Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 12+Special KEINE B/V
Chapter: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 12+Special KEINE B/V
Hi,
Hier ist der 12.Teil und ein kleines Special, zu dem ich hier aber nix sag. Müsst ihr euch selber angucken/durchlesen :-) Den 13.Teil gibt`s wie immer Freitag.
Eternal_Dragon
Part 12
„ Dann wollen wir mal.“ meinte Trunks grinsend. Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „ Hey. So schlimm bin ich nun auch nicht.“ „ Wer weiß.“ „ Ruhe! Ich will nichts von Ihnen hören. Wenn Sie sich hier streiten wollen, dann gehen Sie bitte raus. Ansonsten bitte Ruhe!“ unterbrach Ideta-sensei unsere Sticheleien. Die Stunde lief dann ziemlich friedlich ab. Trunks und ich arbeiteten sogar richtig gut zusammen. (Man höre und staune...) Und unsere Inhaltsangabe war eine der besten, sodass wir eine 1 bekamen. „ Ich wusste doch, dass Sie gut zusammenarbeiten können." meinte Ideta-sensei strahlend. „ Da hatten sie recht.“ erwiderte Trunks und sah mich lächelnd an. Ein Lächeln, bei dem mir ganz komisch wurde, ich lächelte zurück. Was Trunks in diesem Moment dachte, wusste ich nicht, aber ich hätte hier noch Stunden stehen und in diese wunderschönen blauen Augen sehen können. Doch dann kam Catherine und stieß mich grob beiseite. Kein Wunder, schließlich hatte sie es gesehen und es passte ihr natürlich nicht. Ich nahm meine Sachen und ging schweigend raus. Ich stand auf dem Schulhof und wartete auf Aiko. Da kam Trunks angelaufen. Atemlos stand er vor mir. „ Ist irgendwas?“ fragte ich. „ Ja, wir haben morgen Generalprobe.“ „ Morgen?“ „ Ich dachte Freitag.“ „ Nein, Yamamoto-sensei hat das alles vorverlegt. Die Aufführung ist dann Freitag Abend.“ „ Na dann. Danke, dass du mir das gesagt hast.“ „ Kein Problem. Du kommst doch nachher mit Aiko zu uns oder?“ „ Ja.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „ Bis dann.“ Verwirrt sah ich ihm hinterher. Hatte ich mir das eingebildet oder war mein Eindruck, dass er sich auf heute Abend freute, richtig? Gegen 18.00 Uhr gingen Aiko und ich zur Capsule Corporation. Etwa 15 min. später kamen wir an. Eine hübsche Frau machte uns auf. Ich erkannte in ihr Trunks’ Mutter. „ Guten Abend Mrs. Briefs.“ sagten wir. „ Guten Abend ihr beiden. Ihr wollt doch sicher zu Trunks und Son-Goten oder?“ „ Ja.“ antwortete ich. „ Bra!“ schrie Mrs. Briefs. Kurze Zeit später kam ein Mädchen, das Mrs. Briefs sehr ähnlich sah, in die Küche. „ Bring die beiden zu Trunks und Son-Goten.“ „ Muss das sein?“ maulte sie. Mrs. Briefs warf ihr einen strengen Blick zu. „ Ja, Bra. Das wird dich schon nicht umbringen.“ „ Na gut.“ Zu uns gewandt sagte sie: „ Kommt mit.“ Sie ging den Flur entlang. „ Wer von euch ist Aiko?“ fragte Bra. „ Ich. Wieso?“ antwortete Aiko. „ Du bist Son-Goten’s Freundin oder?“ „ Ja.“ „ Dann bist du Trunks’ Freundin. Ich glaube, du bist echt netter als seine bisherigen Freundinnen.“ sagte sie zu mir gewandt. Ich sah sie verdutzt an. „ Ich bin nicht Trunks’ Freundin.“ „ Nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „ Hmm.“ war ihr Kommentar dazu. Schließlich kamen wir an einer Eisentür an. „ Ist die Schwerkraft aus?“ murmelte Bra und schaltete an einer kleinen Tafel rum. „ Schwerkraft?“ wiederholte ich irritiert. „ Hier.“ Sie machte die Tür auf und sagte zu uns das wir rein gehen sollten. Wir taten es und was wir da sahen, übertraf alles, was ich bis jetzt gesehen hatte. In der Luft schwebend, kämpften Trunks und Son-Goten miteinander. Sie umgab eine Art Flammenkranz und ihre Haare waren blond. In der Mitte des Raumes standen zwei Männer. Der eine war groß, hatte schwarze Haare und ein freundliches Gesicht. Der andere war klein, hatte ebenfalls schwarze Haare, aber er guckte finster drein. „ Goldener Krieger.“ murmelte Aiko. „ Hä? Was meinst du damit?“ „ Trunks und Son-Goten sind goldene Krieger. Auf dem Turnier vor 5 Monaten war einer.“ flüsterte sie und erzählte mir dann der Reihe nach, was dort geschehen war. Ich wusste es nicht, da ich meine Ferien nicht in Japan verbracht hatte. Die vier Männer hatten uns noch nicht bemerkt. Doch jetzt bemerkte der große uns. „ Hey Jungs. Ich glaube, ihr habt Besuch.“ sagte er. „ Echt?“ fragte Son-Goten, unterbrach das ganze und sah zu uns. Dann hatten beide plötzlich wieder ihre richtige Gestalt (das sag ich jetzt mal so :-) ) und kamen zu uns. „ Wer...Wer seid ihr?“ fragte ich und starrte Trunks ängstlich an. Der lachte. „ Ich glaube, Son-Goten, wir sollten die beiden mal aufklären.“ Dieser stimmte ihm zu. „ Das sind unsere Väter. Der große, dass ist Son-Goku, er ist Son-Goten’s Vater. Der andere ist Vegeta, mein Vater.“ „ Aha.“ machte ich, nicht gerade geistreich. „ Ich seh schon, dass wird dauern. Kommt mit, gehen wir in mein Zimmer.“ Wir gingen in Trunks Zimmer, wo die beiden anfingen, uns über ihre Herkunft aufzuklären. (ich gehe mal davon aus, dass jeder über die Herkunft von Son-Goten und Trunks bescheid weiß)
Son-Goten + Aiko Special:
„ Hi, ich bin Son-Goten. Ist Aiko da?“ Aiko’s Mutter Masako Nakamura, musterte den jungen Mann der vor ihr stand, gründlich. Es kam ja schließlich nicht alle Tage vor, dass ihre Tochter Besuch von einem jungen Mann bekam. Besser gesagt, es war noch nie vorgekommen. „ Mum? Wer ist denn da?“ Aiko kam an die Tür und wäre am liebsten wieder umgekehrt. „ Oh mein Gott. Son-Goten steht vor meiner Tür.“ dachte sie. „ Hi Aiko.“ sagte dieser unsicher. „ Ähm, ja. Hi.“ Mrs. Nakamura beobachtete die Szene belustigt. Offensichtlich hatten die beiden keine Ahnung, wie sie miteinander umgehen sollten. „ Es wäre nett, Son-Goten, wenn du mal reinkommen könntest. Ich denke nicht, dass es sich an der geöffneten Tür so gut reden lässt. Wie wäre es, wenn ihr in Aiko’s Zimmer geht?“ schlug sie vor. Aiko löste sich langsam aus ihrer Erstarrung. „ Ja, dann komm mal mit.“ Son-Goten ging hinter ihr her, fühlte sich aber nicht so wohl. „ Was mache ich eigentlich hier? Ich hätte nicht kommen sollen. Wahrscheinlich krieg ich sowieso kein Wort raus und starre sie nur an wie ein hirnloser Ochse. Ich weiß ja nicht mal, ob ich überhaupt eine Chance bei ihr habe.“ dachte er. Sie waren in Aiko’s Zimmer angelangt. Dort setzten sich beide, so weit wie es ging, auseinander. „ Warum bist du denn hergekommen?“ versuchte Aiko nach ein paar Minuten des Schweigens ein Gespräch zu beginnen. „ Ähm, du hattest doch gesagt, dir sei eingefallen, wie man Rei und Trunks zusammenbringen könnte.“ Dabei stimmte das eigentlich nicht. Son-Goten war es schnuppe, ob man Rei und Trunks zusammenbringen sollte oder nicht. Er war nur da, weil er Aiko endlich sagen wollte, dass er sich in sie verliebt hatte. Das ihr Gesicht in seinen Gedanken rumspukte und er nicht aushielt, sie nicht zu sehen. Das er sich nach ihrer Nähe sehnte. Das er sie küssen und in den Arm nehmen wollte. Und was kam dabei heraus? Eine Frage, die Trunks und Rei betraf. „ Oh.“ sagte Aiko enttäuscht. Son-Goten konnte die Enttäuschung auf ihrem Gesicht sehen. Er war wütend. Auf sich selbst und das er nicht den Mut fand, ihr es zu sagen. „ Ja, ich hatte eine Idee. Aber die ist nicht besonders gut.“ meinte Aiko nach einigem Zögern. „ Und ich hab gedacht, er sei wegen mir gekommen. Aber das hättest du dir doch eigentlich denken können, Aiko Nakamura.“ dachte sie. Dann schwiegen beide. Son-Goten sah sich näher in Aiko’s Zimmer um und entdeckte neben sich auf dem Tisch ein Foto, von einem ziemlich gutaussehenden Jungen. „ Ist das dein Freund?“ fragte er. Aiko hielt den Atem an. Was sollte sie nun sagen? Sie sah in Son-Goten’s Gesicht und bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass dieser auf einmal sehr traurig aussah. Sollte er sie doch mögen? Dann fiel ihr auf einmal ein, was Rei mal gesagt hatte. „ Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, Son-Goten tut immer nur so, als wäre er total selbstbewusst. Dabei ist er doch genauso schüchtern wie du. Solange einer von euch nicht den Mut findet es dem anderen zu sagen, wird das nie was mit euch beiden.“ „ Also gut.“ beschloss Aiko. Sie würde den Stier bei den Hörnern packen. ( hört sich dämlich an, ich weiß, aber was anderes fiel mir grad nicht ein) So sagte sie lächelnd: „ Nein, er ist mein Cousin. Keiji. Ich habe keinen Freund. Hast du eine Freundin?“ Sie ging auf ihn zu. Son-Goten, der jetzt am Fenster stand, hob überrascht den Kopf. „ Nein. Aber wie kommt es, dass ein so schönes Mädchen wie du, keinen Freund hat?“ Aiko, die jetzt neben ihm stand, lächelte. „ War nicht der richtige dabei. Ich mag keine Jungs, die sich aufspielen, als wären sie King Luis persönlich.“ Dabei schaute sie ihm in die Augen. Son-Goten sah fasziniert in Aiko’s Augen. Grüne Augen. Wie eine Katze. Ohne, dass die beiden es bemerkten, kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis sich ihre Lippen zu einem langen, zärtlichen Kuss fanden. Wie von Zauberhand gelenkt. „ Ich liebe dich Aiko.“ flüsterte Son-Goten zwischen zwei Küssen. „ Ich dich auch.“ murmelte sie. Aiko’s Mutter, die ihnen gerade was zu trinken hatte bringen wollen, schloss leise die Tür. Hier hatte sie nichts zu suchen. Ein paar Minuten später kam Aiko’s Vater, Masahiro Nakamura nach Hause. „ Wo ist denn Aiko?“ wunderte er sich und wollte in ihr Zimmer gehen. Seine Frau hielt ihn lächelnd zurück. „ Das solltest du lassen. Wir hatten es früher auch nicht gern, wenn uns unsere Eltern störten.“ „ Du meinst..?“ fragte er ungläubig. Sie nickte. „ Auf diesen Schock brauch ich was zu essen.“ „ Na, Na. Schock nicht gerade. Sie ist schließlich 17 Jahre alt.“ 1 Stunde später klingelte es erneut an der Tür. Diesmal stand Rei davor...
Hoffe doch, dass ich eure Erwartungen/Wünsche bezüglich Son-Goten u. Aiko erfüllt habe. Besonders