Fanfic: Neue Gefahr aus Juseno Teil 5

Chapter: Trennung Training und vieles mehr

hoffe es gefällt euch hab mir Mühe gegeben mein Kopf raucht schon hab genug jetzt von dem vielen Schreiben Teil 6 kommt demnächst Denkerholung ist angesagt *g* vlel spaß beim lesen schreibt paar kommis rein was ihr davon hält







getrennte Wege




Nachdem Ryoga wütend sich von den Tendos abwendete trainierte Ranma einsam und allein im Dojo seit drei Tagen hat er mit Akane nicht mehr miteinander gesprochen. Kasumi brachte Akane was zum Essen „Akane ess bitte was wenn du weiter nichts isst gefährdest du dein Kind“ „Ich will nichts essen“ ‚Aber...“ „verdammt ich will nichts“ schrie sie Kasumi an „Ich mach mit doch nur Sorgen“ „brauchst du nicht“ „gut ich gehe wieder“ sie ließ das Essen auf den Nachtisch stehen in der Hoffnung das sie noch was isst Kasumi verlässt das Zimmer und ging runter „isst sie immer noch nichts“ „Ja“ antwortet sie mit bedrückten Gesicht derweil versuchte Genma mit Ranma über Akane reden „Ranma bitte versöhn dich mit Akane wieder“ „Du weißt selber das es nichts nützt also warum lange diskutieren“ sagte er eiskalt ohne mit dem Training aufzuhören „Es war vor 20 Jahren deine Mutter und ich verstanden uns nicht grad bestens sie war im 7 Monat schwerkrank ich hab um ihr und um dein Leben gebangt nach 2 Wochen hat der Arzt Entwarnung gebeben du hast damals viel Glück gehabt das du überlebt hast ich will nicht dass, das auch mit Akane so endet also geh jetzt zu ihr und versöhn dich mit ihr wieder“ „na gut ich seh was ich tun kann aber warum erzählst du mir das‘“ „Väterliche Fürsorge“ langsam ging er die Treppe rauf er musste nachdenken was er ihr sagen soll er klopft vorsichtig an der Tür „Akane“ kein Mucks er öffnete zögerlich die Tür sofort schmiss sie nach Ranma eine Blumenvase „verschwinde lass mich zufrieden ich will dich nicht mehr sehen“ „Was ist denn los‘ er nährte sich langsam zu Akane die traurig auf dem Bett lag und setzte sich zu ihr „du willst wissen was los ist du verlässt mich ist doch so na los gibt’s zu nur kämpfen im Sinn nichts anders“ „weißt du ich verlass dich gar nicht ich will nur die drohende Gefahr die uns bevorsteht bekämpfen und deshalb muss ich trainieren“ „Warum nur lass doch dein Vater für dich kämpfen oder besteht für mich und mein Kind etwa Gefahr?“ „nun ja...“ schließlich erzählte er die ganze Vision von A bis Z „weißt du wir haben uns immer geschworen uns alles zu erzählen keine Geheimnisse zu verbergen“ sagte sie enttäuscht „Ranma wenn du mir nicht vertraust muss ich mich leider von dir trennen“ „Aber ich will mich nicht von dir trennen bitte Akane Ich liebe dich doch“

„Tut mir leid aber ein Mann der mir nicht nichts zutraut mit dem kann ich nicht länger zusammenbleiben“ für Ranma brach eine Welt zusammen mit wütenden und sogleich traurigen Blick verließ er das Zimmer er nahm sein Rucksack und packte paar Klamotten ein er ging in die Küche plünderte den halben Kühlschrank und ging still und leise Richtung Tür Soun und Genma stellten sich ihn in den Weg „wo willst du hin und was ist mit Akane“ fragte Soun „Akane hat mich verlassen ich geh in die Berge um zu trainieren folgt mir am besten gar nicht“ er verschwand mit einem unglücklichen und traurigen Blick in die nächtliche Dunkelheit Akane kam mit leeren Teller die Treppe runtergeeilt „Wo ist Ranma was ist mit ihm“ „Ranma ist weg was ist eigentlich passiert“ und schließlich erzählt Akane Ranma’s komplette Vision Soun schaute Genma mit einem finsteren Blick an „sag warum hast du uns das verschwiegen“ „Nun ja puh.... äh“ mehr bracht er nicht raus der suchte verzweifelt nach einer Ausrede „Ok pack deine Sachen und mach das du wegkommst aber bisschen flott“ ohne Worte packte er seine Sachen und ging Richtung Tür raus und verschwand wie Ranma in die nächtliche Dunkelheit Ranma währenddessen ging zielstrebig Richtung Berge „Ranma warte“ „Vater was ist los warum bist du mir gefolgt“ Er musste erst mal Luft holen „nun ja man hat mich rausgeschmissen“ „lass uns hier unser Lager aufschlagen‘ Ranma packte ein Zweimannzelt und eine Taschenlampe aus während Genma mit dem Lagerfeuer beschäftigt ist, später saßen beide am Feuer während die Suppe vor sich hinköchelt guckten sie die funkelnde Sterne die am Nachthimmel zu sehen sind „denkst ich werde Akane jemals wieder in die Augen blicken“ fragte Ranma „Ich weiß es nicht auf jeden Fall wir ihr Vertrauen nicht ernst genommen“ über Ranma’s Wange kamen Tränen er fing an zu weinen Genma nahm ihn tröstend in den Arm „Was willst du jetzt tun‘ fragte Genma „Ich weiß es nicht ich bin ratlos“ „es gibt zwei Möglichkeiten entweder wir machen uns ein schönes Leben überlassen Akane ihr Schicksal oder wir fangen an zu trainieren um Akane und ihr oder besser gesagt dein Kind zu retten uns bleiben noch knapp 6 Monate“ Ranma wischte die Tränen von seine Wangen „Ok es bleiben 6 Monate noch morgen fangen wir mit dem Training an“ sagte Ranma entschlossen der bereit ist Akane nicht ihr Schicksal zu überlassen.







Training bis zum Umfallen




Am nächsten Morgen Ranma pennt noch es ist inzwischen 10 Uhr Genma trainiert seit 7 Uhr früh mit einem kalten Eimer Wasser weckte er sanft Ranma aus dem Schlaf ‚AUFSTEHEN man bist du wieder verpennt‘ ‚hö..hee was ist los‘ Ranma guckte mit schläfrigen Augen auf die Uhr ‚WAS schon 10 Uhr man wieso hast du mich nicht geweckt‘ ‚Tja‘ sagte er nickend sofort schlüpft sie in den Trainingsanzug ‚Hey bevor wir mit dem Training anfangen hier’ er schüttet heißes Wasser über Ranma’s Kopf ‚AUUUU des ist kochend heiß‘ ‚motz hier nicht rum du bist kein kleines Kind mehr‘ ‚Ok zur Auflockehrung nimm den Stein‘ er nahm mit Leichtigkeit den Felsen aus der Erde ‚und nun‘ ‚hier fang‘ ‚was ein Seil warum das‘ er bindet den Felsen auf Ranma’s Rücken ‚Ok von hier bis zum Berg sind grob geschätzt 30 Km ich erwarte dich in 2 Stunden wieder hier, alles klar‘

‚Öh Ok‘ nach Kilometer 10 hm ‚des ist ja einfach‘ murmelte er vor sich hin er lief immer mehr in den dichten Wald ‚verdammt dichter Wald muss einen anderen Weg finden ‚er lief ein Stück zurück bis er ein Fluss entdeckte ‚hm flussabwärts ach des schaff ich schon doch mit Felsen ist es schwierig flussabwärts zu schwimmen mit 350 Kilo ‚Ok dann eben doch der dichte Wald’ er lief zurück ‚hm des ist doch wie Hindernislauf‘ er staunte immer wieder was sein Alter so drauf hat bestimmt hat er mal hier trainiert dachte sich Ranma mit einer ernormen Geschwindigkeit trotz die 350 Kilo auf den Rücken rannte er los mitten in den dicht zugewachsenen Wald der mit vielen Hindernissen bestückt war mit Mühe wich er ihnen aus plötzlich tauchte ein Reh wie aus dem Nichts auf mit aller Kraft versuchte er seine Geschwindigkeit zu reduzieren erfolglos mit einem Hechtsprung sprang er drüber doch er hat den Ast übersehen er knallte voll dagegen und fiel auf den Rücken

‚verdammt ich kann mich nicht bewegen‘ Ranma lag mit dem Stein wie eine Fliege hilflos auf den Rücken ‘ mit Konzentration und Geschick schaffte er es schließlich nach 3 ½ Stunden kam er mit zerrissenen Klamotten am Knie eine Schlürfwunde und erschöpft zurück ‚oh man bin ich kaputt‘ und fiel erschöpft um ‚bravo Ranma so früh hätte ich dich nicht erwartet‘ ‚wie lang war ich unterwegs‘ ‚3 ½ Stunden‘ ‚aber du sagtest ich soll in 2 Stunden schaffen‘ ‚ach hab ich nur gesagt um dich unter Druck zu setzten ich hab damals die Strecke in 5 Stunden geschafft wo ich noch bei Happosai trainiert hab ‚wie lang werden wir hier trainieren’ ‚ca. 2 Monate wir werden deine Reflexe und Geschwindigkeit trainieren danach geht das Training in China weiter dort werden wir deine Attacken, Bein – und Oberkörper trainieren wir bleiben dort ca. 3 Monate danach geht es zurück und trainieren allgemein weiter so habe ich es geplant aber für heute genug in der nähe ist eine heiße Quelle‘ ca. 50 Km weiter nördlich Ryoga der immer noch wütend auf Ranma ist trainiert wie ein Verrückter an seine Beinarbeit er will natürlich auch Akane nicht ihr Schicksal überlassen er spürt zwar Ranma’s Aura doch ihn kümmerte es wenig er konzentrierte nur auf sich.


Ca. 2 Monate später Ranma packte inzwischen die Strecke in 1 ½ Stunden mit doppelten Gewicht ‚Hey Ranma in einer 1 Stunde geht die Reise nach China ’ Ryoga hat inzwischen sein Trainingsplan geändert er hat sich auf Schnelligkeit eingestellt währenddessen bei den Tendos ist halbwegs Normalität eingekehrt bis auf Akane sie vermisste Ranma ‚warum hab ich mich von ihn bloß getrennt‘ ‚nun ja er hatte kein vertrauen zu dir weißt du noch‘ meinte Nabiki ‚schon aber...‘ ‚genug jetzt wir brauchen die beide eh nicht‘ meinte Soun der immer noch wütend ist ‚wir werden das schon regeln‘ ‚und wie bitte wir wissen zwar wann Safran angreift aber nicht wo der Schuss kann von überall kommen und keiner von uns kann es mit ihm aufnehmen‘ ‚Doch ich kann geliebte Akane Tendo’ hörte man aus einer Baumkrone ‚Tatewaki Kuno wird ihn besiegen‘ er fing harmonisch an zu lachen fast unheimlich ‚Oh je der schon wieder‘ meint Nabiki ‚denkst du wirklich das du Safran besiegst‘ fragte Akane skeptisch ‚apropos Safran woher weißt du überhaupt von den stattfindenden Angriff‘ fragte Soun mit offenen Augen ‚Ha Ha Ha wozu hat man seine Spitzel‘ ‚Das heißt du spionierst uns nach‘ ‚nicht wirklich nur die letzten 5 Monate‘ ‚Was bist du irre‘ ‚irre oder nicht ich hab letztens Safran ausspioniert erst ist schnell hat hervorragende Reflexe und kann gut kämpfen keiner von uns kann es mit ihm aufnehmen der einzige der es mit ihm
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