Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (4)
Chapter: Die Königin der Sayajins Teil (4)
Also danke für das Kommentar!!! Ich wollte noch sagen: Warum schreibst du denn nicht im Word?? Ich meine du kannst mehr schreiben!!
Ah so noch ne Frage: Wurden bei euch mal alle ff’ s gelöscht??? Wenn ja, dann wollte ich nur sagen das es das bei uns auf:dragonballz.de auch schon mal gegeben hat. Nur haben sich dann alle beschwert und dann wurden wieder alle ff’ s reingestellt!! Zum Glück!!
Teil4
Er setzte sich den Scouter auf und lachte darauf: “Ha ha, ich hab schon lange niemanden gesehen der so stark ist!205!“ Er nahm den Scouter ab und schmiss ihn zu Sheyla sie fing ihn und betrachtete ihn.
„Setz ihn auf!“, befahl er.
Sie setzte ihn auf und erschrak fürchterlich.
„1200, das kann nicht war sein!“ Sie fiel auf die Knie und stützte sich mit den Händen vom Boden ab.
„Und das ist nur ein Minimum von meiner Kraft!“ Er schrie und eine starke Aura um gab ihn.
„1300..... 1400!“ „Das war ein Vorgeschmack.“ Vegeta nahm ihren Arm und riss sie hoch, dann nahm er ihr den ab Scouter und schmiss ihn weg.
„Können wir dann anfangen?“ Die Sayajins die vor den Fenstern flogen, waren schon lange weg für sie war klar wer gewinnen würde, nur Ijona, Kiro und noch ein paar andere Elitesayajins schauten noch zu.
Sie blickte hoch, dort stand Kiro....... .
Ängstlich schaute sie zu Boden, ihr schmerzte immer noch alles..... .
Vegeta nahm seine Kampfstellung ein, aber Sheyla blieb regungslos stehen >Ich wehr mich nicht! Hoffentlich setzt er nicht seine ganze Kraft ein<. Vegeta hatte vor seine ganze Kraft einzusetzen und rief “Los greif mich an!“
Sheyla rührte sich nicht sondern starrte nur auf den Boden. Er schnellte nach vorne und landete einen Treffer. Er tauchte hinter sie auf und trat sie in den Rücken.
Sheyla schnellte auf ihn zu und trat ihn, doch er blockte den Tritt ab und schlug zurück.
Dann formte sich eine Energiekugel in seiner Hand.
Sheyla stand wackelig auf ihren Beinen und wischte sich das Blut aus ihrem Gesicht, dann sah sie die Energiekugel auf sich zu fliegen sie wollte ausweichen doch plötzlich stand Vegeta hinter ihr und hielt sie fest.
Die Kugel kam immer näher und sie versuchte sich zu befreien dann trat sie nach hinten, aber er lachte nur. Kurz vor dem Aufprall mit der Energiekugel ließ er sie los und sie wich aus wurde aber gestreift.
Er hielt die Kugel mit seinen Händen und schlug sie zu Sheyla ,die nahm ihn gar nicht mehr war.
Sie blieb stehen und versuchte auszuweichen war aber zu schwach und konnte nur etwas ausweichen, deswegen wurde sie stark gestreift und flog durch den ganzen Raum.
Dann prallte sie gegen die Wand, fiel auf den Boden und blieb reglos liegen.
Sie richtete sich wieder auf und wollte einen Angriff starten als ihr schwindlig wurde und sie wieder zu Boden fiel.
Dort blieb sie reglos liegen und Vegeta fragte spöttisch: “Das war schon alles?“ Er betrachtete sie, Sheyla hatte überall am Körper Schrammen und blutete sehr stark, ihr Oberteil war zerrissen und ihre Hose auch, sie war ein Häufchen Elend.
Sheyla lag immer noch reglos auf dem Rücken, doch plötzlich hebte sie langsam ihren Arm und flüsterte: “Helft mir. Bitte!!“ „Pfft, ich denk nicht dran!“ Er drehte sich um und bewegte sich mit schnellen Schritten zur Tür.
Als plötzlich ein kleiner Energieball auf ihn zu schoss, er stoppte ihn und schleuderte ihn zu Sheyla zurück.
Er traf sie nicht und er lachte höhnisch: “Siehst du! Du brauchst keine Hilfe!“
„Vegeta! Warum tust du mir das an? Um mir zu beweisen wie stark du bist?“ Vegeta schaute sie ein Momentlang mitfühlend an, doch dann drehte er sich um und lief aus der Halle heraus.
Ijona der alles mit angesehen hatte lief zu Sheyla und meinte: “Ich helfe dir!“ „Nein, das schaff ich alleine verschwinde!“ Er schaute sie fassungslos an was hatte sie gesagt >Sie will das alleine schaffen? Das kann sie nicht!< „Bitte, geh einfach, ich überleb das schon.“ Er stand auf und fragte sich> Wieso akzeptiere ich ihren Willen?< dann ging auch er.
Sheyla blieb 1Stunde auf dem Boden liegen, doch plötzlich erhebte sie sich, langsam stand sie auf.
Dann schleppte sie sich vorwärts, die Flure entlang.
Noch ein paar Meter, dann war sie an ihrem Zimmer angelangt.
Plötzlich lief eine Truppe Sayajins an ihr vorbei, sie schauten sie spöttisch an nur bei zweien war Mitleid in ihren Gesichtern zu sehen.
Sie öffnete die Tür und ließ sich erschöpft auf ihr Bett fallen, dann schlief sie erschöpft ein oder war es eher eine Ohnmacht?
Nach ziemlich vielen Stunden Schlaf wachte sie auf, es war schon abends.
Ihr tat alles weh, aber sie zwang sich aufzustehen.
Auf einmal öffnete sich ihre Tür und Vegeta stand vor ihr.
Er musterte sie ihr Anzug war zerschlissen und man konnte ihre Unterwäsche unter ihrem T-Shirt sehen.
Er stockte was sollte er sagen? Er hatte gedacht sie würde noch schlafen! Sollte er sich entschuldigen, es tat ihm Leid!
Sheyla setzte sich auf ihr Bett und schaute ihn mit großen Augen an. Was wollte er hier? Er wollte etwas sagen doch er konnte nicht. „Was wollt ihr hier?“ >Warum spricht sie mich so an? Sie muss mich doch hassen!<
„Ähmm, ich wollt nur wissen .................>Halt was wollte ich sagen „Ich wollte wissen ob es dir besser geht?“ Bin ich nun total verblödet?< ...........ob du noch schläfst es gibt nämlich noch genug Arbeit für dich!“
Diese Worte versetzten ihr ein Schlag. Was hatte er gesagt? Lag ihm den gar nichts an ihr?
„Nein, ich bin verletzt........ .“
Sie war nicht mehr fähig etwas zu sagen. Tränen bildeten sich in ihren Augen.
„Denkst du vielleicht..... . Ich sage dir, werde gehorsamer und wenn nicht, dann werde ich dir zeigen was es heißt richtig verletzt zu sein.“
Er hielt ihren ängstlichen Blick nicht aus, dieses wunderschöne Gesicht mit den langen schwarzen Haaren, mit den kleinen Zöpfchen(ich meine so ein paar, also die Haare sind offen nur das ein paar Mini-Zöpfe mit drinnen sind)die nicht mehr richtig fest saßen und halb offen waren.
Vegeta streckte seine Hand zu ihr aus und berührte sanft ihre Wange, Sheyla zuckte zusammen was hatte er vor?
Er drehte sich um und knallte die Tür hinter sich zu. Was hatte er getan? >Was mach ich eigentlich?
Und wieso? Habe ich mich denn in sie..........? Nein, das darf nicht war sein!<
Für Vegeta war dieses Gefühl nicht so etwas neues. Er hatte sich noch nie......., aber er hatte schon mal das Gefühl gemocht zu werden.
Das kannte er, aber mit diesem anderen Gefühl, das war eine neue Erfahrung.
Das Leben ging wie gewohnt weiter. Sheyla begann heimlich zu trainieren und ging Vegeta und Ijona so gut sie konnte aus dem Weg.
Doch immer öfter schallte ein Wimmern durch das Schloss und immer öfter ging ein zufrieden lächelnder Kiro aus Sheyla’ s Zimmer.
Sheyla wurde zurück gezogener und stiller als je zuvor.
Sie zeigte nie ein fröhliches Lächeln, als sie wieder einmal erschöpft in ihr Zimmer kam stand sie vor ihrem Spiegel.
Und sagte laut zu sich selber: “Wie sehe ich nur aus? Einfach daneben mit diesen Zöpfen und überhaupt.“ Sie löste ihre Zöpfe und betrachtete sich wieder.
Dann setzte sie sich auf ihr Bett und seufzte, das war immer die Uhrzeit in der er kam. Nein! Sie wollte sich nicht daran erinnern................ .
In der Zeit gab es schon wieder ein Fest und Vegeta meckerte: “Wo treibt die sich schon wieder rum?“
Kiro meinte: “Ich kann ja mal gucken!“ Er ging in ihr Zimmer und grinste fies: “Na wie geht es?“
Sheyla zuckte zusammen. “Nein geh weg! Verschwinde!“ Vegeta wurde ungeduldig und ging zu Sheyla’ s Zimmer die Tür war offen und er sah Kiro der Sheyla fest hielt.
Seine Hand holte aus und traf ihre Backe, sie drehte ihren Kopf weg und begann etwas zu wimmern.
Vegeta lächelte unbekümmert, dann räusperte er sich und sagte: “Ich warte auf eine Erklärung!“
Kiro drehte sich geschockt um und sah in die wartenden Augen von Vegeta.
Er stotterte: “Ähmm, sie wollte nicht kommen ....... und da hab ich versucht.....öhm.......... sie mit zu... öhmm........ nehmen!“ Vegeta guckte skeptisch verließ dann aber den Raum und rief:
„Kommt ihr?“ Kiro zog Sheyla hinter sich her und folgte Vegeta. Vegeta zeigte ihr ihre Arbeit und entfernte sich mit Kiro.
Seufzend machte sie sich an die Arbeit und schaute sehnsüchtig zu den anderen die ausgelassen feierten.
Nach ein paar Stunden war die Feier zu Ende und Sheyla war auch mit ihrer Arbeit zu Ende.
Die nächsten Tage verliefen normal, doch eines morgens wachte Sheyla auf und............
Fortsetzung folgt......