typisch für dich"


sagt sie mit glücklicher Stimme und setzte sich neben Ranma. Nun musste auch


Ranma etwas lachen "Ja, da hast du wohl recht!" Beide starren in den blauen Himmel.


Merkwürdig, da kennen sie sich gegenseitig schon fast besser als sich selbst,


doch die Frage, ob sie mehr als Freunde sein wollen wussten sie nicht, dachte


sich Akane. Auch Ranma ging ähnliches durch den Kopf, unterbrach dann


aber die Ruhe. "Sag mal Akane, wo kommt eigenlicht das Kissen her?" Akane wurde leicht


rot im Gesicht, was Ranma aber nicht sehen konnte, weil sie immer noch in Richtung Himmel schaute.


"Es ist mein Kissen" flüsterte Akane schon fast. "Vielen Dank, Akane" Akane schaute Ranma


erstaunt an, das hatte sie nun nicht erwartet. "Das Kissen hat mir sehr geholfen den Schmerz


zu lindern, vielen Dank dafür" Nun wurde auch Ranma rot im Gesicht und schaut deshalb wieder in


den Himmel hinauf, der sich langsam wieder mit Wolken bedeckte. Akane konnte es einfach nicht


glauben, dass Ranma so nett zu ihr war nachdem, was sie ihm alles angetan hatte. "Akane, könntest


du so nett sein und mir ins Bad helfen? Ich muss unbedingt mal wieder ein Bad nehmen" unterbrach


Ranma die Gedanken seiner Verlobten. Diese wurde darauf rot wie eine überreife Tomate "Wenn


du das möchtest, mache ich das natürlich" und half dem Jungen auf die wackeligen Beine.




Im Bad angekommen hilft Akane dem geschwächten Jungen, der immer noch Probleme hatte, sich


auf den Beinen zu halten, sich auszuziehen, blieb dann aber vor seiner Boxershorts


stocken und läuft wieder in tiefster Röte an. "i.. ich glaube den r... Rest machst d...


du in meiner Abwesenheit" erklärte sie mit stotternder Stimme dem Jungen mit hochrotem Kopf.


"Das wäre nett" erwidert Ranma, der nun auf der Badewannenkante saß. "Ich werde in der


Zeit wo du badest dein Bett fisch beziehen" dachte sich Akane, um sich auf andere


Gedanken zu bringen und verschwand mit rotem Kopf aus dem Bad. Nun musste sie erst


einmal ihre Gedanken wieder sortieren.




Während sie das Bett neu bezog, dachte Akane die ganze Zeit über die Situation die sich


im Bad ereignet hatte nach. Wie konnte ihr das nur passieren, dachte sie.


Sie konnte es nicht fassen, dass sie Ranma, fast ohne Scham, einfach so aus


gezogen hatte und erst im letzten Moment halt machte. Und wieso hatte Ranma


nichts dagegen gesagt oder unternommen? Sie wollte sich angeekelt fühlen,


aber als sie dann an seinen wunderschönen Körper zurückdachte, musste sie


ein verträumtes Seufzten preisgeben. Und erinnerte sich, wie sie wie in


Trance begann, Ranma erst sein Hemd und dann seine Hose aus zu ziehen,


während sie wie gebannt auf seinen Körper sah. Nun musste sie leise kichern


über den Anblick der sich da geboten haben musste.




Ein ähnliches Bild auch im Badezimmer. Ranma, der es mit letzter Kraft noch geschafft


hatte, sich erst die Shorts auszuziehen und hinterher in die Wanne zu steigen,


war mindestens genau so entsetzt wie Akane über diesen Vorfall. "Hoffentlich


denkt sie jetzt nicht was falsches von mir" versuchte sich der Junge in der


Badewanne einzureden. Denn was Akane nicht wusste war, dass Ranma von Akane


regelrecht in den Bann gezogen wurde als er sie ansah. Sie war so


unbeschreiblich schön, war das einzige was Ranma zu dieser Zeit


wahrnahm. Das seine Verlobte dabei anderweitig beschäftig war, ist ihm


daher gar nicht aufgefallen. Nach einer Weile fand er dann wieder in die


Realität zurück und hob sich langsam aus der Badewanne. Nur mit einem


Handtuch bekleidet, welches das Nötigste bedeckte, machte er sich auf den


Weg. Sein ziel war sein Bett ein Stockwerk höher. Immer eine Hand an der


Wand oder einen anderem stützendem Gegenstand, bewegte er sich auf die Treppe


zu bis auf einmal eine Hand nach ihm griff und ihn so vor dem zusammensacken


hinderte. "Wieso hast du denn nichts gesagt? Du weißt doch, dass du noch zu schwach


bist, um ohne fremde Hilfe zu laufen!" Klang es mit sanfter Stimme, die er nur


zu gut kannte. "Du hast ja Recht ,Kasumi" Mit Kasumis Hilfe schaffte es Ranma


dann doch ohne große Schwierigkeiten, sein Bett zu erreichen. Ranma legte sich dann


auch gleich schlafen, er war von seinem Alleingang doch ganz schön erschöpft


und schlief auch gleich auf Anhieb ein, ohne zu merken, dass jemand so nett war


und ihm seine Bettsachen hoch gebracht und diese neu bezogen hatte.




So vergingen fast zwei Wochen, in denen Ranma viel schlief und versuchte,


Akane möglichst aus dem weg zu gehen. Ihm war der Vorfall im Bad


einfach noch zu unangenehm, um darüber zu sprechen. Wo er aber nicht


der einzige war, denn auch Akane hoffte, dass nach einiger Zeit dieser


Vorfall in Vergessenheit geraten würde. Inzwischen ging es Ranma wieder richtig gut und er


sollte heute auch das erste Mal seit seiner Verletzung wieder zur Schule gehen.




Gemeinsam mit Akane macht er sich dann auch nach dem Frühstück auf den Weg.


Beide sagen kein Wort auf dem Weg dorthin, absolute Stille herrschte, bis auf einmal:


"Ranma Saotome, ich, der blaue Donner der Furikan Oberstufe, werde dich


vernichten" Ranma lief ein Grinsen übers Gesicht. Wie lange hatte er das nicht


mehr gehört, er hatte es fast schon vermisst. Ranma drehte sich auf dem Zaun


um und erblickte Kuno, der mit seinem Holzschwert in beiden Händen auf ihn


zugerannt kam. Im letztem Moment konnte Ranma Kunos Schlag ausweichen


und traf Kuno noch im selben Augenblick mit einem Fußtritt mit seiner ganzen


Kraft im Gesicht, wie er es eigentlich immer machte. Auf den Füssen wieder


aufgekommen steht Ranma einen Meter von Akane entfernt und wollte mit


ihr den Weg zu Schule fortsetzen, als er einen Schlag in die Rippen


abbekam. "Glaubst du etwa, dass du mich mit einem so schwachen


Tritt schon in
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