Fanfic: Auf der Flucht!

Chapter: Auf der Flucht!

Hallöchen… bin wieder da Leute, nach langem überlegen was ich schreiben soll. Ich hoffe der Anfang gefällt euch. Also dann mal los:




„…rede“


*…denken…*




Auf der Flucht!




Ranma lief hektisch und total panisch zu der Träumenden Akane, die auf einem Felsen lag und rüttelte sie nicht gerade sanft, damit sie aufwacht. „Akane, wach auf, wir müssen weiter, los, schnell.“ Sie wachte langsam auf und sah ihn fragend an. „Ranma? Was ist los?“ „Akane beeil dich.“ Er lies eine kleine, sehr kleine Pause und dann schrie er: „Sie kommen.“ Beide sprangen auf und rannten wie die verrückten los, dann knickte Akane um und viel. „Ahhhh Raaaanmaa“ Sie sah ihn an, schmerz machte sich in ihrem Gesicht bemerkbar. „Ranmaaaa lauf weiter, kümmere dich nicht um mich, lauf los….schnell“ tränen liefen ihr die Wange runter und sie sah ihn an. Ranma blieb erst stehen, dann hörte er laute rufe „Da sind sie!“ „Hier lang!“ Er rannte zu ihr, nahm Akane auf seine Arme und lief so schnell er konnte mit ihr weiter. Sie klammerte sich an Ranma mit einem ängstlichen blick. Er lief und lief, so weit seine Füße ihn Trugen und presste Akane ganz fest an seinen Oberkörper.


Zwei Stunden später lies er sie völlig außer Atme wieder runter und sah sie an. „Ich glaube wir haben sie abgehängt was meinst du?“ „Ach Ranma, ich weis nicht so recht. Ich habe ein Unwohles Gefühl.“ Akane setzte sich hin und schaute sich ihren Knöchel an. „Zeig mal her.“ Meinte Ranma und packte ihren Fuß unsanft an, das Akane los schrie. „Sei doch leise!“ Er hielt ihr seine Hand vor den Mund, doch das war wohl zu spät, denn man hörte sie schon wieder, er nahm sie auf die Arme und rannte weiter, durch einen Wald. Er hielt sie schützend in den Armen, während er durch die Dornenbüsche rannte. Seine Kleidung zerriss sich dadurch, überall waren schnitte, das blut rannte nur an wenigen stellen, Macken waren zusehen, Schnitte im Arm und an den Beinen. Kratzer und schrammen, waren in seinem Gesicht auch deutlich zu erkennen. Akane jedoch bekam keinen einzigen Kratzer ab. An einer Klippe rutschte er ab und fiel mit Akane ins Wasser, die schrie so laut wie sie konnte nach: „Raaaaaaanmaaaaa“ Dann kamen sie beide auf dem Wasser auf und tauchten unter. Was Ranma aber vergessen hatte, war, das Akane nicht Schwimmen konnte. Er sah nur ein paar Luftblasen, dann erschrak er und tauchte nach seiner Akane. Immer und immer wieder tauchte er runter, doch fand sie nicht. Er schaute ans Ufer und sah: „Akane!“ ein Kalter Schauer lief ihm über den rücken und er sah mit voller Hass nach vorne ans Ufer. „Na Ranma, willst du sie wieder haben?“ Da brülle Ranma: „Du Mistkerl, wenn ich dich kriege bring ich dich um.“ Der Mann drehte sich mit einem Fiesen Lachen um und pfiff einmal, dass seine Soldaten ihm folgten. Akane lag nass und ohnmächtig in den Armen eines anderen. Ranma schwamm aus dem Wasser und rannte ihnen hinterher, ohne zu merken, das er immer noch ein Mann war. Unauffällig ging er ihnen bis zu ihrem Lager nach und stand ungefähr 100 m vom Eingang entfernt, hinter einem Baum um sich alles genau anzuschauen. Während er bis in die Nacht wartete, hörte er immer wieder schmerzende und hilflose schreie von Akane. In der Nacht wurden diese Schreie in weinenden und leiseren Hilferufen: „Ranma… Ranma… Ranma wo bist du?“ die immer leiser wurden. Wie er kein Licht mehr sah, machte er sich auf, um Akane dort in der Festung zu suchen. Langsam machte er die Riesentür einen kleinen spalt auf und schlich hinein, er ging weiter und guckte sich in der runde um. Dann hörte er einen leises wimmern: „R…Ra... Ranma? Bist du das?“ Er sah eine Hand durch Gitterstäbe hindurch gleiten und rannte zu ihr. Er nahm Die Hand in seine und merkte sofort das es Akane’s Hand war, er konnte sich noch erinnern, wo alles noch in Ordnung war, sie lächelten sich an und sie strich ihm über die Wange. Das würde er nie vergessen und diese Hand nie verwechseln. Ranma fragte dann leise: „Akane, geht es dir gut?“ Sie aber fing leise an zu Weinen. „Akane hör auf zu weinen, ich hol dich hier raus, versprochen.“ Er hielt inne und guckte sich um. „Warte Akane ich komme gleich wieder!“ doch Akane flehte mit leiser verweinter Stimme: „Nein bleib hier, bitte geh nicht fort, nicht noch einmal. Bleib hier.“ „Aber ich komme sofort wieder, es dauert keine Minute.“ Erst drückte Akane seine Hand fest lies sie aber dann los und zog die Hand wieder zu sich, fest an ihre Brust gepresst und weinte. Ranma schlich zwei Türen weiter, wo er eine Axt gesehen hatte, holte diese und ging zurück zu Akane. „Hey Akane, hör mir jetzt zu…!“ meinte Ranma mit ernster Stimme und fuhr fort: „ du musst gleich sofort los laufen, das wird hier jetzt ziemlich laut und ich bin mir sicher das das hier viele hören werden.“ Akane brachte nur ein kleines leises: „Ja“ heraus. Und ging von der Tür. Ranma schwing die Axt, atmete einmal tief durch und haute sie vor die Tür, er schlug drei mal auf die Tür ein, er hörte auch schon leise Geräusche, bekam es so langsam mit der Nervosität zu tun schlug ein viertes mal zu und holte Akane heraus, nahm sie auf die Arme und lief los. Er rannte mit ihr Aus dem Lager und Soldaten kamen aus ihren Zimmern und fingen sofort an auf die beiden zu schießen. Doch Ranma war zu schnell für die Waffen, aber dann, er merkte wie er was abbekam, ein schmerz. Erfühlte wie sie sich alles verzog, wie sich der schmerz weiter Reinborte. Ein schreckliches Gefühl, doch Ranma biss sich nur auf die Zähne, mit einem schmerz verzogenem Gesicht. Nicht mal ein leises autsch war zu hören. Nein, kein einziger ton. Er lief mit Akane weiter, immer weiter, an einer Hölle, neben einer heißen Quelle hielt er an und sah sie an. „Hier sind wir eine weile sicher, Akane.“ Er lächelte schmerzhaft. „Zeig mal, ist es sehr schlimm Ranma?“ „Nein, geht schon!“ winkte er ab doch Akane lies sich nicht aufhalten, sie zog ihm sein Zerrissenes Hemd aus und schaute sich die wunde an. Dann machte sie nur „Hmm!“ und sah ihn mit einem lächeln an. Dann fuhr sie fort: „Ist nicht so schlimm Ranma, nur leicht gestreift, tut trotzdem weh, oder?“ Er nickte nur. Akane riss sich etwas Stoff von ihrem Ärmel ab, legte es sich auf den Schoß, machte ihm erstmal die Wunde, mit dem Wasser aus der Quelle sauber und band ihm dann das stück Stofffetzen um. „Sag mal Ranma, wieso bist du eigentlich noch ein Junge, wir sind doch heute Mittag ins Wasser gefallen, da müsstest du doch ein Mädchen sein.“ fragte sie mit rotem Gesicht und lächelte ihn an. „Achso, das Wasser war nicht kalt. Find ich auch eigentlich Okay. Sogar sehr Okay, ich hasse es ein Mädchen zu sein.“ Er lächelte sie an und rückte etwas näher zu ihr. Dann meinte sie: „Sag Ranma…“ sie hielt inne und flüsterte dann weiter: „Was ist mit uns passiert?“ sie sah auf den Boden und Ranma fragte: „Was meinst du? Was soll mit uns los sein?“ „Na ja ich meine…du hast, seit wir von zuhause weg sind, kein wirkliches Wort mehr mit mir gewechselt. Halt nur das Nötigste, sonst hast du es irgendwie vermeidet. Ranma wieso?“ *Oh Akane, es tut mir leid.* dachte Ranma sich. Da guckte Akane ihn mit gläsernen Augen an und Ranma wischte ihr eine Träne weg, die ihre Wange runter rinn. Er sah sie an, tief in ihre Rehbraunen Augen, doch Akane versuchte dem Blick auszuweichen. Ranma nahm ihr Kinn zärtlich mit 3 Fingern und zog es zu sich, das sie ihn angucken musste. Ihre Gesichter waren nah aneinander. Sie hauchte „Ranma“ in sein Gesicht. Die beiden kamen sich immer näher, sie schlossen ihre Augen und ihre Lippen trafen sich Zaghaft. Mit der Zeit wurde aus dem Zaghaften Kuss, ein leidenschaftliches Zungenspiel. Akane lag in Ranma’s Armen, der sie mit seinen Armen zärtlich umschlang. Dann setzte Ranma ab und sah sie liebevoll an. „Meintest du das?“ fragte er lächelnd und Akane nickte nur. „Wir sollten dann so langsam schlafen, oder was meinst du Ranma?“ „Ja du hast Recht.“ meinte Ranma und stand auf, er horchte noch einmal ins weite dann sah er sie an. „Willst du aus dem Boden schlafen? Ist das jetzt wirklich dien ernst?“ da meinte Akane nur lächelnd: „Mir ist alles egal, so lange du bei mir bist“ Sie strahlte nur vor glück, obwohl man in so einer Situation nicht glücklich sein konnte. Ein einer Situation, wo man Angst haben musste. Angst davor, dass nicht hinter einem Gebüsch jemand lauert und auf sie losgehen sollte. Angst, dass die Verfolgung niemals aufhören würde, doch das war ihr egal, denn Ranma war bei ihr. Ranma lag sich neben Büsche und Bäume, Akane lag drei Meter weiter von ihm entfernt und sah zu ihm. Akane schlief ein. Sie Träumte so vor sich hin, von einer Blumenwiese, von einem Blauen Himmel, doch all das kam ihr so bekannt vor. Genau es war ihr Lieblingspark von da wo sie herkam, ihrem Zuhause. In ihrem Traum sah sie sich um, sie saß auf der Wiese und Ranma kam zu ihr angelaufen. Es war genauso wie damals, es ist noch nicht lange her gewesen, ganz im Gegenteil, es waren nur noch ein paar Stunden, wo es losging. Die Flucht. Die Flucht vor Akane’s schlimmsten Verehrer und Ranma’s größten Feind. Gerade wo sie sich gefunden haben, wo ihre Lippen nur wenige Millimeter von einander entfernt waren, kam er dazwischen. Keiner kannte seinen Namen, man hatte Angst vor ihm, man nannte ihn den großen Gefürchteten. Er hatte ein Schloss, viele Soldaten, darunter Elitesoldaten und vieles mehr. Er hatte eine große Macht. Mancher dachte sogar, seine macht wäre größer als die von Gott. Doch das wäre Schwachsinn. Er riss sie auseinander, brutal und doch vorsichtig. Ranma lag auf dem Boden, konnte sich nicht bewegen und sah hilflos zu ihr rüber. Seiner Akane. Sie stand wie geschockt und angewurzelt da. Da meinte der Mann: „Ranma
Search
Profile
Guest
Style