Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[14]

Chapter: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[14]

Danke für das Kommi, Goku-kun!


Und danke natürlich auch an alle anonymen Leser *g*, den meine FF gefällt...


Weiter gehts!!!!!




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Kapiel 14: "Das Alphakadium"




"Das wollen wir erst mal sehen!", grinste Vegeta überlegen.


Sein Gegenüber hob die linke Braue. "Wenn du meinst, dass du es mit ihnen aufnehmen kannst, dann bist du falsch auf dieser Welt. Schwarze Nachtigall ist stark,


sehr stark. Aber die Sterne hatten es geschafft sie zu bezwingen!"


"Tz..."


"Soll ich beweisen, dass ich stärker bin als du? Und ich bin nichts gegen die Sterne!", kam es grinsend...


"Tu was du nicht lassen kannst!", fauchte Vegeta und ging in Kampfposition...




`Shit! So läuft das nicht meine Lieben!`, zischte Schwarze Nachtigall in sich hinein. `Gleich setzts was, ihr kleinen Missgeburten...` Ein Grinsen breitete sich in ihrem


Gesicht aus, gemischt mit Sorge, Sorge um Vegeta. Sie zückte ihrer Flügel und glitt auf einem Kissen von Maltiniar (nur ausgedachtes Gas *lol*) zur Erde hinab,


langsam und abwartend.




Sein Gegenüber tat es ihm gleich und die als eindeutig als Saiyajinmädchen einzuordnenden Frau, trat ein wenig beiseite, grinste aber wie ein Weltmeister.


"Wenn ich mich vorstellen dürfte, mein Name ist Konapsy, Herrscher der Sipganer! Und das..." Er deutete auf die Saiyanin. "Das ist Frikal, zukünftige Königin,


Vegeta-seis..."


"Wie bitte? Was soll das heißen!?", fragte Vegeta entsetzt.


"Naja, du bist doch Prinz von Vegeta-sei..., dein Vater ist den Sternen schon zum Opfer gefallen und du wirst ihm folgen... hahahaha!", er lachte lauthals. Als er sich


unter knuren Vegetas wieder beruhigt hatte, stürzte er auf Vegeta, der gar nicht so schnell gucken konnte, wie der Typ hinter ihm stand, die Hände faltete und mit


Absicht vorneüber daneben traf. Lachend flüsterte der Gegner Vegeta ins Ohr: "Gibts du auf und gehorchst mir? Dann lasse ich dich am Leben, Kleiner!"


"VERGISS ES!!", schrie der Prinz und stieß und trat hinter sich. Tatsächlich kam er frei, aber nicht aus eigener Kraft sondern, weil sein Feind ihn losgelassen hatte.


"Dann musst du eben sterben!" Lachen ertönte und er formte einen gigantischen Ki-Ball in seiner Hand, den er auf Vegeta richtete.


Diese Kugel würde den Prinzen zerreißen!


Konapsy feuerte die Energie lachend ab und ein lauter Knall, gefolgt von einem Zischen, begleitet von viel, viel Licht, erschallte.


Vegeta hob schützend die Arme, schloss die Augen und wartete darauf, darauf zu sterben, als tapferer Krieger...


Der Staub, der Aufgewirbelt wurde legte sich, und ein gähnendes Loch war entstanden, von Vegeta...keine Spur.


Mit weit aufgerissenen Augen, schwebte Son-Goku auf die Unglücksstelle starrend über den Raumkapseln, dessen Reisende das Schauspiel staunend mitverfolgt


hatten. Son-Goku hätte ihm nicht helfen können, dazu war die Macht zu stark... Ein Wunder, dass der Planet kaum beschädigt wurde...




Langsam öffnete Vegeta seine Augen und erschrak. `Soll das das Jenseits sein? Das hat sich aber stark verändert!!`, dachte er und tastete vorsichtshalber seinen


Kopf ab. Kein Heiligenschein...


Dann sah er sich um. Es sah einfach zum schaudern aus. Absolutes nichts, abgesehen von der Frabe dieses Nichts und den Geräuschen hier, gab es nichts...einfach


nichts...


Die Farbe? Schwarz, mit roten Farbklecksen, die ineinander übergehen und sich wie Schleim bewegen. Das Geräusch? Wie ein leerer Brunnen in dem ein wenig


Wasser tropft und laut schallt. Klacks....und nach drei bis fünf Sekunden der nächste Klacks... wie Regentropfen, nur eben nicht so schnell, als würde die Zeit


langsamer gehen. Doch wo kam dieses Geräusch her?


Urplötzlich zischte und grollte es leise und deutlich, wurde schnell lauter bis der tiefe Ton, fast Vegetas Trommelfell zum platzen brachte.


Dann wurde das Geräusch wieder leiser und der Regentropfenton nahm wieder die Überhand.


Wieder dieses Geräusch, aber deutlich leiser, als sei der Verursacher viel weiter weg, als vorhin.


Plötzlich quiekte es tierischt laut udn Vegeta hielt sich krampfhaft die Ohren zu. Die Luft erbebte, als wäre sie Erde und drohte ihn zu zerquetschen. Vegeta hätte am


liebsten lauthals geschriehen, aber sein Stolz verbot es ihm. Er presste seine Lieder zusammen und hoffte das es bald zu Ende sei, aber es wurde immer schlimmer.


Die Schallwellen zerrten an den Nerven und die Lunge konnte langsam nicht mehr genug Luft einziehen, aus Platzmangel...


Noch eine Minute und es wäre Vegetas Ende...


Er drohte unter diesem Geräusch zu zerschießen. Was war das nur? Es knirschte...


Unter Entsetzen stellte er fest, dass er selbst es war, der knirschte, unter dem Druck, den dieses Geräusch ausübte. Er schloss krampfhaft die Augen und versuchte


Stand zu halten. Er schwebte zwar in einem Nichts, doch musste es doch einen Ausgang geben.


Es ruckte heftig und das Geräusch verstummte jäh. Was war nun schon wieder los? Blinselnd öffnete er die Augen. Das farbige Nichts glitt langsam an ihm vorbei. Er


war in Bewegung! Doch wieso?


Er neigte seinen Kopf nach unten und erblickte zwei zierliche Ärmchen, im schwarzen Handschuh, die bis zum Ellebogen reichten, steckend, die sich eng um seine


Taille geschmiegt hatten und ihn offensichtlich trugen. Er wollte nun nach oben blicken, doch dies misslang ihm.


Kurz japste er auf, in der Hoffnung sein Retter würde ihm irgendetwas darauf antworten.


Plötzlich, als er nach vorne sah, bemerkte er die vielen kleinen Lichtpünktchen, Sterne...


Schnell kamen diese näher und waren auch schon wieder vorbei. Sie hatten an Tempo zugelegt und Vegeta kam sich vor, als säße er auf diesem wahnwitzig großen


und schnellen Drachen, mit dem Namen Pyron.


Verwunderlich war, dass ein ganz leichter Fahrtwind aufkam. Das war bei Pyron damals auch so. Aber sie flogen doch durch ein Vakuum. Also, wie sollte da, ohne


Luft ein Wind entstehen? Da war doch gar keine Materie, die sich hätte in Bewegung setzen können!


Jetzt, wo sie auf einen Planeten zusteuerten, verlangsamte der Retter Vegetas, das Tempo deutlich bis er langsam genug war um wie eine Feder auf den Boden des


Planetens aufzusetzen. Es wa ein gigantischer Planet...


Vegeta hatte inzwischen auch Boden unter den Füßen, aber sein Retter schien ihn nicht loslassen zu wollen.


Eine weibliche, wohlvertraute Stimme meinte, als er sich versuchte loszureißen: "Erschrick mir nicht! Die Gravitation ist nicht die der Erde..." und lies ihn endlich


runter.


Runter, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Schwerkraft des Planeten zerrte ihn zu Boden. Er klebte wie eine Made am Fenster, auf den roten, nur etwas


nachgiebigen Sand.


"Man gewöhnt sich dran!", schmunzelte seine Retterin und er drehte sich hilflos zu ihr um. Ganz langsam und schwerfällig, verspricht sich.


"Du bists tatsächlich!", hechelte er.


"Klaro! Soll ich dich lieber woanders hinbringen? Oder ist es die Anziehung der Zuneigung, die dich so an den Planeten drückt!?", grinste sie unschuldig zusammen.


"Gefällt dir meine Heimat so gut?"


"Heimat?", er blickte zu Schwarzer Nachtigall empor, die ihm nun aufhalf.


"Jawohl, der Planet auf dem ich geboren wurde."


Merkwürdig! Als sie ihn berührte, wirkte nur noch eine Gravitation von 1 auf ihn. Das war doch nicht normal!


"Soll ich dich woanders hinbringen? Auf einen Planeten mit weniger Anziehungskraft?", fragte sie sorgenvoll.


"Nein! Wieviel Gravitation besitzt der Planet?", fragte er ohne zu zögern.


"11098 G..."


"WAAAS?", schrie Vegeta entsetzt. "Wie hälst du das aus, so zierlich wie ihr Frauen seid.


"So schwach wie du zu glauben scheinst, bin ich nicht, Vegeta..."


"So?"


"Ich bin nicht umsonst dein Schutzengel. Was würde dir einer bringen, wenn er schwächer wär als du?"


Recht hatte sie ja. Aber er wollte es genauer wissen.


"Dann zeig mal was du kannst!", grinste er und ging in eine kampfbereite Stellung.


"Vegeta...", meinte sie fast flehend. "Das bringt nichts, es würde nichts deuten..."


"Wieso?"


"Weil ich verlieren würde, was aber nicht heißt, dass ich schwächer bin als du..."


"Blödsinn!"


"Nein, echt!", unterstützte sie ihre Aussage und drehte sich um. "Entschuldige mich." Dabei ließ sie ihn los und die Schwerkraft zog an ihm, doch er hielt mühsam


Stand. "Ich muss kurz was erledigen... Wenn du Hilfe brauchst, schrei einfach, hier hört dich eh keiner, der dich kennt!"


Ein Schmunzeln wanderte ihr über die Lippen.


Nun hob sie ab und lies einen mit der Gravitation überforderten Vegeta zurück.




Son-Goku wetterte los. "SPINNT IHR? BULMA REIßT MIR DEN KOPF AB, WENN ICH IHR SAGE, DAS VEGETA TOT IST!! IHR SPINNT


WOHL!!!!!"


"Na und?", kam es hochnäsig von der Saiyanin.


Er knurrte und wusste, dass er sich nicht mit ihnen einlassen durfte, da er unter dieser Kraft genauso wie Vegeta zu Grunde gehen würde.


Die Fremden machten sich auf den Weg zu dne Raumkapseln und kurz vor dem Einsteigen erschien Schwarze Nachtigall auf der Bildfläche.


"DIE DIEBIN!!!!!", hallte es alarmierend in der
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