Fanfic: Megumi un Angjin Teil 3

Chapter: Megumi un Angjin Teil 3

Nach ein paar Pfannkuchen sagte Fin: „So, jetzt bist du dran! Versuch doch auch welche zu machen!“ Trunks sah sie ratlos an, doch dann versuchte er es. Er nahm die Kelle und schüttete den Inhalt auf die Pfanne. Er drehte das ganze nach ein paar Sekunden um und als der Pfannkuchen ganz fertig war, legte er ihn auf einen Teller. „Super! Der ist toll geworden!“ lobte Fin ihn und probierte ein Stück. Sie sah sichtlich entzückt aus „Danke!“ „Trunks, ich geh mal gucken, was die anderen Beiden machen, kommst du alleine klar?“ „Ja, ich werde die besten Pfannkuchen auf der ganzen Welt machen!“ Fin lächelte ihn an und ging dann ins Wohnzimmer. „Was macht ihr da?“ wollte sie wissen. „Wir spielen Pokern. Ich hab es Vegeta beigebracht. Am Anfang konnte er es noch nicht so gut, doch jetzt verlier ich dauernd!“ „Mit was spielt ihr denn?“ „Wir spielen nur um Punkte. Wer nach 10 Spielen die meisten Punkte hat, hat gewonnen. Es geht um unsere Ehre!“ sagte Vegeta. Fin sah die Beiden ein wenig abfällig an. „Aber ihr könnt doch Kartenspielen nicht mit eurer Ehre vergleichen!“ „Ist doch egal, Hauptsache, wir vertreiben uns die Zeit!“ sagte Akiko. „Wie läuft es eigentlich mit Trunks?“ Er macht Fortschritte, er macht gerade alleine Pfannkuchen!“ Vegeta konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Fin sah ihn schon wieder böse an. „Na ja, es gibt gleich essen, ihr könnt dann auch kommen!“ Akiko nickte und Fin ging wieder in die Küche. Akiko räumte das Kartenspiel weg und sie und Vegeta setzten sich in die Küche. „Das riecht wirklich gut!“ sagte Akiko. Und so hat es auch geschmeckt. Trunks konnte wirklich gut kochen. Nach dem Essen setzten sie sich noch ins Wohnzimmer und sahen ein bisschen fern. Um 22 Uhr gingen sie ins Bett.




Am nächsten Morgen wachte Akiko als erste auf. Sie ging runter in die Küche und deckte den Frühstückstisch. Nach einer Weile wachten sie anderen auf und gingen auch in die Küche. Sie frühstückten. „Habt ihr heute etwas bestimmtes vor?“ fragte Akiko. Fin antwortete: „Ja, ich will noch zu einer Freundin von mir, sie will mir ein paar Tipps geben, wie man gut in einer WG auskommt“. Sie sah kurz zu Vegeta. Dieser sagte: „Ich wollte noch mal zu deinem Pflegevater fliegen, weil er gute Trainingsgeräte für uns hat!“ „Toll, darf ich dann mitkommen?“ fragte Akiko. „Brauchst du nicht, ich mach das schon!“ „Trunks, was ist mit dir?“ fragte Akiko.„Ich? Ich weiß nicht, ich habe nichts vor, glaub ich!“ „Gut, dann bin ich wenigstens nicht so alleine!“ Akiko sah Fin, die sie sehr skeptisch ansah. „Keine Sorge, Fin! Es wird schon nichts passieren, du brauchst nicht eifersüchtig zusein, schließlich habe ich meinen Vegeta!“ Fin war erleichtert, obwohl sie vorher schon wusste, dass sie keine Angst haben brauchte. Sie räumten die Sachen weg. „O Gott, es ist schon 12 Uhr? Ich wollte doch um 12 Uhr bei ihr sein!“ sagte Fin aufgeregt. Sie zog schnell ihre Schuhe an, breitete draußen ihre Flügel aus und flog, so schnell sie konnte, los. „Ich werde dann auch mal gehen!“ sagte Vegeta. Er zog sich in Windeseile auch seine Schuhe an und flog los. „Tja, und weg sind sie!“ sagte Akiko verduzt. Sie und Trunks gingen ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf das Sofa. „Und was jetzt?“ fragte Trunks. Akiko überlegte und sprang dann auf. Trunks erschreckte sich dabei. „Ich hab`s! Ich komm gleich wieder, warte!“ Sie zog ihre Schuhe an und stürmte aus der Tür. Trunks rief ihr nach: „Wo willst du hin?“ „Ich geh kurz einkaufen!“ Trunks wartete verwirrt, bis Akiko wiederkam. „So, da bin ich wieder!“ „Was hast du denn so plötzlich eingekauft?“ fragte Trunks. Akiko kicherte vor sich hin. „Hihi, ich habe etwas eingekauft, was uns die Zeit vertreibt!“ Trunks sah sie ratlos an. Akiko ging zum Fernseher und packte etwas aus einer großen Tüte aus. Dieses Etwas war in einem Karton eingepackt. Sie packte ein Gerät aus und schloss es an den Fernseher an. Dann holte sie noch 3 kleinere Packungen heraus. „Was ist das?“ fragte Trunks. „Das nennt man „PlayStation“! So etwas gab es bei uns nicht, aber damit kann man spielen, wenn einem langweilig ist!“ Trunks war immer noch verwirrt. „Komm, ich zeig dir, wie so was geht!“ Trunks setzte sich auf einen Sessel. Akiko gab ihm einen Spielkontroller. Sie schaltete das Gerät und den Fernseher ein. Dann suchte sie einen passenden Kanal. Sie spielten ein Spiel, das sich „Bloody Roar“ nannte. Akiko erklärte Trunks, wie man das spielen musste. Nach einer Weile hatte er den Dreh raus. In diesem Spiel musste man kämpfen und bald war Trunks schon genauso gut wie Akiko. Es wurde langsam Abend. Trunks sagte: „Wir sollten langsam aufhören, es ist schon etwas spät und ich denke, dass Fin und Vegeta bald wieder nach Hause kommen müssten! Und ich wollte etwas zu essen machen, denn das bringt wirklich Spaß!“ Akiko sah ihn komisch an. „Spaß? Na ja, ich weiß nicht, aber wenn du meinst!“ Sie schaltete das Gerät und den Fernseher aus. Dann gingen die Beiden in Küche. Trunks holte Schüsseln aus einem Schrank heraus und fing langsam an. Akiko nahm sich einen Stuhl, stellte ihn neben Trunks und setzte sich darauf, so, dass sie sich auf die Rückenlehne lehnen konnte. Sie sah ihm erstaunt zu. Dann fragte sie: „Sag mal, Trunks?“ „Ja?“ „Liebst du Fin wirklich von ganzem Herzen?“ Trunks sah sie erstaunt an. „Natürlich! Ich liebe Fin über alles und nichts auf der Welt kann uns trennen!“ „Gut. Na ja, hast du schon über dieses Thema nachgedacht?“ Trunks wusste nicht, wovon sie sprach. „Über welches Thema denn?“ Akiko kicherte. „Na, über dieses Thema, wenn man einen Nachfolger braucht...!“ Trunks wurde rot und sagte etwas lauter zu ihr: „Akiko bitte! Eigentlich geht dich das doch gar nichts an. Außerdem hast du mit Vegeta die gleichen Probleme, oder?“ Akiko wurde verlegen. „Doch, es geht mich schon was an, weil Fin meine beste Freundin ist! Fin hat nämlich auch etwas zu mir gesagt!“ „Wirklich? Was denn?“ Akiko grinste Trunks fies an. „Das sag ich dir erst, wenn du mir meine Frage beantwortet hast!“ Trunks sah nach unten. „Irgendwie schon, aber ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll! Aber bitte, sag es nicht Fin!“ „Nein, ich behalte es für mich! Was meint Vegeta zu diesem Thema? Du hast doch auch mit ihm gesprochen!“ Trunks sah sie lächelnd an. „Ja, er ist genauso ratlos wie ich! Eigentlich dürfte ich es dir ja nicht sagen, aber ich kann das trotzdem tun! Na ja, obwohl er immer so stark tut, ist er doch ganz schön weich, haha!“ Daraufhin nahm Akiko aus dem Kühlschrank die Ketchup- Flasche und kippte ein wenig vom Inhalt auf Trunks` Kopf. „Akiko, was soll das?“ „Vegeta ist so, wie er ist und das mag ich so an ihm!“ Dann kippte sie noch mehr Ketchup auf Trunks. Dieser ließ dann das Essen stehen und holte die Majonaise. Trunks und Akiko bekriegten sich ziemlich heftig. Akiko nahm den Topf mit der Tomatensauce drin und warf ihn zu Trunks, doch sie verfehlte ihn und der Inhalt klatschte gegen die Wand. Sie nahmen sämtliche Lebensmittel und bewarfen sich damit. Sie bekamen gar nicht mit, dass Fin um 21 Uhr wieder nach Hause kam. Sie hörte lauten Lärm aus der Küche. Sie ging dort hin und als sie reinkam, klappte ihr Unterkiefer auf. Sie stand reglos da. Nach einer Weile bemerkte Trunks Fin und hörte sofort auf. Als Akiko merkte, dass Trunks still stand, sah sie sich um. „Oh, Fin! Du bist schon wieder zurück? So früh haben wir dich gar nicht zurückerwartet!“ „Das sehe ich!“ sagte Fin langsam und setzte sich auf einen Stuhl. „Ist Vegeta gar nicht hier?“ fragte sie. „Nein, sonst würde es sicherlich noch schlimmer aussehen!“ lachte Akiko. Fin sah sie böse an und Akiko verstummte „Was habt ihr hier gemacht. Trunks ging ein paar Schritte nach vorne. „Trunks, was ist denn mit deinen Haaren? Die sehen so glibberig rot aus! Und deine ganzen Sachen! Deine auch, Akiko! Könntet ihr mir das mal erklären?“ Trunks sagte ganz vorsichtig: „Also, ich wollte etwas kochen, Akiko hat sich neben mich gesetzt. Ich hab dann etwas falsches über Vegeta gesagt und dann nahm sie die Ketchup - Falsche und goss sie mir auf den Kopf. Tja, irgendwie haben wir dann angefangen, uns mit den Lebensmitteln zu bekriegen. Und nun ist das Abendessen hin“ Fin sah die Beiden erschütternd an. „Was macht ihr Saiyajins bloß für Sachen? Ich hoffe, das wir das wieder wegbekommen!“ „Du willst uns helfen?“ fragte Akiko. „Natürlich! Schließlich wohnen wir zusammen und wir müssen uns auch helfen. Und wenn ich das euch alleine überlassen würde, sehe es später noch schlimmer aus!“ Sie fingen an zu lachen. Um 22 Uhr waren sie endlich fertig. „Das hat ja gar nicht so lange gedauert!“ sagte Trunks. „Ja, ihr hattet Glück, dass sich das nicht so festgesogen hat!“ „Ja, wir können echt nicht mit normalen Dingen umgehen!“ sagte Akiko. Sie fingen wieder an zu lachen. Als sie sich beruhigt hatten, fragte Trunks: „Und was ist jetzt mit dem Essen? Soll ich noch was kochen?“ „Nein, ist schon gut. Es ist jetzt viel zu spät. Wenn wir noch etwas essen würden, könnten wir nicht richtig schlafen!“ „Wo ist eigentlich Vegeta?“ fragte Akiko besorgt. Fin antwortete: „Keine Ahnung, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Vegeta kommt schon zurecht!“ „Ja, ich mach mir auch nicht so richtig Sorgen, aber er ist immer noch nicht hier, ich würde gerne wissen, wo er steckt!“ sagte Akiko ein bisschen ungeduldig. „Wir können ja noch ein bisschen warten“, sagte Trunks. Also setzten sie sich ins Wohnzimmer. „Was ist das denn da?“ fragte Fin, als sie die PlayStation sah. „Das ist eine PlayStation. Ich hab sie vorhin besorgt, weil uns so langweilig war!“ „Und wie hast du sie geholt?“ fragte Fin. „Ich hab sie genommen und bin aus dem
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