Fanfic: Dunkle Schatten

Chapter: Dunkle Schatten

Vorwort:Also in der Einleitung gehts nicht um DBZ,nur etwas.Wer also NUR ffs über DBZ liest,der braucht sich die einleitung nicht anzutun.Die einleitung dient nur dazu um den späteren verlauf der geschichte richtig verstehen zu können.Die Hauptpersonen werden Trunks,eine ausgedachte,welche in der einleitung steht und eventuell Pan sein.Vielleicht kommen noch welche hinzu,bin mir nicht sicher.im ersten kapitel gehts schon mal nur um trunks und pan.lest einfach mal selbst und komments wären nett!^^


ich hoffe es gefällt!




Dunkle Schatten






Einleitung


"Blut.Trauer.Verzweiflung.Dies waren die Dinge,die auf meinem Planeten die Oberhand gewannen.Tag für Tag sah ich Menschen sterben,blutend am Boden liegende Kinder die nach ihren Eltern schrien,verzweifelt,ängstlich,und dann doch nur den qualvollen Tod fanden.Leichen,die die Straßen fast schon zuzupflastern schienen und überall dieser Gestank nach etwas faulendem,eckelerregendem.Und doch hatten wir uns alle daran gewöhnt.Grotesk.Wir kannten das normale Leben schon gar nicht mehr.Wussten wir überhaupt noch,was normal bedeutete?Für uns wurde der Tod zum Alltag und Schrei als Vergleich zum Vogelgesang.Doch hatten wir eine andere Wahl als es zu akzeptieren?Ich sah mit meinen 16 Jahren schon mehr als ein Leichenbestatter es je in seinem ganzen Leben sehen würde.Ich hatte schon mehr Blut an meiner Kleidung kleben als jeder Arzt je Blut sehen würde.Ich hatte schon mehr Menschen,die ich gern hatte,verloren als jeder Mensch in seinem Leben.Alles nur als sie unsere Stadt,unseren Planeten überfielen.Sie nannten sich Saiyajins und jeder von ihnen besaß eine starke Aura.Doch diese überdimensionalle Aura war nicht zu vergleichen mit ihrer Kraft und ihrer Zerstörungswut.Alles wurde wegpulverisiert.Jeder,der ihnen nicht passte,einfach in die Luft gesprengt.Knochensplitter überdeckten die Straßen unseres kleinen Dorfes.Ich wusste,es würde überall so aussehen wie hier,überall auf unserem Planeten.Es gab kein entkommen,das wusste ich auch nur zu gut.Selbst meinen Freund hatte ich verloren.Wir hatten noch so viel vor...Er wollte mit mir fliehen,weg von hier,weg aus dieser blutbesudelten Stadt.Er hatte bereits alles perfekt geplant,als sie uns auf der Flucht erwischten...Einer packte ihn,ein starker Krieger mit einer Rüstung aus irgend einem festen Stoff.Unzerstörbar.Er packte ihn am Hals und schrie ihn an.Ich stand daneben.Unfähig mich zu bewegen und etwas zu tun.Ich hatte einfach Angst.Er schrie mich an und ich hörte ganz laut die Verzweiflung aus seiner immer schwächer werdenden Stimme:"Lauf Ley,lauf!"Ich konnte nicht laufen.Er hätte noch so lange schreien können,aber gott vergib mir,ich konnte nicht laufen.Ich wollte,aber etwas hielt mich auf.Keine Ahnung was,aber es schien mich festzuhalten.Der Saiyajin streckte die Handfläche nach ihm aus."Steve...."stotterte ich.Doch schon wenige Sekunden später war kein Steve mehr da.Ein schwarzes Pulver häufte sich vor meinen Füßen.Er hatte ihn pulverisiert,meinen Steve,den Mann den ich heiraten wollte,den Mann mit dem ich Kinder gezeugt hätte.Es gab ihn nun aufeinmal nicht mehr.Weder seine Hülle,noch seinen Geist.Ich schloss die Augen.Ich stand vor dem Saiyajin und schloss einfach die Augen.Töte mich!dachte ich.Töte mich auch!Das einzige was ich hörte waren seine Schritte,die sich immer mehr von mir entfernten.Ich öffnete vorsichtig meine Augen wieder,auf alles gefasst...Doch er ging.Er sah mich nicht einmal an,er schritt einfach fort."Wieso tötest du mich nicht auch?"schrie ich ihm nach und erst dann blieb er stehen.Er drehte sich nach mir um."Weil du mir gefällst,ganz einfach."Dann ging er und ließ mich vor der Substanz meines Freundes alleine.Und ich denke ab da an wurde ich total irre.Ich begann alles zu einem Häufchen zusammen zukehren und redete mir ein,dass alles gut werden würde und doch wusste ich eigentlich,dass dies nie so kommen würde.Nicht,wenn uns niemand hilft.


Steve war tod.Das musste ich erst verarbeiten.Dieses gebrauchte jedoch eine Menge Zeit,viel zu lange.In dieser Zeit wurde mir erst richtig bewusst,wie kostbar doch mein früheres leben war und ich schämte mich,es nicht einfach gelebt zu haben.Ich war eine verwöhnte Göre gewesen.Dies lag im wesentlichen daran,dass ich einfach alles bekam,was ich haben wollte.Alles.Und wenn mal nicht,dann wurde jeder zusammengetrommelt,meine Großeltern,Freunde,Verwandte,um mir mein Objekt der Begierde zu verschaffen.Egal wie.Für all dies schämte ich mich nun.Ich sah die toten Menschen auf der Straße und vieles wurde mir plötzlich klar.Ich war eine Igoistin,die nur an sich dachte.Mein Leben musste nun komplett umgekrempelt werdne.Mit einer reichlichen Portion von Selbstsucht würde ich dieses Massaker wohl kaum überstehen.Ich fing an mir Gedanken zu machen,Gedanken,bei denen ich mir nie gedacht habe,dass sie eines Tages durch meinen Kopf schwirren würden.Anfangs empfand ich das als einwenig unheimlich.Das war lachhaft,unheimlich war das,was auf den Straßen vorging.Und eines Tages brachten mich meine Gedanken sogar auf eine bizarre Idee:Wieso versuche ich nicht erneut zu flüchten?Auf einen anderen Planeten...Nach Steves Tod hatte ich nicht gewagt einen weitere Flcuhtversuch zu unternehmen.Die Angst und auch der Schmerz an den bloßen Gedanken an Steve lähmten mich.Doch in letzter Zeit sammelte sich etwas in mir.Hass.Verzweiflung.Machtlosigkeit.All das machte mir klar,dass ich hier weg musste.Schnellstmöglich.Und irgendwie kam es dann dazu,dass ich auf diesem Planeten Namens Erde ankam.Ein Planet,der unserem bis ins kleinste Detail gleicht.Die Bewohner sprechen die selbe Sprache wie wir und werden auch Menschen genannt.Viellecht werde ich hier jemanden antreffen,der uns helfen kann..."




Kapitel 1:Einsamkeit




Eine sanfte Brise wehte durch Satan City.Spielende kinder tummelten sich auf den naheliegenden Spielplätzen und alte Leute kamen gerade vom Markt.Trunks Briefs blies seine Haarsträhne aus dem Gesicht und setzte seinen Rucksack auf.Ein kleiner Seuftzer entfuhr ihm. Es war wieder so ein sinnloser Tag in seinem,wie er meinte,sinnlosen Leben gewesen. Die Schule war punkt drei Uhr aus und er befand sich nun auf dem Heimweg.Dachte nach über den Sinn seines Lebens...Er wusste dass diese Gedanken nur ein Teil seiner depressiven Phase waren,einer Phase die bald enden würde sobald das Leben aufhörte ihn zu benachteiligen.Letzte Woche kam Goten angerannt und erzählte ihm von seiner festen Freundin."Ich und Paris haben uns gestern zum ersten Mal getroffen und da hat es gefunkt"hatte er ihm vorgeschwärmt.Trunks hatte aufmerksam zugehört und geschwiegen,hatte manchmal gelächelt und doch war er innerlich enttäuscht,enttäuscht darüber,dass er einfach keine Freundin fand,einfach kein Mädchen,dass er vom ganzen Herzen lieben könnte.


Es war nicht so,dass sich niemand für ihn interessierte.Im Gegenteil:Ständig wurde er von irgend welchen Mädchen angesprochen,gefragt,ob er nicht mal Lust und Zeit hatte mit ihnen auszugehen.Doch nie hatte er ja gesagt.Es kam ihm falsch vor,die Schwärmereien.Wahrscheinlich wollten die meisten nur angeben,dass sie ihn rumbekommen hatten...Darauf konnte er zu gut verzichten.Nein,was er brauchte war ein Mädchen,das ihn wirklich liebte und das auch er lieben konnte...Aber im Grunde war er selber Schuld an seiner Situation;langsam begann er sich damit abzufinden.Er schlenderte an den Parks von Satan City vorbei,an den Supermärkten,immer ausschau haltend nach der Richtigen.Erfolglos.Es war ihm egal,wie sie aussah,es musste einfach nur bei ihm Klick machen,das war alles worauf er hoffte.


"Trunks,warte doch mal!"Er drehte sich blitzartig um."Hey..."Ein dunkelhaariges Mädchen lief winkend auf ihn zu und kam keuchend vor ihm zum Stehen."Hi Pan,wieso bist du noch nicht zu Hause?"


Sie kicherte,doch sie gab ihm keine Antwort.


Er zuckte mit den Schultern.


"Trunks,morgen steigt eine Party bei Misa und da habe ich mich gefragt,ob..."


"Nein,ich komme nicht mit!"fuhr er ihr ins Wort."Ich will nicht!"sprach er weiter bevor sie noch nach dem Grund fragen konnte.Pan nickte bloß."Gut,wollte ja nur wissen..."


Schweigend gingen sie nebeneinander weiter.


"Trunks..."


"Hm?"blickte er sie überracht an.


"Wieso bist du eigentlich immer so zu mir?"


Er setzte seinen ich-weiß-nicht-wovon-du-sprichst-Blick auf.


"Du weißt was ich meine,du bist immer so abweisend,dabei mag ich dich doch..."


Sie vesrtummte udn sah zu ihm auf.Er würdigte sie keines Blickes,sah stattdessen gen Himmel.


"Pan..."


"Ja?"


"Ich will nichts von dir..."


Sie stockte."Woher..."


"Woher ich weiß,dass du in mich bist?Ich habe dich gestern mit Bra reden hören..."


Nun endlich sah er sie an."Du bist zwar süß,doch ich...liebe dich einfach nicht!"


"Aha,schon klar...Ich muss dann mal...öhm...Mama wartet und ich muss noch aufräumen...Also machs gut,Trunks..."


Beschämt schritt sie in die andere Richtung.Nur weg von ihm,nur um nicht in seiner Nähe sein zu müssen.Tränen kullerten ihr sanft über die Wangen,erst eine,dann zwei,drei,...leise begann sie zu weinen während sie an den Leuten vorbei ging,an kleinen Kindern die auf den nahegelegenen Spielplätzen spielten,an den alten Leuten,die gerade von Markt kamen.Sie alle sahen sie an,sahen wie sie leise weinte und alle fragten sich,was sie wohl hatte.Doch niemand kam um sie zu fragen.Alle redeten bloß über sie,aber kein einziger kam.Und sie schluchzte weiter,einsam,verletzt...


Und er stand bloß da,sah sie dahinschreiten,sah wie sie sich
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