Fanfic: Alles wird gut - 5 - Rhababer und Radditz

Chapter: Alles wird gut - 5 - Rhababer und Radditz

A/N: Tjahahah!! Ich hab gerade hier so fertiggeschliffen und dachte, ich post das schon mal hoch. Kapitel 24 *zu Esta winkt* müsste dann so heute oder morgen halt on sein *BUAHAHAH!!* Ich bin nicht CariCaro! Ich bin nicht CariCaro *sich selbst hypnotisiert*


Dieses Kapitel entstand natürlich wieder unter Estas Einfluss (oder Estas „Druckmach-mail“) und darum hab ich für dich noch was Süßes eingebaut *hehehe*


An alle anderen Long, Gatchan, .... sooooo *zeigt mit den Armen* Superdanke für die Kommis *den Hals nicht voll bekommen kann*


Ach ja.... ich find das neue System nicht so gut... da steht jetzt, dass rund 60 mal auf meine Story geklickt worden ist und trotzdem hab ich 4 Kommis? Finden alle anderen das zu scheiße um es zu kommentieren oder sind sie einfach nur zu strackfaul? *wisst ihr, was mit Cell passiert ist, als er zu faul war dem Final Flash auszuweichen????* -_-° In diesem Sinne... viel Spaß beim Lesen ^_^


Ach ja, wie ist das mit der Form? Lässt sich das gut lesen oder ist es anstrengend mit den ganzen verschiedenen Abschnitten???? *verzweifeltnachfrag*




Info am Rande: Wer kennt Brolly - den legendären Super-Saiya-Jin? Für alle die, jetzt nicht laut „ISCH!“ schreien hier ein paar kurze Worte: Brolly ist der eigentliche Super-Saiya-Jin der nur alle Tausend Jahre geboren wird. Er war schon von Geburt an viel stärker als Son Go...ja, er war auch stärker als du, Vegeta! Nein, ehrlich! Ich verarsch dich nicht... -_- Aber leider hat er auch den IQ eines Dachziegels und das einzige Wort, dass er sagen kann ist „Kakarotto!!“ Also er will Kleinholz aus meiner Lieblings-Rotte machen. Sein Vater ist Paragas und der is ein ganz Ausgeflippter! Will nämlich Veggie-kun und Son Goku aus dem Weg räumen um dann selbst die Erde zu übernehmen oder so *?!*


In diesem Kapitel stelle ich euch „Prolly“ vor –Tada!- das ist der große Bruder von Brolly (ihn selber kann ich ja nicht nehmen, weil er und Son Goku am selben Tag geboren sind und das dauert ja nu noch ne Weile... *fg*)




Kapitel 5 “Rhababer und Radditz”




„Endlich allein“ schnaufte Bardock und stützte sich mit dem Rücken gegen die Tür.


„Glaubst du nicht, das war etwas unhöflich?“ hakte die Saiya-Jin etwas unsicher nach.




Stille.




Beide wie aus einem Mund: „Hmmmmm...nein!“ :P




*#*




Der imaginäre Plattenspieler war wieder da und erfüllte den Raum mit extrem kitschiger Musik die man immer hört, wenn man halt verliebt ist.




Taanipu saß lächelnd auf dem Bett mit Bardocks Kopf auf ihrem Schoß. Mit der einen Hand strich sie spielerisch durch seine langen schwarzen Haare, sie drehte das Ende des stacheligen Haares so lange um sich selbst, bis eine kleine Locke daraus geworden war.




Beiläufig aber doch sehr gefühlvoll spielten die Enden ihrer Ruten miteinander.




“Das nenn ich Leben” schnurrte Bardock zufrieden. Das Lächeln der Saiya-Jin wurde mit jeder Sekunde wärmer... sie hatte sich lange, vielleicht sogar noch nie so glücklich gefühlt. Glücklich darüber, dass es diesem ‚Fressack’ so gut ging. Mit der freien Hand griff sie endlich nach einer Weintraube und fütterte ihn damit


(Ich hoffe, ihr müsst euch bei soviel Kitsch nicht übergeben *hemhem*)




Sie saßen für eine Weile so da, einfach nur süß!


Bardock schloss irgendwann die Augen und grinste ziemlich dämlich als Taanipu wieder anfing durch seine Haare zu streicheln.




*#*




Auf der anderen Seite der Stadt machte sich ein kleiner Saiya-Jin mit Pinsel und Farbe zuschaffen. Eifrig pinselte er die Buchstaben seiner Sprache auf die Wand... hinter ihm tippelte ein anderes Kind auf und ab Der erste war klein, pummelig und hatte lange schwarze Haare ein wenig an das Stachelkleid eines Igels erinnerten. Der Kleinere hatte stachelige dunkelbraune Haare, die in alle Richtungen standen und an den Schopf einer Karotte erinnerten. „Schneller! Schneller! Jetzt beeil dich doch Radditz!!“ hetzte Rhabarber und zog den Größeren hinter sich her.




“HHHHHNNNNNGGGGGRRRRR!!!!!“ tönte es finster aus der Mitte der riesigen Halle in der es von halbwüchsigen Saiya-Jin Kindern nur so wimmelte.




“Oh oh” kommentierte Rhabarber und schluckte besorgt. „Er ist aufgewacht! - Schnell! Prolly powert hoch! Wir müssen zusehen, dass wir hier wegkommen!!” hetzte er und zog immer panischer an einer der Haarsträhnen von Chibi-Radditz. „Jaja! Mach dir nicht ins Hemd“ grummelte dieser nur und sofort nahmen die beiden Kleinen die Beine in die Hand.


ZOINK! ZOINK! Flogen ihnen auch schon die Ki-Bälle um die Ohren.


„Boah!“ Rhabarber klappte der Kiefer runter „Hast du schon mal so große Ki-Bälle gesehen? Ich glaub, König Vegeta ist nicht so stark wie der da!!“ ehrfürchtig legte der kleine Saiya-Jin noch einen Zahn zu.


„Du bist ein Hosenscheißer!! Prolly ist nur so stark ist er nun auch wieder nicht! Der hat doch die Kampfkraft einer Staunmilbe!!“


„Ähh...Radditz... vielleicht solltest du deinen Scouter anstellen?“


„Hups! Hehe“ der kleine stellte das kleine Gerät an und nach einem kurzen Flimmern konnte er sehen, wie schnell Prollys Kampfkraft wuchs. Jetzt endlich wurde auch er ein bisschen blass um die Nase... „WEG HIER!“


Und los ging die Jagd!




“RRROOOOOAAAARRRR!!!!!“ Prolly bäumte sich auf und warf die Arme in die Luft. Seine Aura glühte, er war sauer. Obwohl er erst 9 Jahre als war, erstaunte er alle um sich herum stets aufs Neue. Manche hielten ihn sogar für den legendären Super Saiya-Jin, der nur alle eintausend Jahre geboren wird. Totaler Quatsch! Bis dieser wieder fällig war dauerte es noch eine kleine Weile. Seine lila Haare stellten sich auf und nahmen eine fremdartige Form an. Seine Hasserfüllten Augen durchbohrten seine Feinde, die kleineren Saiya-Jins deren Schwänze aufgeregt auf und Niederruderteen damit sie beim Sprinten nicht die Balance verloren.


„HNNNNGGGG.....“ und dann kam er, der anklagende Schrei: „RHABARBER!!!!!“




„PROLLY! LASS DAS!“ eine dunkle Stimme schnitt den wutentbrannten Schrei abrupt ab. Die Haare legten sich wieder und das Glühen hörte auf. Am anderen Ende der Halle schmissen sich die kleineren Jungs auf den Boden und hielten sich schützend die Hände über den Kopf.




Paragas. Prollys Vater. Er hatte sein Auge vor langer Zeit bei einem Unfall verloren, die Leute sagten, er hätte mit einem richtigen Drachen gekämpft – und gewonnen! Die kleinen Kinder hatten alle Angst vor ihm und seinem böse aussehenden Gesicht – nur Radditz traute sich jedes Mal sich dem alten Verrückten in den Weg zu stellen und ihm Paroli zu bieten.


Nein, Radditz hatte wirklich vor nichts und niemandem Angst... anders als seine kleinen Freunde hatte Chibi Radditz schon von klein auf viel Erfahrung im Nahkampf gesammelt. Seine Mutter hatte ihm in den wenigen sechs Jahren eine ganze Menge beigebracht und sie hatte ihm beigebracht, dass er vor niemandem Angst haben musste. Die meisten Knirpse in diesem Alter mussten so etwas erst noch lernen, aber Radditz war klar im Vorteil.




Keuchend krabbelte Rhabarber zu seinem Freund in die Ecken und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Gerade hatte er es geschafft, da tippte der kleine Teufel ihn auch schon wieder an und deutete auf den großen Saiya-Jin der ausgestreckt auf dem Boden lag und schnarchte. Radditz Grinsen wurde breiter als er das entsetze Gesicht von Rhabarber sah. Er rieb freudig die Handflächen aneinander.... bis jetzt lief ja alles nach Plan.




*#*




Saiya-Jin hielten nicht viel von Familienbande. Kinder durften nicht all zu lange bei ihren Eltern bleiben um sich nicht zu sehr an sie zu gewöhnen. Meistens holte man sie zwischen vier und 7 Jahren von zuhause weg und brachte sie dann mit Gleichaltrigen zusammen, wo sie das Kämpfen lernten und lernten ihre Fähigkeiten zu nutzen, ihren Instinkten zu vertrauen und ... dass es am sichersten war der eigene beste Freund zu sein.




Ebenso wurden sie dazu erzogen keine großen Sympathien füreinander zu hegen. Insbesondere nicht zum anderen Geschlecht. Bestimmte Angewohnheiten machen einen Schwach und ein Krieger, der sich zu oft mit Trauben füttern lässt *ähem* wird irgendwann keine wirkliche Lust mehr am Kämpfen haben. Solche Leute waren entbehrlich. Waren nutzlos.




Man gewöhnte ihnen von klein auf an, alleine zu sein und sich nicht zu binden. Ausnahmen waren ausschließlich zum Zeugen von Nachwuchs vorbehalten. Die meiste Zeit ging das auch ganz gut, aber Ausnahmen bestätigen die Regel....




*#*




„Bardock?“


„Hm?“ antwortete dieser vollkommen benebelt und drehte seinen Kopf ein kleines Stück zur Seite, damit Taanipu ihn besser hinterm Ohr kraulen konnte.




*#*




Einige Zeit später kitzelte den großen Saiya-Jin Nappa etwas an der Nase. „HA-HA-HATSCHII!!“ Er öffnete die Augen und bemerkte, dass ihn alle anstarrten. Verdattert sah er sich um. Hatte er etwa wieder im Schlaf gesabbert? Oder von seiner Mama gesprochen? Ein kleines Saiya-Jin Kind zeigte auf seine Rute und Nappa glotzte natürlich auch sofort hin: „AAAHHH!!“ Irgendjemand hatte ihm ein Blümchen-Muster in die Rute geritzt!! RACHE!! Er starrte suchend umher um den Schuldigen zu finden, als ihm etwas frech ins Gesicht blitzte...




„WAS? Das ist doch....!!“ schrie Nappa außer sich vor Wut.




Immer noch in der Ecke des Raumes tanzten ihn zwei blanke Backen an. Tatsächlich hatte Radditz die Hosen runtergelassen und summte eine bekannte Melodie („Ich tanz den Po-Boogie-Woogie!“) während er
Search
Profile
Guest
Style