Fanfic: Tränen der Vergangenheit (1)
Chapter: Tränen der Vergangenheit (1)
Hi Leute! Ich weiß, ich wollte umarme mich weiter schreiben, jedoch *ggg* fiel mir ein guter Titel ein für eine neue FF! Und die musste ich einfach anfangen! Was ich fragen wollte, wollt ihr wirklich noch einen Teil von Der Traum und das Leben? Eigentlich sollte das ja wirklich das Ende sein! Weil, der Traum bedeutete ja, das er, Ranma, seinen Fluch los wurde. Das er sich von Ranko verabschiedete. Wenn ich weiter schreiben würde, bin ich mir 1000% sicher das daraus eine Liebesschnulze zwischen Akane und Ranma wird! Wollt ihr das? Na ja, fang ich erst mal mit dieser an *g*
Ok reingelegt! Das hier ist die Fortsetzung! Nur ein anderer Titel *g*
Viel Spaß bei: Der Traum und das Leben, oder Tränen der Vergangenheit
„Er ist geschockt!“ berichtete er.
+Was hat das zu bedeuten?+ fragte Ranma sich.
Er schaute auf das Wasser, hoch auf den Berg wo vor wenigen Minuten noch stand.
„Ich lebe.....“ flüsterte er.
„Oh ja! Sie Glück gehabt haben!“ sagte der eine.
Ranma nickte.
„Aber nicht nur deswegen. Stimmt sie haben überlebt, sehr großes Glück. Doch sie haben auch Glück gehabt, dass sie in dieses Wasser rein gefallen sein, und nicht in anderes!“
“Hä?“ fragte Ranma.
“Wissen sie, sie jetzt genauso gut sein können Ferkel, oder Frau, wissen sie? Das eine verwunschene Quelle sein. Die des Mannes.....“
„Was?“ fragte Ranma.
„Das seinen verwunschene Quellen! Vor 3000 Jahren hier ein Mann seinen ertrunken, seit dem, jeder der dort reinfallen, sich verwandeln in ein Mann. Egal ob Mensch seinen oder Tier!“ berichtete der Mann.
„So was gibt es!“
“Der Mann nickte.
Verwundert blickte Ranma auf das Gewässer.
+Eine verwunschene Quelle? So etwas gibt es?+ fragte er sich.
„Wo sie denn wohnen? Wenn sie wollen wir sie bringen nach Hause!“
“Nach Hause?“ flüsterte Ranma.
Er schaute auf sich hinab.
„Ich....ich weiß es nicht.....“
Die beiden Männer rissen ihre Augen auf.
„Wie sie es nicht wissen?“ fragten beide wie aus einem Munde.
„Wie heißen sie denn?“ fügte der eine noch hinzu.
Ranma blickte ihn an.
„Mein Name?“ er überlegte, riss seine Augen auf.
„Ich...ich weiß es nicht....“
Die beiden Männer schauten sich in die Augen. Als ob sie hörten was der andere dachte, nickten beide.
+Wer bin ich? Wo wohne ich?+ fragte sich Ranma.
Hecktisch sprang er auf seine Beine und durchsuchte seine Taschen. Da fand er auch einen Hinweis, ein Stück Papier. Doch leider, war dieses total durchnässt, nichts konnte man entziffern außer ein R.
„Ich glaube, da steht mein Name!“ sagte er.
Die beiden Männer sprangen nun auch auf und rannten zu ihn hin.
„Her zeigen!“ sagte der eine und nahm Ranma den Zettel aus der Hand.
„Ramo.....mist! Man nicht entziffern können! Nur R und die anderen Buchstaben vielleicht einen a, m, o! !“ berichtete er.
+Oh mein Gott!+ dachte sich Ranma.
„Geben sie her!“ schrie er und nahm wieder den Zettel an sich.
„Irgendwo muss doch irgendetwas sein von mir was noch zu gebrauchen ist! Meine Adresse, mein Name, irgend was! Vielleicht warten daheim Frau und Kinder!“ brüllte er.
„Welcher Name ihnen gefällt?“
Reden sie mit mir?“ fragte Ranma und schaute den einen Mann an. Dieser nickte.
„Mein Name seien Hinko! Das hier Minko! Wir Zwillinge!“ berichtete er.
„Du können hier bleiben, bis du etwas wissen von dir, bis die etwas einfallen!“ bot der eine an.
Ranma nickte.
„Ich hoffe mal nicht lange!“ flüsterte er.
„Wie wir dich nennen sollen?“ fragte Minko.
„Auf den Zettel steht Ramo, vielleicht heiße ich Ramon und bin Brasilianer?“ Die Zwillinge zogen ihre Augenbrauen hoch.
+Niemals!+ dachte sich der eine, doch er täuschte ein Lächeln vor.
„Ja das sein können!“ sagte er.
Hinko schaute ihn überrascht an.
„Wir nicht ihn nehmen können einzige Hoffnung!“ flüsterte Minko, Hinko ins Ohr.
Dieser nickte.
„Ok! Also mein Name ist Ramon, jetzt muss ich nur noch meine Adresse raus finden! Wie alt bin ich überhaupt?“ fragte er sich.
„Ich dich schätzen 18! Älter du nicht seien!“
„Meinst du...Hinko?“
“Ich Minko seien! Und ich ja das glauben!“
„Gut! Dann heiße ich Ramon und bin 18! Weiter.....“
„Weiter wir nicht wissen!“
„Das weiß ich auch! Ich muss es aber wissen, meine Familie warten sicherlich auf mich, und ich sitze hier und weiß nicht....wer ich bin!“
Die Zwillinge nickten.
„Du können hier bleiben solange! Egal wie lange es dauern. Bis du dich wieder erinnern!“
„Danke Minko!“
“Ich Hinko!“
Ranma grinste.
„Ich weiß, das ist jetzt aber auch das einzige!“ berichtete er.
„Komm! Wir dir jetzt erst mal zeigen dein neues vorrübergehendes zu Hause!“
Sie liefen mit ihm rein in den Wald. In der Mitte des Waldes befand sich eine kleine Jägerhütte. Sie schritten ein.
„Das jetzt dein zu Hause seien! Du dich können Fühlen wie daheim! Wir von 8 bis 19 Uhr immer bei den Quellen arbeiten! Wenn du wollen, du können mit kommen!“ erzählte Minko.
Ranma nickte.
„Werde ich vielleicht machen!“ entgegnete er.
Hinko zeigte ihn sein Zimmer, dort machte er es sich bequem.
Mittlerweile war es schon spät nacht.....
„RANMA!!“ schrie Akane und sprang auf.
Kasumi kam in ihr Zimmer gestürmt.
„Was ist denn los?“ fragte sie.
Schweißgebadet blickte Akane in Kasumis besorgte Gesicht.
„Ranma,.....irgend etwas stimmt nicht mit ihm. Etwas ist passiert!“
“Akane mein Engel! Du hast nur schlecht geträumt! Er ist auf Trainingsreise. Leg dich wieder hin und schlaf weiter.“
Um Kasumi nicht noch mehr zu erschrecken, tat Akane auch dies, sie legte sich wieder hin und Kasumi verließ ihr Zimmer.
Doch schlafen konnte sie nicht.
Starr blickte sie auf die Decke.
„Irgendetwas stimmt nicht mit ihm! Ich hatte so einen stechenden Schmerz in der Brust! Ranma, Ranma....wo steckst du bloß?“
Fortsetzung folgt.....
So! Wie gefällt euch das? Der letzte Teil hätte mir als Ende besser gefallen, jedoch wolltet ihr ja eine Fortsetzung, eine Schnulze wollte ich aber nicht schreiben!
Über viele, viele Commies würde ich mich von Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Ciao ciao belezza
:-)
Ok reingelegt! Das hier ist die Fortsetzung! Nur ein anderer Titel *g*
Viel Spaß bei: Der Traum und das Leben, oder Tränen der Vergangenheit
„Er ist geschockt!“ berichtete er.
+Was hat das zu bedeuten?+ fragte Ranma sich.
Er schaute auf das Wasser, hoch auf den Berg wo vor wenigen Minuten noch stand.
„Ich lebe.....“ flüsterte er.
„Oh ja! Sie Glück gehabt haben!“ sagte der eine.
Ranma nickte.
„Aber nicht nur deswegen. Stimmt sie haben überlebt, sehr großes Glück. Doch sie haben auch Glück gehabt, dass sie in dieses Wasser rein gefallen sein, und nicht in anderes!“
“Hä?“ fragte Ranma.
“Wissen sie, sie jetzt genauso gut sein können Ferkel, oder Frau, wissen sie? Das eine verwunschene Quelle sein. Die des Mannes.....“
„Was?“ fragte Ranma.
„Das seinen verwunschene Quellen! Vor 3000 Jahren hier ein Mann seinen ertrunken, seit dem, jeder der dort reinfallen, sich verwandeln in ein Mann. Egal ob Mensch seinen oder Tier!“ berichtete der Mann.
„So was gibt es!“
“Der Mann nickte.
Verwundert blickte Ranma auf das Gewässer.
+Eine verwunschene Quelle? So etwas gibt es?+ fragte er sich.
„Wo sie denn wohnen? Wenn sie wollen wir sie bringen nach Hause!“
“Nach Hause?“ flüsterte Ranma.
Er schaute auf sich hinab.
„Ich....ich weiß es nicht.....“
Die beiden Männer rissen ihre Augen auf.
„Wie sie es nicht wissen?“ fragten beide wie aus einem Munde.
„Wie heißen sie denn?“ fügte der eine noch hinzu.
Ranma blickte ihn an.
„Mein Name?“ er überlegte, riss seine Augen auf.
„Ich...ich weiß es nicht....“
Die beiden Männer schauten sich in die Augen. Als ob sie hörten was der andere dachte, nickten beide.
+Wer bin ich? Wo wohne ich?+ fragte sich Ranma.
Hecktisch sprang er auf seine Beine und durchsuchte seine Taschen. Da fand er auch einen Hinweis, ein Stück Papier. Doch leider, war dieses total durchnässt, nichts konnte man entziffern außer ein R.
„Ich glaube, da steht mein Name!“ sagte er.
Die beiden Männer sprangen nun auch auf und rannten zu ihn hin.
„Her zeigen!“ sagte der eine und nahm Ranma den Zettel aus der Hand.
„Ramo.....mist! Man nicht entziffern können! Nur R und die anderen Buchstaben vielleicht einen a, m, o! !“ berichtete er.
+Oh mein Gott!+ dachte sich Ranma.
„Geben sie her!“ schrie er und nahm wieder den Zettel an sich.
„Irgendwo muss doch irgendetwas sein von mir was noch zu gebrauchen ist! Meine Adresse, mein Name, irgend was! Vielleicht warten daheim Frau und Kinder!“ brüllte er.
„Welcher Name ihnen gefällt?“
Reden sie mit mir?“ fragte Ranma und schaute den einen Mann an. Dieser nickte.
„Mein Name seien Hinko! Das hier Minko! Wir Zwillinge!“ berichtete er.
„Du können hier bleiben, bis du etwas wissen von dir, bis die etwas einfallen!“ bot der eine an.
Ranma nickte.
„Ich hoffe mal nicht lange!“ flüsterte er.
„Wie wir dich nennen sollen?“ fragte Minko.
„Auf den Zettel steht Ramo, vielleicht heiße ich Ramon und bin Brasilianer?“ Die Zwillinge zogen ihre Augenbrauen hoch.
+Niemals!+ dachte sich der eine, doch er täuschte ein Lächeln vor.
„Ja das sein können!“ sagte er.
Hinko schaute ihn überrascht an.
„Wir nicht ihn nehmen können einzige Hoffnung!“ flüsterte Minko, Hinko ins Ohr.
Dieser nickte.
„Ok! Also mein Name ist Ramon, jetzt muss ich nur noch meine Adresse raus finden! Wie alt bin ich überhaupt?“ fragte er sich.
„Ich dich schätzen 18! Älter du nicht seien!“
„Meinst du...Hinko?“
“Ich Minko seien! Und ich ja das glauben!“
„Gut! Dann heiße ich Ramon und bin 18! Weiter.....“
„Weiter wir nicht wissen!“
„Das weiß ich auch! Ich muss es aber wissen, meine Familie warten sicherlich auf mich, und ich sitze hier und weiß nicht....wer ich bin!“
Die Zwillinge nickten.
„Du können hier bleiben solange! Egal wie lange es dauern. Bis du dich wieder erinnern!“
„Danke Minko!“
“Ich Hinko!“
Ranma grinste.
„Ich weiß, das ist jetzt aber auch das einzige!“ berichtete er.
„Komm! Wir dir jetzt erst mal zeigen dein neues vorrübergehendes zu Hause!“
Sie liefen mit ihm rein in den Wald. In der Mitte des Waldes befand sich eine kleine Jägerhütte. Sie schritten ein.
„Das jetzt dein zu Hause seien! Du dich können Fühlen wie daheim! Wir von 8 bis 19 Uhr immer bei den Quellen arbeiten! Wenn du wollen, du können mit kommen!“ erzählte Minko.
Ranma nickte.
„Werde ich vielleicht machen!“ entgegnete er.
Hinko zeigte ihn sein Zimmer, dort machte er es sich bequem.
Mittlerweile war es schon spät nacht.....
„RANMA!!“ schrie Akane und sprang auf.
Kasumi kam in ihr Zimmer gestürmt.
„Was ist denn los?“ fragte sie.
Schweißgebadet blickte Akane in Kasumis besorgte Gesicht.
„Ranma,.....irgend etwas stimmt nicht mit ihm. Etwas ist passiert!“
“Akane mein Engel! Du hast nur schlecht geträumt! Er ist auf Trainingsreise. Leg dich wieder hin und schlaf weiter.“
Um Kasumi nicht noch mehr zu erschrecken, tat Akane auch dies, sie legte sich wieder hin und Kasumi verließ ihr Zimmer.
Doch schlafen konnte sie nicht.
Starr blickte sie auf die Decke.
„Irgendetwas stimmt nicht mit ihm! Ich hatte so einen stechenden Schmerz in der Brust! Ranma, Ranma....wo steckst du bloß?“
Fortsetzung folgt.....
So! Wie gefällt euch das? Der letzte Teil hätte mir als Ende besser gefallen, jedoch wolltet ihr ja eine Fortsetzung, eine Schnulze wollte ich aber nicht schreiben!
Über viele, viele Commies würde ich mich von Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Ciao ciao belezza
:-)