Fanfic: Sakura Saku (Fortsetzung 2)

Chapter: Sakura Saku (Fortsetzung 2)

So, jetzt kommt der dritte. Das mit dem Word fand ich ja nicht besonders schlau, aber ich geb halt gern an ^^ Also der Teil handelt eher von Ranma und Akane. Viel Spaß beim Lesen!! Ach ja mal an Ranma-mangas-leser! Ich bin sebst einer, habe 18 Stück... HÖRT BEIM LESEN LEAP OF FIGHT VON DAVID CHARVET!! Das mach ich seit dem ersten Band so... Passt echt gut!! Los gehts:






Was als Letztes geschah:




*AAAAAHHHHH, WAS DENKE ICH DA EIGENTLICH?!?!?!*, fuhr Ukyo auf. Sie kuschelte sich in ihre Kissen auf dem kastanienbraunen Futon und hoffte inständig, sich nicht verliebt zu haben… mit diesem Gedanken schlief sie ein.






MORGENS BEI RANMA UND AKANE




Ranma wachte auf. Er sah neben sich und wunderte sich, dass kein Futon auf dem Boden und kein Panda oder sein Vater darauf lagen. Dann fiel ihm erst wieder ein, dass Happosai, sein Vater, Kasumi, Nabiki und Soun ja weg waren… Und dass er mit Akane allein war. Drei Tage. Und dann erinnerte er sich auch wieder an das Gespräch gestern Abend mit Akane. Er hatte, es hatte zumindest so geklungen, Akane gesagt, sie sei schön. Das bereute er zwar, aber nicht, weil er das nicht so gemeint hatte, sondern weil es ja sein könnte, dass Akane ihn nicht mochte und aus Angst, er würde auf Ablehnung stoßen, und… *WARUM DENKE ICH ÜBER AKANE NACH??*, holte er sich aus seinen Gedanken zurück.


Er stand auf, lief ins Badezimmer und begegnete auf dem Flur Akane, die höchstwahrscheinlich auch ins Bad wollte.


„Ich war zuerst da“, meinte Akane und Ranma wollte ihr den Vortritt lassen, sie fügte aber noch hinzu: „Aber ich habe heute meinen guten Tag. Du kannst vor mir.“


„Schon gut… Du warst als erstes hier“, meinte Ranma.


„Aber es ist okay.“


„Du gehst.“


„Nein, du!“


„Du!“


„Du!“


„Was bist du doch für ein stures Machoweib?“, empörte sich Ranma.


„Wen der Big Boss das so sagt, dann geht das Machoweib eben als erstes!“, meinte Akane.


„Nein, nach der Vorstellung gehe ich!“


„Ich!“


„Nein, ich!“


„Ich gehe und damit basta!“, rief nun Akane und verschwand im Badezimmer, ohne dass Ranma es richtig bemerkte.


*Oh, nein! Ich wollte doch nicht schon wieder streiten! Aber sie muss ja unbedingt so stur sein! Pff! Dann warte ich eben*, dachte Ranma. Da konnte er lange warten. Akane kam und kam nicht. Nach einer halben Stunde rief er sie und fragte, ob sie nicht nicht fertig sei.


„Aber Ranma! Ich bin schon seit zwanzig Minuten fertig, warum gehst du denn nicht?“, kam es aus der Küche. Ranma stürmte hinunter und sah Akane an der Spüle Geschirr waschen.


„W-W-W-Warum bist du hier? Ich meine… Du warst doch bis eben noch im Bad…“, stammelte Ranma.


„Was dagegen, wenn man aus dem Fenster springt?“, schmunzelte Akane. Damit war Ranmas Wut auf Hoch drei. Er hielt sie aber zurück und beschloss Akane zuliebe, sie später an P-Chan auszulassen (Der Arme kleine! Ha, ha.). Er polterte die Treppe hoch und verschwand wütend im Badezimmer. Als er fertig umgezogen war, ging er hinunter ins Wohnzimmer und sah Akane mit einem Reiskocher, einer Kanne Tee, zwei Tassen und zwei Schüsseln am Tisch sitzen.


„Na, endlich fertig?“, fragte Akane grinsend.


„Ja“, sagte Ranma nur und widmete sich seiner Schüssel Reis. „Sehr üppige Mahlzeit.“


„Mehr ist nicht da. Du, sag mal“, fing Akane an. „Mich wundert es, dass du vorhin nicht ausgeflippt bist, als ich dir das mit dem Bad erzählt habe.Machst du doch sonst immer.“


„Muss ich bei jeder Gelegenheit ausflippen?“, meinte Ranma mürrisch und setzte dann etwas liebevoller, aber leiser hinzu: „Ich habe nichts gesagt, damit du dich nicht mit mir rumärgern musst.“


Akane sah ihn komisch an und fragte mit einem Hauch Röte im Gesicht: „Sag mal, geht es dir gut?“


„Ja, natürlich, was soll die dumme Frage?“, antwortete Ranma.


„Na… Du hast… gesagt, dass du… Naja, es hat sich verdammt so angehört, als ob du mir einen Gefallen tun… wolltest…“, sagte Akane mit etwas mehr Rot im Gesicht.


„Ähm…“ Ranma sah von seiner Reisschüssel auf. „Äh, ja… Wollte…. Ich eigentlich auch…“


Beide saßen nun schweigend da und Ranma überlegte, ob er Akane nur freundschaftlich mochte oder ob es mehr war. Nach zehn Minuten (der braucht ja lang, der Reis wird kalt!) fasste er einen Entschluss: Es musste raus, hier und jetzt!


„Äh, du, Akane…“, begann er.


„Ja, was ist?“, fragte diese verlegen.


„Ich muss dir… etwas ganz doll… Wichtiges sagen… etwas mega Wichtiges…“, stammelte Ranma.


„Was denn?“, fragte Akane mit nicht dem blassesten Schimmer (die ist ja wirklich dumm wie Brot… SOWAS MERKT MAN DOCH!)


„Also: Akane…“, begann Ranma und sah ihr fest entschlossen in die Augen. „Akane Tendo, ich…“




Bin ich nich gemein? *höhöhö* Also der vierte Teil wird lustig. Glaub ich. Also schreibt fleißig Kommies, dann mach ich schnell weiter!


chinaneko *t*
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