Fanfic: Tränen (9)

Chapter: Tränen (9)

Hi! Danke für die lieben commies an: little_akane: °Luna°: Kayokchen; Kartarus; Ana; Fischi; AkaneVidel; irrational; Henning; und süsse! Natürlich auch ein Dankeschön an die die sie lesen! Denn ich glaube, nicht alle die sie lesen schreiben commies, so ist es zumindest immer bei mir! Ich schreib nicht immer commies wenn ich eine ff lese! Kommt drauf an *g*


naja das ist ja witzig! Kartarus ist halb Italiener, halb Griesche; irrational ist Spanier und ich bin Italienerin! (deshalb spielt das ganze jetzt auch in Italien! Ich liebe Italien!)


@ °Luna° du hattest geschrieben, dass das nicht so ganz geklappt hat bei unserem chat! Also da musst du auf sicherer Modus klicken, dann funktioniert er!


So das wars! Los geht es!






Mein Ranma war ja nicht der einzige mit diesem Namen! Aber diese Ähnlichkeit....Nein! Das konnte nicht sein. Immerhin wusste er ja auch meinen Namen, und er hatte keineswegs auf ihn reagiert. Aber....nunja er sah in nun mal so ähnlich! "Stimmt irgend etwas nicht?" fragte er mich. Ich schüttelte meinen Kopf und setzte mich aufrecht hin. "Nein, nein! Alles ist Ordnung, alles in bester Ordnug!" erwiderte ich dann. "Na dann ist es ja gut!" er lächelte, ich erwiderte es. "Darf ich dir eine Frage stellen......Ranma?" Er nickte. "Woher kannst du Japanisch?" fragte ich ihn ganz direkt. Er frinste. "Ich bin kein Italiener falls du das dachtest, ich bin Japaner! Ich habe eine Zeit lang in China gewohnt, auch in Japan!" ein Lächeln huschte über meine Lippe. In China! Und in Japan, das heiß, dass es doch sein konnte! Eine Weile herrschte Funkstille, ich hoffte, dass er auch mich fragen würde woher ich komme, doch nichts kam."Wohnst du alleine hier oder....." fragte er. "Nein, ich wohne bei meinem Cousin und meinem Onkel ich bin zu besuch!" "Wie lange?" "Ca. ein Monat! Und du lebst hier?" "Nein! Ich bin auch nur zu Durchreise! Ich bin Kampfsportler, und im Augenblick auf Trainingsreise." erzählte er. "Oh Kampfsportler. Ich bin auch Kampfsportlerin! Ich führe in Japan mein eigenen Dojo, naja nicht ganz....meinCousin führt ihn mit mir!" "Ah! Das heißt, dass du Single bist!" er grinste frech. Ich nickte. "Ja das heißt das! Und du? Falls ich fragen darf." ""Ja darfst du! Ich bin auch einer, ich habe nicht gerade viel Zeit für eine Beziehung." Wir redeten noch eine eine ganze Weile mit einander, die ganze Zeit, fragte ich mich, wieso er sich nciht verpappelte, ich gab tausend Zeichen, ich gab mein bestes irgend etwas aus ihn raus zu bekommen, doch es gelang mir nciht. Aber wieso? Ach was dachte ich mir bloß. Ich war so in den Gedanken vernarrt, dass dieser Mann Ranma, mein ranma war, dass mir die Idee, dass er es nicht war gar nciht in den Sinn kam. Ich blickte auf die Uhr. "Oh nein! Es ist ja schon so spät! Mein Onkel fragt sich sicher schon wo ich bin!" berichtete ich während ich auf stand. Er stand ebenfalls auf. "Es tut mir leid, aber ich muss gehen!" mit diesen Worten wandte ich mich von ihn ab und rannte aus dem Cafe. Als ich um die Ecke bog, schon fast an unser Haus angelangt war, fasste mich eine Hand von hinten, ich erschrack. Wer war das? Ich drehte mich mit geschlossenen Augen um. Als ich sie öffnete, sah ich das es Ranma war. "Oh!" war das einzige was ich raus brachte. "Du bist ganz schön schnell weißt du das?" fragte er. Ich grinste. "Oh ja! Das weiß ich!" erwiderte ich dann."Ich...ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest mit mir heute Abend weg zugehen, ich kenne da ein kleines Restaurant am Strand!" erzählte er und schnaupte nach Luft. Nein! Das konnte nun wirklich nicht der Ranma sein, Ranma wäre nie nach so einer kurzen Strecke außer Puste gewesen. Ich bog meinen Kopf etwas nach links und betrachtete ihn. Irgend etwas an ihn zog mich in seinen Bann. Einfach alles erinnerte mich an ihn, Ranma. Aber ich wusste, war mir mittlerweile ziemlich sicher das er es nicht war. "Was ist jetzt?" fragte er. Ich lächelte. "Ja sehr gerne!" "Ja?" er grinste. Ich nickte. "Und....wo soll ich dich abholen?" Ich drehte mich um und zeigte auf das Haus das vor mir stand. "Dort! Dort wohne ich!" sagte ich dann. "Um acht?" Ich nickte. "Ok bis dann!" sagte er, drehte sich um und rannte davon. Dafür das er eben gerade noch nach Luft schnappte, konnte er jetzt aber ziemlich schnell rennen. Ich lief in das Haus. Den ganzen Tag drehten sich meine Gedanken um ihn. Ich verglich sein Gesichtsausdruck mit den Ranmas in meinen Gedanken. Er sah genau so aus wie er, nur ein paar Jährchen älter. Wie schön es doch wäre wenn er es ist! dachte ich mir. Erstmal würde ich ihn um den Hals fallen, doch dann würde ich ihn an schnauzen, dass er mich alleinen gelassen hatte. Das er mich einfach so verlassen hatte, von einem Tag auf den anderen. Das er mir nicht die Chance gegeben hatte ihn alles zu erklären. Jawohl, das hätte ich ihn alles an den Kopf geschmissen. Und am meisten hätte ich gemeckert, weil er seinen VAter alleine gelassen hatte, dass er sich noch nciht einmal mehr bei ihn gemeldet hatte, nachdem das erste Jahr vergangen war.




Der Tag verging ganz langsam, jede Minute kam mir vor wie eine Stunde. Ich war so aufgeregt. Schon um sechs, war ich fertig. Um halb acht, klingelte es an der Tür. Ich rannte die Treppen hinunter und öffnete sie. Er stand vor mir. Er hatte ein rotes Oberteil an, genauso eins, wie Ranma es immer hatte, nur ohne ein chinesisches Zeichen und eine dunkelblaue Hose. Er musterte mich von oben bis uten, und funkelte mich mi seinen Augen an. "Ich bin zu früh, ich weiß, jedoch.....konnte ich es nicht länger aushalten!" entschuldigte er sich. Ich lächelte ihn an mit meinem ist doch nicht schlimm Lächeln. "Bist du schon fertig?" fragte er. Ich nickte eifrig. "Ja bin ich! Von mir aus können wir gleich gehen!" "Na gut!" Ich drehte mich um, mein onkel stand hinter mir. "Ich gehe OK?" fragte ich. "Na gut Akane!" sagte er. Ich wandte mich zu ranma, hackte mich bei ihn ein und wir liefen los. Es war ein ganz schönes Stück zu laufen, aber es war traumhaft, richtig romantisch. Die Sonne war untergegangen, die Sterne leuchteten um die Wette und der Mond schien zum verlieben.




Das Restaurant war direkt am Strand, genauso wie er es gesagt hatte. Es war traumhaft.Wir setzten uns nach draußen. Ich konnte meinen Blick nicht von dem Meer weg reißen. Wie die Wellen rauschten, prächtig. "Na! Ist das Wasser interressanter als ich?" riss Ranma mich aus meinen Gedanken. "Nein! Auf keinen Fall!" redete ich mich raus. Wir bestellten uns etwas zum essen. Kurz darauf bekamen wir es dann auch. Direkt an unserem Tisch stand ein Geigenspieler, wie traumhaft er doch spielte. "Entschuldigst du mich mal bitte?" fragte er mich und stand auf. Ich blickte zu ihm auf. "Ja natürlich!" er verließ den Tisch. Wenige Minuten später, tauchte eine rote Rose hinter mir auf. Ich erschrack, als ich meinen Kopf zu ihr drehte, sah ich das es Ranmas Hand war die sie mir entgegen streckte. Ich lächlte. "Für, eine wunderschöne Frau, eine wunderschöne Rose!" sagte er, reichte sie mir rüber und setzte sich. Ich lächtelte verlegen. "Obwohl...die Rose ist nicht halb so schön wie du!" fügte er hinzu. Gott war mir das peinlich gewesen. Ich blickte zu ihn auf, unsere Blickte trafen sich, ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. Was war da für ein merkwürdiges Gefühl? Ich wusste es zwar, wollte es jedoch nicht. Wieso hegte ich für diesen Mann solche Gefühle? Wieso verschaffte mir sein Anblick Gänsehaut? Was war nur los? Ich dachte immer das nur Ranma mir dieses Gefühl übermitteln konnte, doch jetzt.....




Wir waren mit dem Essen feritg, Ranma bezahlte. "Wollen wir noch ein wenig spazieren gehen? Oder hast du ein Zapfenstreich?" Er grinste. Ich schmollte. "Ja! Mein Papa hat gesagt, dass ich um 11 Uhr daheim sein muss!" ich grinste. "Ja! Ich würde sehr gerne noch spazieren gehen!" sagte ich dnn ernst. Wir standen auf und verließen das Restaurant. Wir liefen am Strand entlang und setzten uns nach einer Zeit in den Sand. Weit weg vom Wasser. Er wollte dies. Wieso wollte er nicht am Wasser sitzen? Hatte er etwas zu verbergen? Er blickte zum Himmel. "Schön nicht wahr?" fragte er. "Ja! Traumhaft!" erwiderte ich. Ich blickte zu ihm, unsere Blicke trafen sich erneut. Er rückte zu mir auf, kam mir immer näher. Unsere Oberkörper berrührten sich, ich spürte seinen Atem, sein Herz wie es gleichmäßig schlug. Unsere Gesichter kamen sich immer näher, ich schloss meine Augen..... "Was sehen denn da meine Augen? Akane Tendo meine kleine Cousine beim küssen?" hörte ich mein Cousin sagen. Ich öffnete meine Augen und sah, wie Ranma mich mit weit aufgerissenen Augen ansah. Doch wieso? Er flüsterte etwas, doch ich verstand nicht ganz. "Was?" fragte ich. "Ach nichts!" er grinste. Ich wandte mich zu meinem Cousin. "Du störst!" murmelte ich. "Ach! Macht doch nichts, ich muss sowieso gehen!" sprach Ranma. Ich blickte zu ihm auf. "Schon?" fragte ich. Er nickte. "Ja es tut mir leid!" entschuldigte er sich. "Macht....macht doch nichts!" stotterte ich. "Ich schau morgen mal bei euch vorbei!" sagte er, drehte sich um und verschwand in die Dunkelheit. Ich blickte ihn nach. "Habe ich gestört?" fragte mein ousin. Ich stand auf und schaute ihn an. "Nein!2 antwortete ich kurz und knapp. Wir liefen nach Hause. Den Weg nach Hause und als ich in mein Bett lag, beschäftigte
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