Fanfic: Neue Gefahr aus Juseno Teil 5
aufnehmen kann ist Ranma Saotome’ ‚Was Ranma’ ja er ist schnell stark und hat die beinahe guten Reflexe wie Safran’ ‚wir müssen ihn zurückholen wo ist er’ ‚er fährt heute nach China um dort weiterzutrainieren’ ‚Nein bitte nicht schnell wir müssen zum Hafen’ In diesem Moment taucht einer der Spitzel von Kuno auf.
‚Was gibt’s ist was los’ ‚Ja Ranma ist gerade mit einem Schiff nach China abgefahren es nützt auch ihn zu folgen’ berichtete er ‚wir können nur hoffen das er es rechtzeitig schafft zurückzukommen’ meinte Nabiki ‚er wird zurückkommen da bin ich mir hundertprozentig sicher vertrau ihn’ Akane fing an zu weinen ‚es ist meine Schuld das er weg ist ich hab ihn nicht vertraut’ Soun nahm sie tröstend in den Arm ‚Ach mein Schatz das wird schon wieder’ ‚also ich verdrück mich wieder ach Akane brech dir darüber nicht den Kopf genieß einfach die restliche Zeit’ ‚Ich danke dir vielmals’ sie gab Kuno einem Kuss auf dir Stirn er ging so schnell wie er kam und Ryoga der sein Training beendet hat wollte auch Richtung Hafen ‚Hey sie wo geht’s hier Richtung zum Tokioer Hafen ‚ca. 800 km südlich von hier’ sagte der Bauer ‚hm Ok südlich’ ‚Hey ich sagte südlich nicht westlich’ ‚Oh verdammt’ währenddessen auf dem Meer Ranma und Genma stand am Deck und lehnten sich an die Reeilinge ‚in ca. 5 Stunden erreichen wir China’ kam aus einem Lautsprecher ‚Hey Ranma wenn wir schon nach China fahren besuchen wir doch die Jusenko Quellen’ ‚klar können wir machen’ am Abend erreichten sie ohne Probleme China.
‚Wie lang brauchen wir’ fragte Ranma ‚puh zu Fuß 5 Tage wenn wir einen Zahm zulegen ca. 2 ½ Tage’ nach 2 Tagen erreichten sie die Quellen in dieser Zeit haben sie fleißig weitertrainiert ‚Ah Jungel Hel sie wiedel da sein’ fragte der Fremdenführer überrascht ‚Ja’ ‚Hey was ist mit den Quellen warum ist das so eine komische schwarze Flüssigkeit’ ‚Ah sehl tlaurige geschichte sehl tlaurig vol 4 Monaten hat Safran’s Diener velfluchte Quellen velflucht haben baden sehl gefählich sofort sterben wenn ihr dalin baden’ ‚verdammt was machen wir jetzt’ ‚weitertrainieren ganz einfach’ ‚Was ihl vor haben’ ‚Safran besiegen’ antwortete Ranma der Führer fing an zu lachen ‚du hast vielleicht Safran einmal besiegt das dil kein zweiites mal passielen können ich euch rat geben geht zu Stamm der Frauen sie welden euch weitel helfen’ Ranma und Genma befolgen den Rat und machten sich auf den Weg sie wurden nicht grad herzlich empfangen sofort kamen von allen Seiten Speere geflogen Ranma weichte den ihnen ohne Mühe aus Genma hielt sich zurück ‚Ha des war ja einfach komm’ doch eine Falle hat Ranma übersehen plötzlich brach der Boden unter Ranma und Genma zusammen ‚shit verdammt die hab ich übersehen’ die Wände waren mit Giftpfeilen bestückt Ranma griff ohne zu wissen an einen Pfeilen um sich festzuhalten ‚Vater halt dich fest’ mit einem kräftigen Ruck schleuderte Ranma seinem Vater hoch ‚alles klar da oben’ fragte Ranma.
‚ja alles klar’ ‚Ok ich komm jetzt hoch’ als Ranma oben war sah er hinter Genma’s Rücken paar Frauen vom Stammen und schlugen Genma nieder ‚Vater nein’ mit einem kräftigen Ruck kam er mit Leichtigkeit raus mit seiner Kachu Tenshin Amaguriken machte er die Frauen kampfunfähig er schlägt ihre Waffen aus den Händen ‚na wer will mehr’ die Frauen nahmen mit Vorsicht Abstand sie warteten nur drauf dass, das Gift anfängt zu wirken *verdammt meine Sehkraft lässt nach und wieso werde ich schwächer* Ranma schwankte wie ein betrunkener vor sich hin die Frauen nutzten dies aus und bringen ihn mit kurzen schlägen außer Gefecht Ranma konnte nicht aufstehen er ist wie gelähmt *Moment mal dieses Gift hat Shampoo immer angewendet* dachte sich Ranma die Amazonenkriegerinnen holen ihr Messer raus als sie Ranma grad ans Leder wollten rief eine Stimme sie zurück das Gift war so stark das Ranma bewusstlos wurde. 2 Stunden später im Amazonendorf ‚Hey Ranma wach auf’ ‚oh mein Kopf was ist los und wer sind sie’ ‚erinnerst du dich nicht ich bin’s Colonge’ ‚achso jetzt fällst mir wieder ein’ er stand sofort auf um weiterzutrainieren ‚Ranma bleib liegen du musst dich noch schonen’.
‚Ach was ich muss gar nix Oh man ich fühl mich als hätte mich eine Dampfwalze überrollt’ ‚kein wunder das Gift wo du abbekommen hast hätte dich auch so gut wie töten können aber bei dir wundert mich gar nichts mehr’ ‚Hey wo ist mein Vater’ ‚ach der schläft noch’ ‚Was waren das für Frauen’ ‚die besten Amazonenkriegerinnen die wir haben wenn das Gift nicht gewesen wäre hättest du sie mich Leichtigkeit besiegt’ ‚du kennst mich doch ich schlag keine Frauen ist nicht mein Stil’ ‚Ja ich weiß’ Ranma ging aus der Hütte wo er sich ausgeruht hat raus ‚Mein Gott was ist hier passiert’ ein Bild des Schreckens die hälfte der Häuser waren schwer beschädigt oder so gut wie zerstört ‚Das war Safran er hat meinen Vater auf den Gewissen und viele meine Freunde’ erzählte Shampoo die wie aus dem Nichts hinter Ranma auftaucht ‚Shampoo’ guckte er staunend ‚Ranma du musst Safran besiegen bitte’ die Tränen standen ihr nah ‚In seiner bisherigen Form und dem Training der letzten 2 Monate könnte er mit Glück schaffen aber dir bleiben noch 3 Monate zum trainieren’.
‚woher weißt du von meinen Training’ ‚Ich weiß es eben ich weiß auch von Akane’s Schwangerschaft seit dem du weg bist vermisst sie dich und wünschte das du zurückkommst’ ‚Was wirklich ich muss....’ ‚Ranma wenn du jetzt gehst ist Japan verloren bleibst oder gehst du ist deine Entscheidung ich zwinge dich nicht’ ‚Ok ich bleibe sag mal weißt du zufällig meine körperliche Verfassung ?’ ‚Ja deine Beinarbeit ist nahezu perfekt Oberkörper ist nach dem bisherigen Verlauf sehr gut trainiert deine Angriffe sind wirksam nur deine Arme und Verteidigung hapert es noch daran werden wir noch arbeiten.
Ranma’s verborgene Kraft
Ranma trainiert fleißig weiter es vergeht 1 Monat „Bravo Ranma du hast dich verbessert was deine Arme und Verteidigung angeht“. Ein plötzliches Beben erschüttert den Boden „Was ist das“ fragte Ranma „Die Beben kommen von Jusenkoberg“ „Warum ?“ „angeblich ist dort das heilige Jusenkoschwert der Göttin Jisoka es verleiht einem unendliche Kraft so steht es in der Legende“ „alle 500 Jahre wird dies behauptet aber keiner weiß es weil noch es noch keinen gelungen ist“ fügte Shampoo hinzu Colonge schaute in Ranma’s Augen „du willst auf den Berg nicht wahr“ „du hast es erfasst“ „nun gut ich wünsch dir viel glück bisher ist noch keiner lebend zurückgekehrt“.
„Ranma pass auf dich auf“ sagte Genma zu seinem Sohn bevor er in die Berge verschwindet „keine Sorge wird schon schief gehen“ Als Ranma sich den Berg immer näher kommt fühlte es sich so an als würde sich der Berg gegen ihn verschworen haben es donnerte Blitze vom Himmel die Ranma zwar spät sieht aber grad ausweichen kann und das Beben das andauernd neue Risse entstehen lässt bezwingt Ranma schwerlich am Berg angekommen bestand ihn eine Klettertour bevor 1000 Meter ist der Berg hoch Ranma kletterte ohne zu zögern hinauf doch Schneestürme Blitze vom Himmel erschwerten den Weg nach oben immer mehr dunkle Wolken bildeten sich auf der Spitze bei 800 Meter kannte die Natur keine Grenzen mit schweren Lawinen plus Steinschlag rasten auf Ranma zu der konnte nur mit Mühe die Steinschläge mit Energiekugeln abfangen aber für einen kurzen Moment passte er nicht und wird von einer Lawine mitgerissen mit Glück landet auf einer Felswand in der Höhe von 400 Meter das Wetter legte sich wieder für kurze Zeit als wäre Ranma dort oben unerwünscht doch er kletterte entschlossen weiter wieder bei 800 Meter angelangt kommt erneut Lawinen plus Steinschläge und wieder erwischte eine Lawine ihn und riss ihn auf einen Felsvorsprung in 300 Meter „verdammt ich werde das nie schaffen ich bin völlig aus der Puste“.
Ranma sah eine Hand im Schnee er Wind wehte eine vereiste Leiche hervor neben der Leiche lag ein Tagebuch er blätterte paar Seiten durch darin stand: 15 Juli 1505 ich bin erschöpft keine Kraft der Berg ist einfach unerreichbar er hat sich gegen mich verschworen runter komme ich auch nicht es scheint so als täte ich ewig klettern ich seh schon Gespenster morgen werde ich es zum letzten mal versuchen wenn ich es nicht Schaffe Leb wohl und möge Gott meine Seele aufnehmen gez. Kelmis Saotome Ranma hat es die Sprach verschlagen „Das gibt es nicht ich bin nicht der einzige in der Familie der den Berg besteigen will der Berg spielt mit mir Ok das Spielt kann er haben“ schrie Ranma wütend und schließlich kletterte er zum dritten mal hinauf kamen Lawinen und Steinschläge doch seine Wut ist grenzenlos mit dem legendären Himmelsdrache schleudert er alles was ihn in dem Weg kommt wie Seife aus dem Weg bei 900 Meter war es plötzlich windstill kein lütfchen kein Gewitter einfach gar nichts auf einmal kamen Energieblitze wie in seiner Vision gegen Safran von beiden Seiten Ranma wich ihnen gekonnt dann kommen sie von oben links rechts einfach von allem Seiten mit Schnelligkeit und Geschick wich er ihnen aus dann war es wieder Still er hat den Berggipfel das Kelmis nicht schaffte erreicht er sieht das Schwert in so eine Art Siegel es waren drei verschlossene Siegel langsam und vorsichtig nährte er sich dem Schwert er berührte das erste Siegel plötzlich tauchte hinter Ranma eine dunkle Gestalt auf es war ein Krieger aus der Vorzeit mit Morgenstern und Schild ist er bewaffnet „Ranma Saotome du wirst niemals das heilige Schwert in die Finger kriegen“.
er greift ihn an mit seinem Morgenstern war fast unbesiegbar