Fanfic: Ist sie das wirklich wert? (2)
Schild in die Höhe.
[Mein eigener Sohn!]
Ranma wendete sich wieder Akane zu.
„Also um noch mal zusammenzufassen: Du hasst mich, das hast du mir ja mehr als genug deutlich gemacht und...und...ich...ich...ich...ha...hasse...“
*Verflucht ich kann es nicht! Ich kann nicht sagen, dass ich sie hasse!*
Akane sah ihn aus traurigen Augen an. Aber die Tränen hielt sie zurück. Ranma hatte sich inzwischen wieder gefangen und begann von neuem.
„Jedenfalls kannst du machen, was du willst du selten dämliches Machoweib! Mich stört das überhaupt nicht!“
Er streckte ihr zu allem Überfluss auch noch die Zunge raus. Akane zitterte.
„Schön!!!!!!!!! Dann wird es dich sicher auch nicht stören, dass ich mich mit Ryoga verloben werde!?“
Ranma sah sie geschockt an.
„Tust du...das?“
Akane sah seinen erschrockenen Blick und fing an zu stottern.
„N...Nein das war...nu- nur ein Beispiel!“
Sie lief rot an.
„Das würde mich auch nicht stören!“
Ranma drehte sich um, damit sie ihm nicht verkünden konnte, dass sie es nun machte. Er nahm erst mal ein heißes Bad und ließ die Ereignisse des Tages noch einmal auf ihn einwirken. Plötzlich hörte er Nabiki draußen auf dem Flur sprechen. Anscheinend telefonierte sie!
„Ja! Und er ist tot! ...Was?...Nein! Ich...ach er war so ein guter Sänger! Ich habe so für ihn geschwärmt!“
((Kleine Anmerkung: Eher für sein Geld!))
Ranma ließ die Worte in sich rotieren. Er sah genauso aus, wie dieser Typ! Und ihm wurde angeboten, mitzumachen! So viele Mädchen schwärmten für Reiku! Auch Akane...
*Akane? Das ist es!!! Ich weiß, was ich mache! Da gibt es nur noch ein kleines Problem...*
Er sprang aus der Wann und rutschte erst einmal gründlich auf der Seife aus, sodass er sich an dem Kaltwasserhahn eine große Beule holte. Zu allem Überfluss rieselte es nun auch noch kaltes Wasser auf ihn herab. Ranma-chan lag auf dem glitschigen Boden. Die Beule pochte.
*Das Schicksal meints nicht gut mit mir.*
Mit einem Mal ging die Tür auf und herein kam...
*Mama?*
Frau Saotome sah verdutzt auf die nackte Ranma.
„Ranko! Was ist passiert!?“
„Nicht weiter schlimm ich bin nur ausgerutscht!“
„Dann ist ja gut!“
Frau Saotome sah Ranko erleichtert an. Nun fiel dieser auch wieder ein, was sie noch für ein Problem zu klären hatte.
„Frau Saotome?“
„JA?“
Ranko war verlegen. Hoffentlich bemerkte ihre Mutter nichts.
„Also...eine Freundin von mir hat einen Freund, der in einer Band spielt.“
„Ah! Er macht Musik!“
„Nunja! Er singt!“
„Und?“
„Also sie möchte einen echten Mann als Freund und denkt, dass er wenn er ein Sänger ist ein Weichei ist!“
Ranmas Mutter schüttelte empört den Kopf.
„Nein! Er ist ein richtiger Mann, der es liebt, anderen Freude zu bereiten!“
Ranko sah ihre Mutter mit strahlenden Augen an. Damit war das Problem gelöst!
„Gut! Danke! Ich muss jetzt schnell weg!“
Damit rauschte sie aus dem Badezimmer und streifte sich schnell ihre Sachen über, rannte in die Küche, schnappte sich einen Kessel und wollte damit losrennen, als sie am Wohnzimmer vorbeikam und Akane in Ryogas Armen erblickte. Er strich ihr über das Haar. Ranma versetzte es tausend Stiche durch das Herz und er ging, obwohl er es nicht wollte, sein Körper tat es einfach, durch das Wohnzimmer in den Garten. Akane und Ryoga blickten auf. Ranma bemerkte, nicht, dass sie gerötete Augen hatte. Er sah sie kalt an.
„Lasst euch nicht stören! Ich bin sofort weg!“
„Ranma!!!!!!!“
Aber er war schon außer Hörweite. Wieder warf sie sich an Ryogas Brust und weinte. Er tröstete sie...wegen Ranma.
Währenddessen lief Ranma durch die Straßen und goss sich das heiße Wasser über.
*Warum bin ich durchs Wohnzimmer gegangen!? Was sollte das? Wollte ich sie auf mich aufmerksam machen?*
Er lief nun ein Stück schneller und kam an dem alten Haus an. Er stürzte die Treppe hoch.
*Sie hasst mich! Aber ich liebe sie! Ich will ihr Herz erobern, wenn auch nur durch eine andere Person!*
Hastig riss er die Tür auf und sah 3 belustigt dreinschauenden Männern entgegen.
„Ich habe es mir überlegt!“...
Fortsetzung folgt!
So das war der 2. Streich und der 3. folgt sogleich! *G*
Nein! Das leider nicht! Ich habe morgen keine Zeit! Aber Mittwoch wird es bestimmt was! (hoffe ich)
Na dann! Lasst mal bitte wieder eure Tastaturen qualmen, die rosten sonst ein! *G*
Bye!
Heghmmdlfiue
Euer littlechen! ^-^
[Mein eigener Sohn!]
Ranma wendete sich wieder Akane zu.
„Also um noch mal zusammenzufassen: Du hasst mich, das hast du mir ja mehr als genug deutlich gemacht und...und...ich...ich...ich...ha...hasse...“
*Verflucht ich kann es nicht! Ich kann nicht sagen, dass ich sie hasse!*
Akane sah ihn aus traurigen Augen an. Aber die Tränen hielt sie zurück. Ranma hatte sich inzwischen wieder gefangen und begann von neuem.
„Jedenfalls kannst du machen, was du willst du selten dämliches Machoweib! Mich stört das überhaupt nicht!“
Er streckte ihr zu allem Überfluss auch noch die Zunge raus. Akane zitterte.
„Schön!!!!!!!!! Dann wird es dich sicher auch nicht stören, dass ich mich mit Ryoga verloben werde!?“
Ranma sah sie geschockt an.
„Tust du...das?“
Akane sah seinen erschrockenen Blick und fing an zu stottern.
„N...Nein das war...nu- nur ein Beispiel!“
Sie lief rot an.
„Das würde mich auch nicht stören!“
Ranma drehte sich um, damit sie ihm nicht verkünden konnte, dass sie es nun machte. Er nahm erst mal ein heißes Bad und ließ die Ereignisse des Tages noch einmal auf ihn einwirken. Plötzlich hörte er Nabiki draußen auf dem Flur sprechen. Anscheinend telefonierte sie!
„Ja! Und er ist tot! ...Was?...Nein! Ich...ach er war so ein guter Sänger! Ich habe so für ihn geschwärmt!“
((Kleine Anmerkung: Eher für sein Geld!))
Ranma ließ die Worte in sich rotieren. Er sah genauso aus, wie dieser Typ! Und ihm wurde angeboten, mitzumachen! So viele Mädchen schwärmten für Reiku! Auch Akane...
*Akane? Das ist es!!! Ich weiß, was ich mache! Da gibt es nur noch ein kleines Problem...*
Er sprang aus der Wann und rutschte erst einmal gründlich auf der Seife aus, sodass er sich an dem Kaltwasserhahn eine große Beule holte. Zu allem Überfluss rieselte es nun auch noch kaltes Wasser auf ihn herab. Ranma-chan lag auf dem glitschigen Boden. Die Beule pochte.
*Das Schicksal meints nicht gut mit mir.*
Mit einem Mal ging die Tür auf und herein kam...
*Mama?*
Frau Saotome sah verdutzt auf die nackte Ranma.
„Ranko! Was ist passiert!?“
„Nicht weiter schlimm ich bin nur ausgerutscht!“
„Dann ist ja gut!“
Frau Saotome sah Ranko erleichtert an. Nun fiel dieser auch wieder ein, was sie noch für ein Problem zu klären hatte.
„Frau Saotome?“
„JA?“
Ranko war verlegen. Hoffentlich bemerkte ihre Mutter nichts.
„Also...eine Freundin von mir hat einen Freund, der in einer Band spielt.“
„Ah! Er macht Musik!“
„Nunja! Er singt!“
„Und?“
„Also sie möchte einen echten Mann als Freund und denkt, dass er wenn er ein Sänger ist ein Weichei ist!“
Ranmas Mutter schüttelte empört den Kopf.
„Nein! Er ist ein richtiger Mann, der es liebt, anderen Freude zu bereiten!“
Ranko sah ihre Mutter mit strahlenden Augen an. Damit war das Problem gelöst!
„Gut! Danke! Ich muss jetzt schnell weg!“
Damit rauschte sie aus dem Badezimmer und streifte sich schnell ihre Sachen über, rannte in die Küche, schnappte sich einen Kessel und wollte damit losrennen, als sie am Wohnzimmer vorbeikam und Akane in Ryogas Armen erblickte. Er strich ihr über das Haar. Ranma versetzte es tausend Stiche durch das Herz und er ging, obwohl er es nicht wollte, sein Körper tat es einfach, durch das Wohnzimmer in den Garten. Akane und Ryoga blickten auf. Ranma bemerkte, nicht, dass sie gerötete Augen hatte. Er sah sie kalt an.
„Lasst euch nicht stören! Ich bin sofort weg!“
„Ranma!!!!!!!“
Aber er war schon außer Hörweite. Wieder warf sie sich an Ryogas Brust und weinte. Er tröstete sie...wegen Ranma.
Währenddessen lief Ranma durch die Straßen und goss sich das heiße Wasser über.
*Warum bin ich durchs Wohnzimmer gegangen!? Was sollte das? Wollte ich sie auf mich aufmerksam machen?*
Er lief nun ein Stück schneller und kam an dem alten Haus an. Er stürzte die Treppe hoch.
*Sie hasst mich! Aber ich liebe sie! Ich will ihr Herz erobern, wenn auch nur durch eine andere Person!*
Hastig riss er die Tür auf und sah 3 belustigt dreinschauenden Männern entgegen.
„Ich habe es mir überlegt!“...
Fortsetzung folgt!
So das war der 2. Streich und der 3. folgt sogleich! *G*
Nein! Das leider nicht! Ich habe morgen keine Zeit! Aber Mittwoch wird es bestimmt was! (hoffe ich)
Na dann! Lasst mal bitte wieder eure Tastaturen qualmen, die rosten sonst ein! *G*
Bye!
Heghmmdlfiue
Euer littlechen! ^-^