Fanfic: Solange du da bist Teil2
Chapter: Solange du da bist Teil2
So lange du da bist Teil2!
So liebe Leutchen! Dies ist nun der 2. Teil unseres, also Ana’ s und meines Fanficts. Wenn ihr wissen wollt, wie es los ging, müsst ihr denn Teil von ihr lesen. Ich hoffe, ihr werden Spaß daran haben, denn ich und Ana haben ihn! Also, viel Spaß! *g*
Hier wieder unsere altbekannte Legende:
,,Jemand redet”
*jemand denkt*
[Pandaschilder]
Lange Zeit liefen sie einfach nur schweigend nebeneinander her und betrachteten den Sternenhimmel. ,,Du solltest aufpassen, wo du hinläufst, Akane”, warnte Ranma noch kurz zuvor, als er Akane urplötzlich auf seine starken Arme nahm. ,,Was soll dass denn jetzt wieder, Trottel? Lass mich los!”, protestierte Akane lautstark, bis sie merkte, dass Ranma einen riesen Satz machte und sie dann nach sanft absetzte. ,,Wenn du nächstes Mal in ein Loch fallen möchtest, in Ordnung. Ich tu’ s nie wieder!” ,,So war das doch nicht gemeint. Ich hab das Loch nicht gesehen. Außerdem hättest du mir es auf früher sagen können!”, erwiderte Akane eingeschnappt. ,,Hmpf!”, kam es von Ranma zurück. ,,Ranma......” ,,Was?” ,,D...Danke. Vielen Dank”, sagte Akane und bekam einen leichten Rotschimmer um die Nase herum. Auch Ranma erging es nicht viel besser. Cool verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf. ,,Ach, da war doch nichts dabei. Aber noch in Tipp so neben bei, du solltest mal etwas abnehmen1 du wiegst viel zu viel!” ,,Oh! Du bist einfach abscheulich!” und schon hatte Ranma wieder Bekanntschaft mit Akanes Holzhammer gemacht. Er hatte es schon wieder vermasselt! Einfach unglaublich. Da hatte sie sich dazu durchgerungen, sich zu bedanken und was tat er? Er machte wieder nur Scherze über ihr Gewicht. Wieso fühlte sie sich überhaupt so mies deswegen? Ihr lag doch nichts an so einem Typen! Ja genau. Sie mochte ihn nicht. Doch ganz tief ihn ihrem inneren versetze es ihr einen leichten Stich, dass sie so etwas dachte. ,,Akane! So warte doch! Ich hab das doch gar nicht so gemeint! Wirklich! Es tut mir ja leid! Ehrlich!” ,,Das sagst du jedes Mal. Jetzt geh mir nicht weiter auf die nerven, es sei denn, du willst einen Rundflug um Nerima machen!”, warnte Akane ihn liebevoll vor. Ranma nahm vorischtshalben einmal einen Abstand von 2 Metern. Man/n konnte ja nie wissen!
Langsam aber stetig nahm der Wind zu. Er wurde so stark, dass Akane ihren Rock festhalten musst, dass er nicht hochwehte. Es wäre ihr so peinlich, wenn Ranma auch nur irgendetwas von ihr sah, was sie nicht wollte. Ranma grinste! Solche Probleme kannte er nicht! Was musste sie auch immer Röcke anziehen! Er wunderte sich immer mehr über Akane, dass sie um diese Jahreszeit freiwillig Röcke anzog, bis ihm plötzlich etwas gegen den Kopf flog. Als er langsam wieder zu bewustsein kam, war das erste, was er bemerkte Akanes Gesicht, die sich sorgenvoll zu ihm hinuntergebeugt hatte. Er sah ihr in ihre Rehbraunen Augen, die unwahrscheinlich deutlich glänzten. Plötzlich fing sein Herz an schneller zu schlagen. So etwas kannte er nicht. War das Schild zu hart aufgekommen? ,,Ist dir etwas passiert? Oh mein Gott, Ranma1 du hast mir einen Schrecken eingejagt!”, sagte Akane und plötzlich wurde ihr bewusst, was sie da sagte. Die Röte, die sie vorher schon hat, nahm deutlich zu. Sie dachte eigentlich, dass Ranma sie auslachen würde, doch nicht geschah. Sie öffnete wieder ihre Augen, die sie aus Angst geschlossen hatte, dass Ranma sie auslachen würde, und blickte ihn zwei blaue Augen. Sie waren blauer, als der schönste Himmel, den sie jemals gesehen hatte. Sie sah diese Augen und bemerkte, wie etwas liebes in ihnen lag. Auch er wurde rot. Aber nicht im Gesicht, sondern an der Stelle, an der ihn der Gegenstand getroffen hatte. Er begann sich umzusehen. Und was er sah, lies ihn für eine sehr kurzen Moment den Atem anhalten!
So..., das wars für heute. Den 3ten Teil schreibt wieder ana! Schreibt comments!