Fanfic: Und sie lieben sich doch! (5-ENDE!!!!!!!)

Chapter: Und sie lieben sich doch! (5-ENDE!!!!!!!)

Hallo! Na, wenn ihr meint, dann schreib ich noch diesen Teil hier. Aber dann is schlüss. *g*


Danke für die Aufmunterung, hätte nicht gedacht, dass sich jemand meinen ersten FF anguckt. Den nächsten FF nenn ich –Fahrstuhl- kann aber noch etwas dauern. Bis denne. RyogasSchnucki


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Rückblick :::::Ranma: Denkst du, das was Ryoga da gesagt hat, wegen uns beiden, das es schlimm ist, dass wir beide noch Jungfrau sind?


Akane: *süß* Vielleicht ein bisschen!*g*


Ranma machte auf dem Absatz kehrt und ging mit Akane die Treppe hoch.


Akane: Was hast du vor?


Ranma: tja, wenn das so ist! Ich trag dich nach oben!


Er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss.......................




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Akane wachte auf. Ranma war weg. *er soll wohl schon unten sein*, dachte sie sich und ging ebenfalls runter. Auf dem Küchentisch fand sie einen Brief. Sie öffnete ihn und begann zu lesen:


Liebe Akane,


ich bin froh, das du erkannt hast, wie sehr ich dich liebe. Ich hatte mir schon so oft vorgenommen, es dir zu sagen. Jetzt ist es aber ja nicht mehr so wichtig.


Gestern war es sehr schön mit dir. Verzeih mir das ich einfach so abhaue. Aber ich denke, so wird der Abschied nicht so schwer.




*Was? Er will doch nicht einfach jetzt weggehen? *




Ich habe gestern gemerkt, dass es so nicht weiter gehen kann. In diesem Augenblick bin ich auf dem Weg zu den Quellen in China. Folge mir nicht.


Ich werde wiederkommen.


Dein Ranma.




Akane: Ranma!?


Akane rannte los. Sie trainierte bis in den Abend hinein, bis sie merkte dass dies keinen Sinn ergab. Weinend schmiss sie sich aufs Bett.


*Warum will er denn dahin? Wegen seinem Fluch? Was soll ich nur tun? Ranma...*


Ryoga sah von der straße aus Akane. Er ging zu ihr.


Ryoga: Akane, was hast du?


Akane: Ranma ist weg.


Ryoga: Was?? Einfach so? Wohin denn?


Akane: er hat nur diesen Brief hier geschrieben. Er will seinen Fluch loswerden. Aber er kann doch nicht.......*schnief*


Ryoga versuchte Akane zu trösten.


Ryoga: Ach, der kommt bestimmt bald wieder. Morgen ist er wieder da.


Akane: Ryoga!!!! Er meint das Ernst.


Ryoga: was sagtest du? Wo will er hin?


Akane: zu den Quellen.


Ryoga: Ich werde ihn suchen. Sag Mia doch bitte bescheid. Aber bleibt ihr hier!


Akane nickte stumm. Ryoga rannte hinaus und verschwand.


Wunderlich ist nur, dass RYOGA versucht Ranma zu FINDEN. Das kann ja heiter werden.


Derzeit auf einem kleinem Landweg, Ranma lief so schnell er konnte.


Ranma: Ich werde diesen Scheiß Fluch los. Dann werde ich Akane heiraten können. Als richtiger Mann. Hoffentlich macht sie sich nicht allzu viele sorgen.


Nach 3Tagen. Ranma ging erschöpft am Meer entlang.


Ranma: *Ich werde es niemals schaffen. Halt! Was denk ich hier! Ich kann doch nicht aufgeben!*


Total in gedanken vertieft, merkt er gar nicht wo er läuft. BOING! (^.^) Ranma liegt voll mit seinem Gesicht im Sand.


Er schaut sich um, über was er gestolpert war: „RYOGA!!“


Er krabbelte zu Ryoga der mit kaputten Klamotten halb tot am Strand gestrandet war.


Ranma: Ryoga, Ryoga! Wach auf. Hey.


Er klatschte Ryoga ein paar Backfeifen aufs Gesicht.


Ryoga kam leicht zu sich.


Ryoga: Was? Wo bin ich? ............Ranma????


Ryoga sprang auf.


Ryoga: Hab ich’s doch gedacht! Du bist also doch in richtung Mittelmeer gegangen! Was machst du hier bloß?


Ranma: Ryoga....wir sind in China.


ER blickte sich um.


Ryoga: Oh, hast recht :-) Ich wollte dich suchen. Akane macht sich schreckliche Sorgen.


Ranma: Akane.....ich weiß......*seufzt* ...aber ich musste doch versuchen den Fluch loszuwerden.


Ryoga: Ohne mich? Das war ne blöde idee, einfach so wegzugehen. Wir gehen jetzt nach hause, ok?


Ryoga ging los.


Ranma (guckt auf den boden): Du hast ja recht. Okay. Aber ich hab nicht aufgegenben ja?


ER schaute wieder hoch.


Ranma: Ryoga....äh.....nach hause geht’s hier lang.


Ryoga: Oh


Sie machten sich auf den Rückweg.


Als sie nach einem Tag durch einen Wald kamen, sahen sie ein kleines Haus.


Ryoga: Ranma, lass uns fragen, ob wir dort was zu essen bekämen könnten.


Ranma: nagut.


Beide klopften an die Tür. Ihnen öffnete eine alte Frau.


Frau: Was macht ihr beide denn hier? Ich bekomme sehr selten besuch, kommt doch rein.


Ryoga: Liebe Frau, hätten sie vielleicht etwas zu essen für uns?


Frau: Ja sicher, ja, ja!


Sie traten ein. Das haus war von innen sehr gemütlich es brannte ein Feuer in einem alten Kamin. Die Frau, deutete, dass die Beiden sich an den Tisch setzten sollten.


Frau: Nun, sagt, warum ihr hier lang gekommen seid. Was macht ihr?


Ranma: Wir waren auf der Suche nach einem gegenmittel für unsere Flüche.


Frau: Flüche? Ich liebe Flüche. Was habt ihr denn für einen?


Ryoga: was? Sie lieben flüche?


Frau: ja, ja, so was wie ein hobby, von mir.


Ranma: nun,ja, wenn wir mit kaltem Wasser in berührung kommen verwandeln wir uns, ich mich in ein mädchen und ryoga....ja...nun.....äh....


Ryoga: In ein ferkel!!


Die frau schmunzelte.


Frau: Ach, das ist ein sehr alter Fluch. Den hab ich doch hier irgendwo stehen......


Sie suchte in einem großem, altem Regal und fand schließlich ein sehr großes Buch, das fast größer war wie sie selbst. Sie schleppte es auf den Tisch und öffnete es. Staubfuseln flogen durch die Luft. Schnell begann sie mit ihrem Finger über die Seiten zu fahren.


Frau: ...Ah. hier ist es. Das Gegenmittel ist ganz einfach. Und ihr seid ja auch zu zweit, das passt ja super. Ja,ja. Ihr müsst nur diese Pille schlucken und....


Ryoga und Ranma verfolgten die worte der Frau ganz genau.


Ranma: wie? Sie wissen das gegenmittel? Die pille müssen wir nur schlucken? Und?


Frau: Ja,ja. Ich habe noch 2übrig. Aber das ist nur die halbe sache.


Ryoga: was...was...was denn ?


Frau: nun ja......... es können immer nur 2 aufeinmal geheilt werden. Also, für die Heilung sind zwei nötig.


Ranma: Supi! Wir sind ja 2.


Frau: jaha...aber ihr müsst euch, sofort nachdem ihr die pille geschluckt habt, küssen.


Ranma und Ryoga: wir müssen was? Küssen?


Sie sahen sich an und verzogen ihre gesichter.


Ranma: bäh. Nein.


Frau: Tja, dann könnt ihr es vergessen.


Ryoga: Ranma es gibt keinen anderen weg.


Ranma überlegte lange. Er musste an Akane denken.


Ranma: nagut, es muss ja keiner wissen.


Die Frau holte zwei orange schimmernde Kugeln aus einem kleinem Beutel. Sie gab Ryoga und Ranma jeweils eine.


Frau: macht gleich lieber eure augen zu. Sobald ihr das Gegenmittel geschluckt habt. Dann müsst ihr euch küssen.


Ranma: was für ein Schrott.


Die Frau zählte bis 3. Die beiden Jungen nahmen die orange kugel und schluckten sie runter. Ranma würgte es ein bisschen. Aber Ryoga sah auch so ähnlich aus.


Ranma: wie lange denn?


Frau : 30 sekunden müssten reichen.


Beide kneiften die Augen zu und.....küssten sich (muss man sich mal vorstellen )


Ryoga: *was mach ich hier eigendlich? *


Ranma: * das ist für was gutes, ranma. Keiner braucht das später wissen. bäh!!!!!!!!!!!!!!!*


Beide zählten innerlich bis 30. Schließlich trennten sich ihre Lippen . Angewidert natürlich.


Beide spuckten in die Ecke.


Die Frau war verschwunden.


Ryoga: wo ist sie??...


Doch da kam sie auch schon wieder. Sie hielt zwei eimer wasser in den Händen. Sie gab Ranma einen davon. Ranma nahm den Eimer und schüttete ihn über seinem Kopf aus. Ihn durchzuckte ein kleiner schock. Er sah an sich herunter.


Frau: Es hat geklappt.


Ryoga nahm auch einen eimer und begoss sich damit. Auch bei ihm veränderte sich nichts, wie sonst. Er war kein Ferkel.


Ranma: Yeahhhhhhh!


Die beiden freuten sich wie Schneekönige. Und umarmten pitschnass die alte Frau.


Als alle sich wieder eingekriegt hatten, aßen sie erstmal was.


Da es schon spät abends war, konnten nicht mehr weiterziehn und beschlossen erst am nächsten Tag aufzubrechen.


Früh Morgends:


Ranma wachte auf.


Ranma:* nanu, das war aber ein komischer traum*


ER erblickte die alte Frau und ihm wurde klar , dass alles kein Traum war. Die Frau war gerade dabei die Taschen der Jungs mit Essbarem vollzustopfen.


Frau: Gut, ihr seid schon wach. Ihr müsst bald aufbrechen. Hier, ich habe euch Essen eingepackt.


Ryoga war auch wach. Die Frau belud die Beiden mit den Taschen und wünschte ihnen Glück.


Frau: entschuldigung, aber ich habe noch was vor.


Die beiden sahen das gelassen, denn schließlich verdankten sie der Frau so einiges.




....Ryoga und Ranma kamen gerade zurück. (nach Hause)


akane und mia rannten auf sie zu und fielen ihnen um den Hals.


Akane: Ranma, ich hab dicch so vermisst.


Sie war drauf und dran ihm eine Backfeife zu geben, doch ranma hielt ihre hand fest und küsste Akane.


Ranma: Ich hab dich auch vermisst. , flüsterte er ihr ins ohr.








Am Abend.


Ranma hatte ganz vergessen, zu erzählen, dass er seinen Fluch losgeworden sei. So erzählte er es, als wäre es nichts besonderes, beim Abendbrot. Die anderen glaubtem ihm nicht. und so demonstrierte er ihnen es kurz.


Genma war sauer, weil er immer noch als panda rumhampeln müsse, aber er freute sich trozdem, und Soun und genma fielen sich in die Arme.




Spät in der Nacht ging Akane in die Küche
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