Fanfic: Die Nacht der lebenden Toten ½
Chapter: Die Nacht der lebenden Toten ½
Ein Ranma ½ Fan-Fiction
von Odessa-James
Rechtliches:
Alle Charaktere aus Ranma ½ sind Eigentum von Rumiko Takahashi!
Alle Charaktere aus Die Nacht der lebenden Toten sind Eigentum von George A. Romero!
Ich habe keine rechte an diesen Figuren! Verdiene aber auch kein Geld an dieser Geschichte!
Zeichenerklärung:
"" = Gespräche
^^ = Gedanken
## = Geräusche
°° = Betonte Wörter
"Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück!"
Ken Foree in Dawn of the Dead
Die Nacht der lebenden Toten ½
Es roch nach Angstschweiß! Es erfühlte den ganzen kleinen Keller! Die blanke Angst! Angst vor dem Tod! Die kleine Gruppe saß geängstigt in der Dunkelheit und horchte nach den Geräuschen die von draußen kamen. Schritte, schlürfende Schritte. Sie waren da oben! Man hörte sie stöhnen und schreien. Ihre Hände schlugen gegen die Tür. #BANG# Sie konnten die kleine Gruppe riechen! Und dieser Geruch weckte Hunger! Sie schrieen vor Zorn, da es ihnen nicht gelang die Tür aufzubrechen! Akane rutschte zu Ranma und hielt sich an seinem Arm fest "Hält sie?" fragte sie heißer. Ranma blickte die Treppe hoch zur Tür "Ich hoffe es!" wieder donnerten Schläge gegen die Tür. #BANGBANG# "Wir können nicht hier bleiben!" flüsterte der junge schwarze in der Ecke. "Und warum nicht Ben?" fauchte ein dicker weißer Mann mit Halbglatze. "Sie werden die Tür früher oder später aufbrechen!" sagte Ben kühl. Der andere Mann schüttelte den Kopf "Nein wir bleiben hier! Meine Tochter ist verletzt!" er wand sich einer Frau zu "Wie geht Andrea? Alice?" Alice blickte zu ihrer Tochter die auf einem Tisch lag "Es geht ihr immer schlechter Tom!" ihre Stimme zitterte vor sorge. "Dann müssen wir sie zu einem Arzt bringen!" meinte Ranma. "Sei still Junge! Ich werde meine Familie nicht in Gefahr bringen!" schrie Tom. Das hatte die Reaktion das die Schläge gegen die Tür wilder wurden #BANGBANGBANGBANG# "Sei doch leise!" Ben ging zu Ranma "Der Junge hat recht wir müssen hier weck!" doch Tom war ganz anderer Meinung "Kommt nicht in Frage!" er hob die Winchester die sie im Keller gefunden hatten. "Wenn einer die Tür anfasst knall ich ihn ab!" Ben funkelte ihn an, nickte aber schließlich und ging in die andere Ecke des Kellers. Als er noch auf dem Weg war gab er Ranma und Akane ein Zeichen ihm zu folgen.
"Was meinst du?" fragte er Ranma. Dieser verzog das Gesicht "Die Tür wird nicht ewig halten! Verdammte Scheiße, ich habe keine Lust von diesen Viechern gefressen zu werden!" Akane schluckte "Ich will weck hier!" Ben kratzte sich am Kinn "Wenn wir hier unten bleiben, werden wir sterben! Das ist sicher! Wenn wir hier raus wollen, brauchen wir die Waffe!" Ranma schielte vorsichtig zu Tom. "Und was ist mit ihm?" die stimme des schwarzen wurde leiser "Er ist der Bürgermeister von diesem Kaff! Ich hatte schon früher ärger mit ihm! Er ist ein Rassist! Meinte immer ein schwarzer sollte kein eigenes Land haben! Ist leider Typisch für den Mississippi! Rassismus meine ich!" sein gegenüber sah ernst aus "Wir können sie nicht hier lassen! Wir müssen ihn überwältigen!" flüsterte Ranma. Ben nickte "Ich bin der selben Meinung! Wir müssen hier einfach raus und eins der Autos herholen! Dann haben wir es Geschafft!" Akane mischte sich ein "Und wenn er einen von euch erschießt?" Ranma nahm sie in den Arm "Wird er nicht!" Ben sie die beiden an, es brannte eine frage auf seiner Zunge "Was macht ihr eigentlich hier? Ihr scheint aus Japan zu kommen!" Ranma grinste "Urlaub! Übrigens, ich bin Ranma Saotome, und das ist meine Verlobte Akane Tendo!" Ben nickte "Normalerweise würde ich sage schön ich kennen zulernen! Aber bei unserer Situation weiß ich nicht so recht! Ich bin Ben Smith! Ich habe eine Farm hier in der nähe! Oder hatte, bevor die Toten aufstanden!" er ließ den Kopf hängen "Und wir wollten nicht mal herkommen, unsere Väter hatten uns dazu überredet damit wir besser mit einander auskommen!" Ben sah die beiden an, wie sie sich aneinander klammerten "Scheint ja geklappt zu haben!" Akane schenkte ihm einen Missbilligenden Blick. Dann diskutierten sie wie sie an die Waffe kommen könnten.
"Tom, wir müssen reden!" der dickliche Mann blickte auf "Was willst du?" Ben Augen verengten sich ^Arschloch!^ "Wir müssen wirklich hier raus!" Tom hob die Waffe "Willst du Arsch dich mit mir anlegen?" noch bevor er irgendwas tun konnte schlug ihn Ranma von hinten ins Kreuz. Der Kerl klappte zusammen und Ben riss ihn die Waffe aus der Hand. In der hinteren Ecke schrie Alice auf. "Was tut ihr?" Doch eine Antwort bekam sie nicht, im selben Moment flog die Tür aus den Angeln und zwei entstellte Gestallten schlürften die Treppe herunter. Ben riss die Waffe herum "Scheiß Zombies!" und drückte ab. Der Kopf einer Kreatur platze wie ein Luftballon. Die zweite kam weiter auf sie zu völlig ungerührt über das Schicksals seines Begleiters. Ben drückte wieder ab #KLICK!# es war keine Kugel mehr im lauf. Entsetzt spurtete er zu dem Schrank in den sie die Waffe gefunden hatten und holte Munition heraus. Ranma sah unter einem Regal etwas funkeln. Schnell war er dort und zog das Objekt heraus. Es war eine Machete. Ohne zu zögern, schlug er damit dem Zombie den Schädel von den Schultern. "Scheiße das war knapp!" fluchte Ben. Akane war weiß wie ein Lacken geworden. "Wir gehen hoch, die Frauen bleiben hier!" Ben blickte zu Tom hinunter "Du kommst auch mit!" dieser kroch von Ben weck "NEIN! ICH WILL NICHT STERBEN!" das Gesicht des Farmers verzehrte sich. "Entweder kommst du mit oder ich knall dich hier und jetzt ab!" das schien zu wirken Tom war sofort auf den Beinen. "Akane?" sie wand sich Ben zu, dieser reichte ihr die Waffe "Kannst du damit umgehen?" sie schüttelte den Kopf "Es ist ganz einfach immer auf das Zielen was du treffen willst!" mit diesen Worten folgte er Ranma der schon langsam hoch ging. Er schnappte Tom am Kragen und stieß ihn vor sich her die Treppe hoch.
Oben war es toten still, im wahrsten Sinne des Wortes. Das stöhnen der Toten war all gegenwärtig. Ranma schluckte und hielt die Machete einsatzbereit. Er hatte Angst, doch er ließ es sich nicht anmerken. Als er durch die Tür ging sah er sich prüfend um konnte aber keines dieser Wesen sehen. "Die Luft ist rein!" die anderen kamen nun auch hoch. Tom eher unfreiwillig. "Wir werden alle sterben!" Ben stieß ihn hart ins Kreuz. "Lass uns in die Küche gehen. Wir brauchen noch ein paar Messer!" gesagt getan. Bewaffnet mit allen Spitzen Gegenständen aus der Küche traten sie nun an ein Fenster. Draußen liefen Dutzende von diesen Kreaturen herum. "Das wird nicht einfach!" meinte Ranma nervös. Ben runzelte die Stirn "Wir gehen direkt auf die Wagen zu! Alles was uns in den Weg kommt wird kalt gemacht!" Ranma nickte. Tom hingegen schüttelte den Kopf "Ihr seit verrückt! Wir machen die Tür wieder dicht und warten das jemand kommt! Wir haben genug zu essen da unten!" Ben kicherte "Wir können nicht auf jemanden warten der vielleicht nie kommen wird! Entweder helfen wir uns selbst, oder wir erschießen uns selbst!" Ben deutete in Richtung Tür. Ranma stieß sie auf. Es war nichts davor. "Los geht’s!" zischte Ben und die Drei stürmten aus dem Haus.
Akane sah das kleine Mädchen, es schien ihr immer schlechter zu gehen. "Was ist mit ihr passiert?" Alice strich ihrer Tochter durchs Haar. "Eines dieser Viecher hat sie Gebissen!" die Atmung des Kindes wurde immer langsamer. "Ich sehe nach was sie machen!" flüsterte Akane und ging mit der Waffe nach oben. Auch sie traf auf keine dieser Kreaturen. Doch kaum war sie oben kam ein schrei aus dem Keller. Ohne zu zögern rannte sie wieder runter. Doch von Alice war nichts zu sehen. Dafür stand Andreas mitten im Raum und blickte zu Boden. Akane ging vor dem Kind auf die Knie und legte die Waffe neben sich "Was ist passiert? Wo ist deine Mutter?" die kleine hob ihren Kopf. Akane offenbarte sich ein schrecklicher Anblick. Das Kind blickte sie mit toten Augen an und ihr Mund war blutverschmiert. Akane wollte zur Waffe greifen, da hatte sie die Untote schon am Hals gepackt. Doch sie gab nicht auf und schlug der Kreatur ins Gesicht.
Zur selben Zeit waren die Männer schon ein gutes Stück vorangekommen. Als sich Tom von der Gruppe löst. "Hier bleiben!" en folgte den Flüchtigen. Die Zombies waren von dem Geschrei sehr angetan und folgten den beiden, während sie Ranma ignorierten. "Du kannst mich mal!" schrie Tom und rannte wieder auf das Haus zu. Ben stoppte, zog ein Messer aus dem Gürtel und warf es auf Tom. Und er traf ihn genau im Kreuz so das dieser zu Boden viel. "NEIN!" schrie er und kroch weiter auf das Haus zu. Doch die Toten wahren schon über ihn und begannen ihr Mahl. Sie begannen große brocken Fleisch aus ihren Opfer zu reißen. Ben starte wie gebannt auf das Schauspiel, und bemerkte nicht das er selbst umzingelt war. Als die erste Kreatur auf ihn zukam war ihm klar das er in der Falle saß. Er zog ein großes Fleischer Messer und begann damit auf die Kreaturen einzustechen. Ranma hatte schon