Fanfic: Auf der Flucht! (2)
Chapter: Auf der Flucht! (2)
So die Fortsetzung kommt. Freut ihr euch schon? Ich will mal kurz allen Danken die Kommentare schreiben, ich find das echt nett. Würde mich auch mal über mehr freuen.. Vielleicht lesen ja doch mehr meine ff als sie Kommentare schreiben.
Na ja. Also Große rede, kurzer sinn.
ich schreib einfach mal weiter und hoffe mal auf ein bissel mehr, was nicht heißen soll das es mehr sein müssen. Ach ich verhark mich da jetzt irgendwie. Ist ja egal.
Also los:
„…rede…“
*…denken…*
Auf der Flucht! (2)
Am Morgen, war es sehr Windig. Die beiden verliebten schliefen, eng aneinander gekuschelt im Dreck. Akane bei Ranma auf der Brust, mit einem friedlichen Blick, schlummerte sie in Ranma’s Armen, der seinen rechten Arm um Akane gelegt hat und den linken auf dem Boden gelegt. Ranma schützte Akane vor dem Wind und wachte schweißgebadet auf. Er schlug die Augen auf mit einem eher ängstlichen blick als einem fröhlichen und zufriedenen. Durch seine unruhige Bewegung, bemerkte er Akane, die auf seiner Brust ruhte. Akane wachte mit einem süßen gähnen auf und lächelte ihn mit funkelnden Augen an. Doch Ranma fasste sich, konnte sich aus seinem ängstlichen Blick befreien und sah sie nur ernst an. „Guten Morgen mein Schatz, was guckst du denn so?“ „Ach Akane hör doch auf.“ Sagte er in einem nicht gerade sanften Ton und sah sie immer noch mit demselben Gesicht an. Akane, die nicht verstand, setzte sich hin und sah ihn fragend an. „Was ist denn los mit dir? Tut dir die Wunde noch weh?“ „Nein, nein, nein Akane. Hör auf.“ Ranma sprang auf und sah sie kalt an, Akane hingegen saß auf dem jetzt kalten Boden und sah ihn etwas ängstlich an. „A… aber…“ Sie hielt inne und stand auf, stand genau vor ihm und sah ihn an. “Aber Ranma... ?” “Du verstehst es nicht oder? Du verstehst doch gar nichts. Was soll man auch von einem dummen, hohlköpfigen Machoweib verlangen.“ Akane’s Augen füllten sich mit Tränen. „Wie meinst du denn das?“ fragte sie mit leise stimme. „Akane, sag mal tust du nur so oder bist du wirklich so dämlich?“ Ranma wusste selber nicht was er dazu sagen sollte, aber er musste sie abwimmeln. „Ich … ich versuche nur dich nach Hause zu bringen. Ich hätte dich nicht mitnehmen sollen. Ich hätte dich nicht Küssen sollen. Ich hätte alleine gehen sollen. Ich dachte…“ brüllte er und akane unterbrach mit leiser stimme: „Du dachtest was?“ „Ich dachte….“ Ranma hielt inne und brüllte dann weiter: „ich würde dich Lieben. Doch…“ Akane guckte auf den Boden.. die rechte Hand fast an ihre Brust gepresst. Stand sie wie angenagelt da… und wartete das er seinen Satz beendete, was er auch tat: „Doch ich liebe dich nicht.. Akane… Nein das tu ich nicht… und habe es noch nie getan.“ Akane fing an zu weinen und wimmerte nur: „Ist das war? Machst du das mit jedem Mädchen?“ Ranma sah sie traurig an, doch verzog sein Gesicht sofort ernsthaft, als sie ihn ansah: „Ranma…“ hauchte sie. Die Tränen brannten auf ihren Wangen. So heiß waren sie. Sie sah ihm genau ins Gesicht, kam immer näher auf ihn zu, er hingegen immer einen schritt zurück. Plötzlich blieb sie stehn und Auch Ranma blieb stehen. Sie sahen sich in die Augen und Akane sah fast siegessicher, auch wenn sie wusste, das er es nicht zu gibt, sah sie ihn so an und eine laute Stimme kam aus ihrem Mund: „Ranma dein Gesicht kann lügen soviel es will, doch deine Augen…“ Sie war leise. Und Ranma sah sie hilflos an, versuchte den blick von ihr abzuwenden, doch die Neugier lies es nicht zu, bis er es doch schaffte. Er sah weg, zur Seite, über all hin nur nicht zu ihr, aus der Angst seine Augen würden ihn verraten, was sie ihn ja schon haben. Er hatte Angst, panische Angst. Nicht vor dem Mann. Nicht vor Akane. Vor seiner Akane. Nein. Nur vor den Worten die ihn verrieten. Akane kam auf in zu, ohne das Ranma es merkte, da er noch immer damit zu Kämpfen hatte, verloren zu haben. Sie nahm sein Gesicht zärtlich in ihre Hände das er sie angucken musste. *Diese Zärtlichkeit, dieser Liebevolle blick, trotz meiner Worte. Wo nimmt sie die Stärke her? Wie schafft sie es, mich immer wieder so schwach zu machen. Nein das darf nicht sein… Oh Akane, es tut mir leid.* dachte Ranma während Akane ihn so lieb, mit ihren Rehbraunen funkel- strahlenden Augen ansah und ihm mit ihrem Daumen über die Wange streichelte. „Ranma..“ hauchte sie ein weiteres mal, diesmal, nicht mit Trauer, sondern mit einen lieben und so geborgenen Stimme. Wieder sahen sie sich an. *Akane* dachte sich Ranma in seinen Gedanken: * beende ihn nicht… bitte lass mich in den Glauben das ich gewinne. Bitte lass mich nicht so hier stehen, in der Ungewissheit, die eigentlich keine ist. In meinem Schmerz, den du mir mit diesem blick antust. Ich weiß, dass es mich mehr trifft da ich versuch stark zu sein. Du bist die stärkere von uns, weil du zu deinen Gefühlen stehst, doch ich? Ich verleugne dich wegen eines albernen Traums. Doch nur der Gedanke dich sterben zu sehen tut mir in der Seele weh. Wieso kann ich es dir nicht sagen? Oh Akane* Ranma war abwesend und sah sie an, doch seine Abwesenheit verflog schnell wieder, wo er merkte das Akane ihren mund öffnete um etwas zu sagen. *Er sieht so hilflos aus. Wieso? Was verheimlicht er mir?* Mit dem Gedanken fuhr sie mit dem Satz fort. Dieser Augenblick verging in einer Ewigkeit, für Ranma und er sah sie nur an, hilfloser denn je, doch sie tat es. Egal wie er reagiert, sie musste es tun. „Ranma...“ sie hielt noch einmal inne, in dem kleinen Augenblick, schossen Ranma so viele Gedanken durch den Kopf. Der Gestrige Abend, wie schön er anfangs geschlafen hatte, trotz des kalten, dreckigen Bodens und bevor dieser Traum zum Albtraum wurde. Worte, von früher schossen ihm durch den Kopf sie konnte manchmal so ein Biest sein, halt ein Machoweib indem sie Worte von sich gab wie: Perverser, Idiot oder Trottel. Aber sie konnte auch lieb sein und Worte zu ihm sagen wie: Dankeschön Ranma, das ist lieb von dir oder einfach nur ein lächeln hervorbringen, das schönste lächeln dieser Welt. Ganz bestimmte Szenen gingen ihm durch den Kopf und in diesem kleinen Augenblick gestand er sich auch ein, dass er oft Eifersüchtig war. So viel und noch mehr schossen ihm in diesen paar Sekunden durch den Kopf. Noch immer umtoste der Wind die beiden, wurde langsam heftiger, doch keiner von beiden störte es. Die beiden verliebten sahen sich an, obwohl es im Moment nur einer zugeben würde. Ranma stand wie angewurzelt da, konnte sich nicht bewegen. Dann fuhr sie nach, für Ranma empfundenen halben Ewigkeit an den Satz zu beenden: „Ranma deine Augen… Deinen Augen können niemals Lügen. Ich glaube nicht, dass ich mich täusche. Ich weiß sogar, dass ich mich nicht täusche. Doch wenn du nicht bereit bist, dafür, für mich, dann geh ich, geh einen anderen Weg als du, gehe zu ihm“ *Ranma bitte, bitte sag nichts Falsches. Bitte lass mich nicht zu ihm. Ich will doch nur zu dir* Ranma sagte nichts und sah sie nur an, seine Arme hingen wie Blei hinunter. Er wollte sie in seine Arme schließen, doch es ging nicht, er konnte nicht, so wie er wollte, seine furcht war größer, Akane dadurch zu verlieren. Akane wartete ab. Lies dann ihre Hände fallen, nahm seine Hände in ihre, doch wie auch da nichts geschah sah sie traurig aus und sprach mit leise stimme: „Vielleicht ist nur dein Stolz zu groß um es dir einzugestehen. Vielleicht willst du mich auch wirklich nicht bei dir haben. Vielleicht war es doch alles nur eine Lüge. Vielleicht sollte ich doch gehen.“ Sie lies seine Hände los drehte sich um und ging einen schritt drehte sich noch einmal um und sah ihn an: In ihren Augen spiegelte er sich, sie waren so lehr. Man konnte viel Trauer sehen, viel zu viel, das wollte er ihr nicht antun. Sie lächelte, wenn auch nur gezwungen. „Ranma, lebe wohl.“ Dann drehte sie sich wieder um, wollte gehen zu ihm, deren Name niemand kannte. Ihrem Schicksal entgegen wie sie meinte. Doch dann sie Stockte ihre Augen wurden groß, ihr Mund ging weit auf. War es doch nicht ihr Schicksal, war doch Ranma es. Musste sie nicht Kämpfen. Sie Spürte wie sich etwas von hinten an sie kuschelte, wie Hände sie von hinten umschlang, wie ein Kopf sich auf ihre Schulter legte und wie eine stimme ihr ins Ohr hauchte: „Akane geh nicht. Ich brauche dich.“ Doch anstatt sich zu freuen fragte sie nur: „Wieso?“ Ranma lächelte, drehte sie zu sich da sie ihn ansah und sprach: „Weil ich dich Liebe.“ Akane weinte vor glück. Die Tränen flossen einfach so über ihre Wange. Sie konnte nichts dagegen machen. Sie sprang ihn um den Hals, presste sich fest an ihn und unter Tränen kamen über ihre Lippen, mit leiser Stimme: „Ranma, ich liebe dich auch.“ Sie sahen sich an und Küssten sich leidenschaftlich und lang. Dann setzte Ranma ab sah sie liebevoll an und meinte: „Ich könnte es in die Welt herausschreien.“ Akane lächelte ihn an doch wusste nicht das er es wirklich tat denn er schrie so laut er konnte: „Akane ICH LIEBE DICH!“ da hörten sie Hunde bellen und Schüsse durch die Wälder und da sah sie ihn an und meinte panisch: „Das hättest du jetzt aber nicht machen sollen.“ Er nickte nur, nahm sie bei der Hand und lief mit ihr durch den Wald. Aus dem Wald heraus, sah er das Meer. „Akane, ich weiß das es dir sehr Schwer fällt, aber wir müssen hier weg. Wir müssen raus aus Japan. Irgendwo anders hin. Verstehst du das.?“ Akane nickte und meinte darauf: „Mir ist es Egal wo wir hinmüssen die Hauptsache ist das wir zusammen sind!“ Sie lächelte sprach aber dann weiter: „Aber doch nicht mit dem Schiff?“ „Nein Akane.“, er zeigte auf einen Flughafen: „Damit fliegen wir, wo wolltest du schon mal hin? Egal wo.“ Akane schoss wie aus der Pistole los: