Fanfic: Der Traum vom Tod (12)

Chapter: Der Traum vom Tod (12)

NIHAOOOOO!!!!! Na wie geht es euch?


Danke für die Kommis! 10 Stück!!! Wow! So viele hatte ich noch nie! Ihr habt euch eine Fortsetzung verdient! *G*


*hüstel* *amüsiertinrichtungkayoko-chan*undkartarusschiel* Na ja. Euch sei vergeben! *G* Ihr wisst, was ich meine! *GG* Ich finds lustig! Also noch mal für alle, die es nicht mitbekommen haben sollten und es noch nicht wissen. „mm“ heißt megamäßig! *G*


Diesen Teil widme ich Kayoko-chan* und Kartarus! *G*


Oh, oh wieder mal verquatscht! Ich kann es nicht lassen! *grumml*


Viel Spaß beim Der Traum vom Tod (12)


Eure little_akane






Der Wind wehte durch die Luft und zerrte an den Blättern des Baumes. Jenes Baumes, unter dem Akane und Kuno standen. Ranma hatte Schwierigkeiten die Stellung zu halten, da der Wind ziemlich stark war. Er hielt sich an einem Ast fest. Verzweifelt sah er unter sich. Akane in der Gewalt dieses...dieses Perversen! Er sollte sie in Ruhe lassen! Kunos Lippen berührten die Akanes fast. Es fehlte nicht mehr viel! Ranma konnte das nicht mit ansehen.


„Hilf du ihr doch wenigstens! Ich flehe dich an Matheru!“


Ranmas Stimme war verzweifelt. Der Junge schüttelte aber traurig den Kopf.


„Nein! Das darf ich nicht! Ich darf dir nur einmal am Tag helfen. Wenn ich es mehrmals tue, wäre das genauso als wenn du selbst in den Alltag eingreifen würdest!“


Ranma sah ihn fassungslos an. Warum nur sollte Akane unter seinem Verschwinden leiden? Das war doch nicht fair! Ranma starrte wieder hinunter. Akane strömten die Tränen nur so über die Wangen.


*Ranma! Ranma! Wo bist du? Hilf mir doch!*


Sie schloss die Augen. Sie wollte Kunos Gesicht nicht mehr sehen.


*Ah! Holde Akane! Sie vergießt Tränen des Glücks und wartet sehnsüchtig auf meine weichen Lippen!*


Kuno schloss ebenfalls die Augen.


((Verfluchter Kuno! Der gehört wie seine Schwester zum Psychiater! *grumml*))


Akane bereitete sich schon darauf vor, dass sich ihre Lippen berührten, doch plötzlich bemerkte sie, wie Kuno von ihr weggezerrt wurde.


„Lass gefälligst die Finger von ihr!“


Die Stimme kannte sie doch! Verwundert schlug sie die Augen auf und sah...


„Ryoga!“


Akane war das erste Mal richtig glücklich ihn zu sehen. Auch Ranma atmete erleichtert auf. Zum ersten Mal in seinem ganzen Leben war er froh, dass es Ryoga gab. ((Tja! Jeder noch so kleine Mensch hat irgendwo seinen Platz im Leben! *G*))


„Siehst du!? Wenn nicht du, rettet sie ein anderer.“


Diese Aussage schmerzte Ranma sehr. Er hatte Akane immer geholfen, aber jetzt sah er, dass auch andere ihr helfen können. Betrübt wandte er sich ab und schwebte davon.


„Hey! Wo willst du denn hin!?“


Matheru war erstaunt. Was hatte er denn nur?


„Hey! Ranma! Warte!“


Ranma registrierte seinen Ruf nicht und schwebte einfach weiter. Matheru holte ihn nach kurzer Zeit ein.


„Was hast du denn?“


Ranma wachte aus seiner Starre auf. Er sah Matheru merkwürdig an. Plötzlich fiel ihm etwas ein.


„Akane kann mich sehen!“


„Was!?“


„Sie kann mich sehen.“


„Aber...aber...“


„Nicht richtig. Aber sie nimmt mich als eine Art Nebel wahr. Andere sehen das nicht! Wie kommt das?“


„Ich weiß warum, aber auch das darf ich dir nicht verraten. Es würde eure Beziehung verändern.“


„Liebt sie mich? Kann sie mich deshalb sehen?“


„Vielleicht hasst sie dich sosehr, dass sie dich sehen kann. Aber das musst du selbst herausfinden, Ranma! Das ist deine Aufgabe!“


Ranma senkte den Kopf. Matheru hatte recht! Das hatte er ganz vergessen!


Sie schwebten durch die Stadt, unterhielten sich jetzt aber nur noch über belanglose Dinge. Währenddessen standen sich Ryoga und Kuno gegenüber und starrten sich angeekelt an.


„DU, DER DU DEN KUSS MIT DER LIEBLICHEN AKANE VEREITELT HAST, SIE UM IHREN HEI?ERSEHNTEN KUSS GEBRACHT; DU WIRST ES BÜßEN! ICH DER BLAUE DONNER FURIKAN OBERSCHULE WERDE DEIN TADELHAFTES VERHALTEN BESTRAFEN!“


Ryoga hatte sich während Kuno sprach auf seinen Schirm gestützt und ihm gelangweilt zugehört.


„Wieso sülzt du dauernd so blöd rum!? Außerdem sah es nicht gerade aus, als hätte Akane dich küssen WOLLEN!“


„Was redest du da, Frevler!? Natürlich wollte sie...“


“Wenn du es so auslegst, dass sie festgehalten wurde um nicht zu entkommen, damit du sie küssen kannst, wenn du das als FREIWILLIG bezeichnest, bist du reif für die Klapse!“


„Du wagst es so mit mir, Tatewaki Kuno zu sprechen!?“


„Hast du mich etwa anders verstanden?“


Akane bewunderte Ryoga. Sie war ihm endlos dankbar. Sie war so froh, dass es ihn gab.


„Nun denn! Wir werden in einem Kampfe entscheiden, wer der holden Akane einen Kuss rauben darf! Denn wie ich sehe, bist du ihr auch sehr zugeneigt!“


Ryoga bekam einen hochroten Kopf. Er glich schon einer überreifen Tomate. Dennoch war er entschlossen.


*Das ist meine Chance, Akanes Herz zu erobern! Ranma ist nicht mehr da und ich kann sie retten! Oh das Schicksal ist mir gnädig! Ich sehe schon wie Akane mir ihre Liebe gesteht!*


((Ryogas übertriebene Vorstellung kommt!))


Ryogas Vorstellung: Sanft rauscht der Wind durch das Schilf am Ufer des kleines Sees. Akane und ich stehen am Rande Arm in Arm. Sanft drückt sie sich an mich und flüstert: „Ryoga...Ich liebe dich.“ „Aber was ist mit Ranma?“ Sie lacht leise und erwidert: „Du kleiner Trottel! Denkst du ich würde diesen Perversling lieben?“ „Nein...“ Langsam nähern sich unsere Lippen und berühren sich sanft. Nach einem langen Kuss hauche ich ihr leise ins Ohr: „Ich liebe dich auch Akane.“ Danach versinken wir wieder in einem langen leidenschaftlichen Kuss. ((So das reicht Ryoga!))


„Meinst du, er ist vor Angst erstarrt?“


„Hmm...Er sieht so merkwürdig aus. Seine Augen glänzen. Vielleicht hat er ja eine schwere Krankheit?“


Langsam kam Ryoga zu sich und sah, dass sämtliche Schüler über ihn tuschelten. Wieder lief er rot an.


„Gut! Kämpfen wir! Wer verliert lässt Akane für immer in Ruhe!“


Akane erschrak.


*Ryoga...So eine Bedingung hätte Ranma nie gestellt! Ihm ging es immer nur um den Kampf! Nie um mich!*


Kuno rannte auf Ryoga zu. Er zückte sein Schwert und sprang ab. Ryoga sprang ebenfalls ab. Kuno brüllte:


„Stirb!!“


Die Bewegungen waren zu schnell um sie mit bloßem Auge sehen zu können. Man hörte nur ein dumpfes KLONG. Ryoga und Kuno landeten gleichzeitig auf dem Boden.


„Unentschieden...“


Plötzlich fiel Kuno um. Ryoga stand auf. Er hatte gewonnen. Jubelnd kam er auf Akane zu.


„Danke Ryoga!“


Sie gab ihm zu 2. Mal einen Kuss auf die Wange. Dann ging sie zum Unterricht. Ryoga blieb stehen. Die Schule war vorbei und Akane kam aus dem Gebäude. Plötzlich entdeckte sie eine Person mitten auf dem Schulhof stehen.


„Oh! Hallo Ryoga! Wie nett von dir, dass du auf mich gewartet hast!“


Sie ging näher heran.


„Ryoga?“


((Er stand immer noch so da, wie vor Stunden. *hihi*))


Sie tippte ihn an und er fiel um. Akane war verwundert.


*Er ist ohnmächtig!*


Sie beugte sich zu ihm runter und schüttelte ihn. Langsam kam er wieder zu sich.


„A...Akane? Was...“


„Los komm wir gehen nach Hause!“


Langsam rappelte sich Ryoga wieder auf und begleitete Akane nach Hause. An der Tür angekommen wollte er wieder gehen, aber Akane zog ihn lachend ins Haus.


„Du wohnst doch jetzt auch hier Ryoga!“


„Oh ja! Hab ich ganz vergessen!“


„Du bist vielleicht komisch!“


Akane lachte und Ryogas Herz begann höher zu schlagen.


*Dieses Lachen ist bezaubernd! Ich muss es unbedingt schaffen, dass sie sich in mich verliebt noch bevor Ranma wiederkommt!*


„Kommst du Ryoga oder willst du Wurzeln schlagen?“


Ryoga rannte ins Haus. Ranma war auch inzwischen angekommen und er verzog sich wieder in Akanes Zimmer. Wenn er schon ein Jahr verbringen musste ohne Kontakt mit ihr aufzunehmen, dann wollte er sie wenigstens immer sehen! Außerdem grübelte er immer noch nach, warum sie ihn sehen konnte! Akane kam ins Zimmer. Und sofort erinnerte sie sich an den Morgen, als sie diesen Nebel gesehen hatte. Reflexartig sah sie in jene Ecke. Und schon wieder sah sie nur verschwommen. Zorn blitzte in ihren schönen Augen.


*Was ist das nur? Na auch egal! Auf jeden Fall sorge ich dafür, dass es aus meinem Zimmer verschindet!*


Sie ging raus. Ranma war verblüfft.


*Was hat sie denn jetzt vor? In ihren Augen habe ich Wut gesehen!*


Nach kurzer Zeit kam Akane wieder ins Zimmer. In ihrer Hand ein...Ranma keuchte. Dann musste er lachen. Ein Staubsauger! Sie wollte nur saugen! Dann war ja alles in Ordnung! Erleichtert sah er zu, wie Akane den Stecker in die Steckdose beförderte. Dann drückte sie auf „On“. Ein ohrenbetäubendes Getöse ging los.


*Ich habe sie noch putzen sehen! Das hat immer Kasumi gemacht! Merkwürdig!*


Was er nicht wusste war, dass sie mit dem Staubsauger den „Nebel“ entfernen wollte! ((*G*)) Langsam kam sie auf ihn zu. Ranma wich zurück.


*Was...was hat sie denn vor?*


Sie kam immer näher und ein Grinsen huschte über ihre Lippen. Ranma verstand. Sie wollte ihn wegsaugen! Er grinste ebenfalls. Gut! Dann wollte er sich mal einen kleinen Spaß daraus machen! Er konnte eh wieder entkommen. Schnell huschte er in eine andere Ecke des Zimmer. ((Ach. Was bemerkt werden muss. Akanes Zimmer war zur Zeit nicht sehr gepflegt.))


*Mist es ist entwischt! Na warte!*


Sie ging mit dem Staubsauger hinterher. Und als sie nah genug dran war,
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