Fanfic: Schließlich waren es acht.....
Chapter: Schließlich waren es acht.....
So, hier kommt nun die Fortsetzung von Erst eins, dann zwei und dann drei. Da die Überschrift ja von Anfang an nicht gestimmt hatte (Ai war ja auch schon geschrumpft) haben wir sie schließlich abgeändert, da im Verlauf der Geschichte noch ein paar andere Personen geschrumpft werden. *ggg* (Mausebein2 ist gut, ein paaaaar.... erst warens 3 und dann aufeinmal 8 und dann solln das nur ein "PPPPPAAAAARRRR" sein.... *rofltot* [Kommi von DetektivRan oder Ran123])<br><br>
Aber erstmal eine kleine Inhaltsangabe zu "Erst eins, dann zwei und dann drei":<br>
Als erstes wurde Ran in einer Gasse von Gin und Vodka überwältigt und schließlich geschrumpft. Bei Professor Agasa trafen Ran und Conan auf Heiji, der die Zwei dann mit nach Osaka nahm. Dort wurde er im Park auch nach kurzer Zeit von Gin und Vodka geschrumpft. Deshalb waren sie gezwungen mit dem Zug nach Tokio zurück zu fahren. Im Zug entdeckten Gin und Vodka die drei schlafenden Kinder und schlossen daraus, dass einer von den dreien Shinichi sein musste. Conan sah sie, als sie gerade aus der Sichtweite von ihnen verschwinden wollten, um sie zu beobachten.<br><br>
Dann als sie kurz vor dem Haus des Professors waren, bauten sich Gin und Vodka vor ihnen auf und verschleppten sie. Irgendwann erwachte Conan und fragte sich nach einigen Umsehen warum Heiji und Ran nicht bei ihm waren.<br><br><br>
<i><b><font size=5 color=blue><center>Schließlich waren es acht.....</i></b></font></center><br><br><br>
Alles schien überhaupt keinen Sinn zu ergeben. Ich setzte mich auf, da hörte ich ein Geräusch, ein Geräusch als ob eine Tür geöffnet wurde.....<br><br>
<center><i>Teil 1 - Oder doch etwa 5?</center></i><br><br>
Bei Heiji und Ran:<br><br>
Er wachte auf..... Irgendein Geräusch hatte ihn geweckt. Es war das Tropfen, dass in regelmäßigen Abständen ertönte. Er setzte sich auf. Wo war er nur? Und WARUM war er gefesselt? Dann, als er an sich herunterblickte, fiel ihm alles wieder ein. Er erinnerte sich wieder daran, wie Gin und Vodka ihn und Ran auch noch geschrumpft hatten, und dass sie dann auf dem Weg vom Bahnhof zum Professor aufgetaucht waren. Dann kurz vor der Fußgängerzone hatten sie ihn, Ran und Conan bzw. Shinichi eingeholt und sie zu einem Auto in einer Seitenstraße geschleppt hatten. Nun riss sein Erinnerungsfaden entgültig ab. Moment mal..... WO waren eigentlich Ran und Shinichi? Jetzt sah er sich zum ersten mal richtig in dem Raum um. Er brauchte nicht lange zu suchen, schon hatte er jemanden entdeckt. Er hoppelte zu der Person, die dort in der Ecke lag. Schon bevor er dort ankam, wusste er wer dort lag..... Es war Ran. Sie lag da und schlief. Als Heiji sie so schlafen sah, bemerkte er zum ersten mal, wie süß sie doch eigentlich war. Wenn sie so dalag, sah sie aus wie ein Engel..... HALT!!!!! Er sollte doch eigentlich an Kazuha denken, immerhin liebte er sie..... NUR SIE! Und in Ran DURFTE er sich schon gar nicht verlieben. Sie war in Shinichi, genauso wie er in sie, verliebt. Sie würde seine Gefühle nie erwidern..... Aber jetzt musste er erst mal überlegen wie sie hier raus kamen. Das hatte erst mal Vorrang. Dann konnte er ja immer noch an die Mädchen denken. Doch wo war eigentlich Shinichi?<br><br><br>
Bei Conan: <br><br>
Die Tür glitt langsam auf. Ich sah gleich nach oben, da ich Gin und Vodka erwartete. Schon als die Tür schon fast ganz aufgeglitten war, konnte ich noch immer kein Gesicht sehen..... Dies wunderte mich schon etwas. Ich senkte meinen Blick. Auch in der Mitte der Tür war noch nichts zu erkennen..... Noch tiefer. Ich hätte beinahe losgeschrieen. Da stand doch tatsächlich keiner der Männer in Schwarz. Kein Gin oder Vodka. Nein..... Da stand doch tatsächlich ein kleiner Junge..... Er hatte dunkle struppige Haare, ungefähr so lang wie meine, und auch seine Statur war meiner sehr ähnlich. Das Gesicht war wegen der Dunkelheit fast nicht zu erkennen. Ich war völlig baff. Was suchte ein kleines Kind hier? Hier war es gefährlich. Wer war er überhaupt? <br><br>
„Wer bist du?“, fragte ich leise, aber doch so laut, dass er mich ohne Probleme verstehen konnte. „Eigentlich müsstest du mich doch kennen, du kleiner Schnüffler“, antwortete der Junge. Kleiner Schnüffler, was bildete er sich eigentlich ein? Kleiner Schnüffler..... „Du bist doch nicht etwa.....“, stotterte ich vor mich hin. „Ja, wer bin ich denn? Es gibt ja nur ca. 6 Milliarden Menschen auf der Welt, irgendeiner werde ich schon davon sein, oder?“, neckte er mich. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Warum hatten sie auch ihn geschrumpft? „Warum haben sie dich auch geschrumpft, Kaito Kid“, fragte ich ihn verblüfft. Er winkte ab und antwortete: „Das tut erst mal nichts zur Sache, wir müssen dich und deine Freunde hier erst mal raus schaffen. Dann sehen wir weiter.“ Wusste er etwa wo Heiji und Ran waren?<br><br><br>
Zurück zu Heiji und Ran:<br><br>
Er hatte nicht gemerkt, dass sie aufgewacht war. Er saß da, den Kopf auf die Hände gestützt und überlegte fieberhaft, wie sie aus dieser Angelegenheit nur unbeschadet herauskommen sollten. Ihn riss ihre Stimme aus den Gedanken: „Was ist denn passiert, Shinichi?“ Er sah auf, erst jetzt bemerkte sie, dass nicht Shinichi sondern Heiji neben ihr saß. Warum hatte sie die Beiden nur verwechselt? „Ähmm..... Entschuldigung Heiji, ich hab dich wohl mit Shinichi verwechselt. Wo ist Shinichi denn?“, fragte sie ihn. Sie hatte eigentlich gehofft, dass er hier war. Und nun wachte sie auf und kein Shinichi war da, nur Heiji. Was bildete er sich eigentlich ein? Erst machte sie sich gut ein Jahr Sorgen um ihn, dann wurde sie von den gleichen Männern geschrumpft und verschleppt und nun..... Nun war er nicht mal da, als sie aufwachte. MÄNNER (Sorry an alle männlichen Leser)!!! Sie könnte sich aufregen. Immer war er nicht da wenn sie ihn brauchte. Heiji hatte inzwischen einigermaßen verdaut, dass Ran aufgewacht war. Jetzt brauchte er nur noch seine Fassung wiederzufinden um ihr endlich zu antworten, wo Shinichi war. „Nun ja..... Also, weißt du,..... Ich..... Mensch ist das schwer zu erklären..... Ich weiß auch nicht wo Shinichi zur Zeit ist“, stotterte er verlegen. Warum wurde er jetzt nur rot? Zum Glück konnte sie das nicht sehen, dafür war es einfach zu dunkel. Aber er konnte es nicht leugnen, ein bisschen hatte er sich schon in sie „verkuckt“. Er hegte schon Gefühle für sie..... <br><br><br>
Bei Conan und Kid:<br><br>
Sie liefen inzwischen durch die endlosen Gänge. Mal Rechts, dann wieder Links. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Kid doch nicht so genau wusste, wo es hin ging, wie er es mir vorhin erklärt hatte<br><br>
<i>-+-+-+-+-+-+-+-+- Rückblick -+-+-+-+-+-+-+-+-</i><br><br>
Kid kam auf mich zu und löst (nach einigen vergeblichen Versuchen), doch endlich meine Fesseln. „Also, jetzt hör mir mal gut zu Shinichi, wir müssen hier so schnell wie möglich raus..... Aber als erstes müssen wir deine zwei Freunde befreien. Ich weiß wo sie gefangen gehalten werden. Am besten.....“, doch ich unterbrach ihn. „Halt, bevor ich mit dir mit gehe, musst du mir sagen, wer du WIRKLICH bist und warum dich die Schwarze Organisation auch geschrumpft hat.“, fragte ich ihn. Er sah mich zögernd an. „Mein Name ist Kaito Kuroba. Und die Organisation hat mich wegen meinen Vater, den sie umgebracht hatten, deshalb wurde ich auch zu Kaito Kid, um mich an ihnen zu rächen. Ich war kurz davor, die Organisation endlich auflösen zu können und dann haben sie mich doch erwischt als ich ihnen mal wieder hinterher geschlichen bin. All meine Beweise, die ich gegen sie in der Hand hatte, haben sie mitgehen lassen und mir dann auch noch dieses verdammte Gift eingeflösst, als ich dann aufwachte, war ich doch wieder ein kleiner Junge *schnief*.....“, erklärte er lang und breit. Das war dann doch genug der Erklärung. Ich hatte doch während der Erklärung, ohne dass ich es wirklich wollte, schon ziemlich viel Vertrauen zu ihm gefasst. Auch er musste Vertrauen zu mir haben, denn sonst hätte er nicht so viel verraten. Wir verließen das Zimmer und rannten die Gänge entlang<br><br>
<i>-+-+-+-+-+-+-+-+- Rückblick Ende -+-+-+-+-+-+-+-+-</i><br><br>
Während wir so die Gänge entlang rannten, fiel mir etwas auf..... Es waren nirgends Wachen, oder Mitglieder der Schwarzen Organisation zu sehen. Waren die etwa alle ausgeflogen? Oder war ich hier etwa gar nicht im Hauptquartier der Schwarzen Organisation?.....