Fanfic: Megumi un Angjin teil 2

Fin war mehr als geschockt, sie war sprachlos, nein, ihre Wut wollte auf einen Schlag entweichen. Sie ging zu Vegeta und gab ihm eine Ohrfeige. Sie schrie ihn pausenlos an, ihre ganzen Gedanken über ihn brachen aus. Dieser wusste nicht, was das sollte und wollte sich wehren. Doch dann ging Akiko dazwischen. Sie schob Fin zur Seite. Dann sagte sie: „Ist gut Fin!“ „Gar nichts ist gut! Ich hasse ihn, er tut gerade so, als ob ich seine Feindin und nicht gut genug für Trunks wäre! Findest du das etwa gut? Ich nicht!“ Fin hatte Tränen in den Augen. Akiko sah sie verständnisvoll an. Dann sagte sie: „Ich verstehe ja, dass du sauer auf Vegeta bist, aber rege dich erst einmal ab. Ich werde mit Vegeta darüber reden und du wirst sehen, ihr werdet schon miteinander auskommen!“ Fin glaubte zwar im Moment nicht daran, aber sie beruhigte sich wieder und setzte sich mit Trunks auf ihre Decke. „Keine Sorge Fin! Vegeta ist doch mein Bruder und ich kann machen was ich will, er hat mir nämlich nicht zu sagen, wen ich als Freundin habe!“ Fin lächelte wieder. Ein paar mal warf sie Vegeta aber noch böse Blicke zu. Dieser stand etwas weiter entfernt mit Akiko. „War das eben nötig?“ fragte sie ihn. „Ich habe nur meine Meinung gesagt! Außerdem habe ich nicht unrecht, das sie Trunks irgendwann dazu bringt, sein Volk zu verleugnen!“ „Vegeta, Fin ist doch keine strenge, alte Putzfrau! Sie weiß, dass Trunks ein Saiyajin ist und wird ihn auch immer ein Saiyajin sein lassen, glaub mir! Fin ist nun mal der Kragen geplatzt und das kommt bei dir ja auch nie selten vor, habe ich recht?“ Vegeta wurde ein bisschen rot. Dann fasste er sich wieder und sagte: „Fin hat aber trotzdem kein Recht, Trunks zu verbieten, die Menschen zu ärgern!“ „Ja, das stimmt, aber sie hat das doch gar nicht so gemeint! Sonst hätte sie auch versucht, mich davon ab zu halten und das hat sie nicht! Sie hat sich ja nun wieder beruhigt, ich schlage vor, dass du einfach zu ihr gehst und dich entschuldigst!“ Sie lächelte Vegeta an. Dieser fand das gar nicht toll. „Ich soll mich entschuldigen? Sag mal, geht’s noch?“ dachte er. Akiko sah Fin flehend an, dass sie ihm eine Chance geben solle. Fin nickte misswilligend. Akiko schob Vegeta zu Fin hin und setzte sich dann. Vegeta sah sie an und murmelte etwas, dass anscheinend „Entschuldigung“ bedeuten sollte. Fin hat aber nichts verstanden, genauso wenig wie Trunks. „Ich glaube, das sollte „Entschuldigung“ bedeuten, Fin! Komm schon, lass wieder gut sein, bitte!“ sagte Akiko. Fin war einverstanden und Vegeta setzte sich auch hin. Dann gingen sie ins Wasser. Dieses mal machte Akiko bei Vegeta und Trunks mit. Fin stand nur am Beckenrand und hielt sich die Hand vor dem Kopf. Als sie alle wieder zusammen waren, hatte Fin eine Idee: „Lasst uns ein Wettschwimmen machen!“ „Ja, das ist eine gute Idee!“ sagte Trunks. So schwammen zuerst Trunks und Vegeta gegeneinander, wo Trunks gewann, weil Vegeta von einer Biene gestochen wurde und Trost bei Akiko suchte. Dann schwamm Akiko gegen Trunks. Nun gewann Akiko. Fin schwamm gegen Vegeta. Da gewann Vegeta. Dann Akiko und Vegeta und Fin und Trunks. Vegeta und Trunks gewannen. „So, jetzt schwimmt ihr Saiyajins mal gegeneinander, ich bin der Schiedsrichter!“ sagte Fin. Alle gingen in Startposition. „Auf die Plätze, fertig, LOS!!!!“ Das Wasser schäumte nur noch, als sie starteten. Zuerst lag Trunks vorne, gefolgt von Vegeta und Akiko. Fin konnte nicht erkennen, wer am Schluss vorne lag. Dann klatschte etwas gegen die Wand. Akiko hatte gewonnen! Darauf folgten Vegeta und Trunks, die gleichzeitig ankamen. Sie tobten dann noch so im Wasser rum, bis es schließlich Abends wurde. Sie trockneten sich ab, zogen sich an und flogen nach Hause. Als sie zu Hause waren packten sie ihre Sachen aus und aßen zu Abend. Die Jungs setzen sich noch vor den Fernseher und die Mädchen gingen zu Bett.




Die vier saßen nach dem Frühstück vorm Fernseher, als Fin hoch schreckte ,,Fin was ist denn?’’ fragte Akiko ,,Ich muss weg ich bin bald wieder da!’’ sie Trunks traurig an ,,Trunks er ist sauer, wegen...wegen uns….’’ Dann lief sie von der Veranda, breitet ihr Flügel aus, wandte sich zu den andern, die ihr nachgelaufen sind und flüsterte:, Ich liebe dich’’ dann rollte eine glitzernde Träne von ihrer Wange du sie verschwand in den Himmel. ,,Trunks! Was meinte sie damit?’’ ,,Trunks Hey Sag’’ ,,Ähm nichts schon gut!’’


,,Fin! Du weißt warum ich dich hierher geholt habe, ich bin sehr enttäuscht von dir!’’ ,,Aber…’’ fing sie an ,,Nichts aber.. deine Aufgabe bestand darin Akiko zu beschützen und dich nicht in einen Saiyajin zu verlieben’’ sagte er sauer. ,,Aber ich kann doch nichts dafür… wenn ich…’’ ,,Fin, du hast mir nicht gehorcht’’ ,,Aber’’ sagte sie weinend ,,Fin, willst du mir etwa widersprechen!’’ Es entstand eine lange Pause. Man hörte nur Fin’s Gewimmer,


dann blickte sie auf und schrie: ,,JA! Ich werde mich ihnen widersetzten und mir tut es auch nicht leid! Ich kann nichts dafür wenn ich so fühle, ich stehe aber dazu, ich stehe dazu das ich Trunks liebe…’’ Es war wieder still ,, Fin wie kannst du nur! Du weißt doch selbst das es verboten ist. Ist dir eigentlich klar zu welcher Rasse er gehört? Er ist ein Saiyajin!’’


,,Aber.. aber er ist ein liebenswerter und gutmütiger und süßer und...und… und ich lieb ihn!’’ ,,Noch ist er es, aber bald wird auch er seine Gestalt zeigen!’’ ,,So ein Quatsch, sie erzählen nur Scheiß!’’ schrie Fin das Licht an ,,Wie kannst du nur so über deinen Herren reden! Ich bin mehr als enttäusch von dir!’’ ,,Das ist mir egal, sie sind es doch der sagt das Menschen sich verlieben sollen!’’ ,,Aber keine Engel! Schon gar nicht in Saiyajins!!!’’ ,,Aber ich liebe ihn aufrichtig und selbst sie können mich nicht von ihm trennen!’’ ,,Oh doch das kann ich! Du bekommst für unbestimmte Zeit, Erdenarrest!’’ Fin blickte spöttisch ins Licht ,,Ach ja? Und wie soll ich dann Akiko beschützen?’’ ,,Los schafft sie ab!’’ Zwei Wächter gereiften


Fin unter die Arme und trugen sie weg. Fin währte sich uns strampelte mit den Beinen, doch sie hatte keine Chance. ,,Damit kommen sie nicht durch, nicht sie, nicht Satan und niemand sonst!’’ Dann wurde sie in ihr Zimmer getragen.




,,Diese Menschen, sie werden vor Liebe blind’’ ,, Aber Herr sie ist ein Engel! So bedenken sie doch…’’ ,,Schweig, Diener! Ich weiß selbst, dass sie ein Engel ist, doch bedenke du selbst, dass ihre Mutter, der schönste Engel unsers Reiches, sich in einen dummen Menschen verliebt hat. Mutter Natur Zufolge ist Fin nur ein Halb - Engel. Nur durch ihre Mutter, diese große


macht besaß, wurde sie zu einem Erzengel. Die Dummheit und die Liebe zu den Menschen und anderen Wesen hat sie von ihrer Mutter geerbt. Ich wusste zwar das es so sein würde, doch wusste ich nicht ob es wirklich passieren würde.’’ Er machte eine Pause und sein Diener sah in an ,,Wenn ihr es wusstet warum habt ihr damals die Liebe zwischen Fin’s Eltern zugelassen?’’ ,,Kyoko hatte mir gedroht mich zu hintergehen und sich Satan anzuschließen. Sie war sehr mächtig und ich brauchte, ehrlich gesagt, ihre Kräfte um gegen Satan anzukommen’’ Sein Diener erschrak ,,Das wusste ich nicht!’’ ,,Wie auch es war ein Geheimnis zwischen mir und Kyoko. Als sie sagte das sie ein Kind bekommen würde und dieses Fin heißen würde, wusste ich das sie eines Tages genauso, oder sogar noch mächtiger als ihre Mutter wird.’’ ,,Ich konnte es nicht verhindern das Fin auf die Welt kam, ich musste schließlich die Liebe zwischen Fin’s Eltern respektieren.’’ ,,Trotz allem war ich dafür


das Fin, solange es Kyoko gebe, nicht im Himmel leben dürfte. Kyoko hatte deswegen wieder vor, sich mir zu widersetzten. In einem Streit verwickelt, bemerkten wir nicht das Fin auf eine Säule meines Palastes zukrabbelte’’ ,,Kyoko rief ihre Tochter, Fin drehte sich um und lief gegen die Säule. Ich nutze die Gelegenheit und ließ das Gedächtnis von Fin auslöschen. Kyoko sagte ich das Fin ihr Gedächtnis verloren hatte und es für Fin besser wäre


auf der Erde zu leben.’’ ,,Kyoko war von da an, gegen mich. Sie verlangte von mir das ich Fin ihr Gedächtnis zurück geben solle.’’ ,,Doch ich war ehrlich nicht in der Lage da Fin zu geschwächt war. Kyoko verkraftete vierzehn Jahre lang nicht den Verlust ihrer geliebten Tochter und starb mit gebrochenem Herzen’’ ,,Einen Tag später war Fin bereit ihr Gedächtnis wieder zu bekommen’’ ,,Von da an beobachtete ich Fin und fing an sie wegen ihrer


Art zu lieben, sie hatte genau das Verhalten, die Gutmütigkeit, das Liebenswerte und die Schönheit ihrer Mutter geerbt’’ es entstand eine lange Pause ,,Wollen sie deshalb nicht das Fin und der Saiyajin…’’ sprach sein Diener ,,Nein, nein deswegen nicht. Ich wollte nur nicht das Fin irgend etwas passiert…’’ ,,Jetzt hinfort mit dir. Ich will alleine sein’’




Fin lag in ihrem Schlafgewand schon seit drei Tagen weinend auf ihrem Bett. Eine Art Hausmädchen kam herein. ,,Endschuldigen sie, Miss Fin hier möchte sie jemand sprechen’’ Fin blickte mit verweintem Gesicht auf und machte eine Handbewegung. Das Hausmädchen ging zur Tür raus und eine etwas ältere Dame kam rein. ,,Oh Fin, du bist groß geworden! Sehr sogar, doch du siehst traurig aus, sehr traurig, was hast du denn auf dem Herzen, mein kleiner Schatz!’’ ,,Groß-Großmutter’’ stotterte sie, dann schluchzte sie in ihr Kopfkissen. ,,Fin? Fin? So weine doch nicht! Erzähl deiner alten Großmutter alles’’ Sie beugte sich zu Fin


hin und Fin warf sich weinend in ihre Arme. Ihre Großmutter legte ihre Flügel um Fin und wärmte ihren zitternden Körper Sie erzählte ihr
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