Fanfic: Sakura Saku (Fortsetzung 3)

Chapter: Sakura Saku (Fortsetzung 3)

So, jetzt kommt der nächste. Ich erwarte mehr Kommis!! Achja: ty, ty, ty, ty für die Kommies!! Auch für den ersten und zweiten und dritten Teil! Also jetzt bitte nich enttäuscht sein!! Weil Ranma es ihr gerade sagen wollte, ich wollte Spannung, da hab ichs an die Stelle gebaut, hoho! Ich weiß, das versteht keiner... Das wird lustig!! Also lest!






WAS ALS LETZTES GESCHAH:




„Ich muss dir… etwas ganz doll… Wichtiges sagen… etwas mega Wichtiges…“, stammelte Ranma.


„Was denn?“, fragte Akane mit nicht dem blassesten Schimmer (die ist ja wirklich dumm wie Brot… SOWAS MERKT MAN DOCH!)


„Also: Akane…“, begann Ranma und sah ihr fest entschlossen in die Augen. „Akane Tendo, ich…“






„NIHAO, RANMA, AIJAA, ICH HOFFE, ES GEHEN DIR GUT, WODA AIREN!!“, rief Shampoo, die gerade mit ihrem roten Fahrrad durch die Wand gestürzt kam.


*Das war… meine Chance! Und diese blöde Amazone hat sie vermasselt!*, dachte Ranma und wurde unter großem Protesträuspern Akanes herzlich von Shampoo umarmt.


„Ich hoffen, du Ranma noch nicht zu nahe gekommen sein, perverses Mädchen?“, sagte Shampoo giftig zu Akane.


„Wer ist hier die Perverse?!“, fragte Akane.


„Du dich nicht an ihn ranmachen, wenn keiner da sein außer euch. Das dir ein für alle mal klar ein müssen!“, sagte Shampoo, ohne auf Akanes Frage zu antworten.


„Ja, ja! Wer würde sich an so einem Idioten vergreifen?“, empörte sich Akane.


„Der Idiot ist beleidigt“, sagte Ranma und guckte Akane beleidigt an. Diese sah ihn erstaunt an, zog die Brauen hoch und sagte schließlich: „Du magst es nicht, wenn ich dich Idiot nenne? Sonst ist es doch Alltag für dich?“


„Ach… na ja…“, meinte Ranma und konnte nicht zu Ende sprechen, da ein Ellbogen auf seinem Kopf gelandet war, der Ryoga gehörte.


„Jetzt… machst… du… dich… auch… noch an Akane ran!“, rief er und begann einen Kampf mit ihm auszutragen, der damit endete, dass Ukyo, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war, Ranma einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf goss.


„He, was soll das, verbündest du dich jetzt auch noch mit dem Schwein?“, prustete Ranma-Chan.


„Ich? Ich soll mich mit dem Perversen verbündet haben, der mich heute Nacht angegrabscht hat? Du hast sie ja nicht mehr alle!“, empörte sich Ukyo und alle blieben wie angewurzelt in ihrer Bewegung, sofern sie gerade eine ausführten, stehen.


„Ryoga? Hat… Ukyo angegrabscht? Ryoga, schäm dich!“, rief Akane und Ryoga wurde erst rot, dann violett und schließlich hatte sein Gesicht eine grünliche, äußerst ungesunde Farbe angenommen.


„Ja! Aijaa! Kohlkopf hat zweitperverses Mädchen angegrabscht! Ich gewusst, dass sie zusammen passen!“, prustete Shampoo und führte einen Freudentanz auf.


„ICH… ICH HAB DICH NICHT ANGEGRABSCHT! Ich wollte dich nur erschrecken!“, erklärte Ryoga, doch das half nichts. Ranma und Akane sahen ihn noch misstrauischer an als vorher.


„Ich würde sagen, ihr geht jetzt“, meinte Ranma.


„Ja, genau. Ryoga, wenn du…“, wollte Akane sagen, aber Ranma flüsterte ihr zu: „Ich muss dir noch ungestört was sagen!“


„Äh… Also, Ryoga, es wäre nett, wenn du auch gehen würdest!“, sagte Akane dann schließlich.


„Ja! Akane! Bis bald!“, sagte Ryoga und ging.


„Äh, ich gehe dann auch mal. Byebye!“, meinte Ukyo.


„Aijaa… Und ich gehen Superpaar nach um zu sehen, ob sie weit kommen!“, sagte nun auch Shampoo und verschwand.


„He… Das ging schnell…“, meinte Akane erstaunt. „Ranma, was wolltest du mir sagen?“


„Hmm… Kommst du mit?“, meinte dieser.


„Wohin?“, fragte Akane.


„In… den Chiba-Park?“, sagte Ranma.


„Ach… Ja, ich müsste mir noch schnell was anderes anziehen gehen.“ Mit diesen Worten ging Akane die Treppe hinauf, drehte sich auf der fünften Stufe um und fragte mit errötetem Gesicht: „Ähm… Ist das jetzt so was wie ein Date?“


„Ja… So ähnlich…“, bestätigte Ranma.


Als Akane fertig war, gingen sie in Richtung Chiba-Park.


„Das… muss ja was sehr wichtiges sein, was du loswerden willst… Ich meine, was du mir sagen willst. Wenn du sogar freiwillig mich einlädst…“, meine Akane, während sie gingen.


„Ich… lade dich gern freiwillig ein“, erwiderte Ranma in den Himmel blickend, sodass Akane nicht bemerken konnte, wie rot er war.


„So, wir sind da“, sagte Akane schließlich.


„Wo?“, fragte Ranma zerstreut.


„Na im Chiba-Park, du Dödel“, lachte Akane. „Was wollen wir denn machen? Bootfahren?“


„Ähm… Ja, eine gute Idee! Komm mit!“, willigte Ranma ein und sie gingen zusammen zu den Booten, stiegen ein und ruderten los.


„Also. Du wolltest doch etwas sagen. Heute Morgen ist dir Shampoo dazwischen gekommen, jetzt hast du noch eine Gelegenheit. Los, sag schon!“, drängte Akane.


„Ähm…“, begann Ranma wieder. „Also… Ich, Ranma Saotome, habe mich…“


„NIHAO, RANMA! DU HABEN EIN DATE MIT PERVERSER? DAS ICH IHR NICHT DURCHGEHEN LASSEN WERDE!!“, begrüßte Shampoo und landete mit ihrem Fahrrad genau auf Ranmas Kopf.


*NEEEIN! SIE HAT ES MIR SCHON WIEDER VERMASSELT, ICH BRING SIE EINES TAGES NOCH UM!!*


„WAS HAST DU HIER SCHON WIEDER ZU SUCHEN?!“, brauste Ranma auf.


„Ah, Woda Airen, nicht böse sein! Perverses Mädchen sei kein Umgang für dich! Bitte, Ranma muss auf Shampoo hören!“, rief Shampoo.


„Das tut er aber nicht!“, sagte Akane und trat Shampoo ans andere Ende des großen Sees. „Das wäre geschafft!“


„Danke, Akane… Ich…“, wollte Ranma sagen, doch der Mann, bei dem sie das Boot gemietet hatten, rief die zu sich herüber, sie sollten das Boot abgeben und bezahlen.


„Och nö“, sagte Ranma und ruderte das Boot auf das Ufer zu. Sie gaben es ab, bezahlten und gingen noch ein Eis essen. Akane sprach Ranma noch ein paar Mal wegen dem an, das er ihr so unbedingt sagen wolle. Aber meinte nur, der richtige Augenblick würde schon kommen, sie müsse sich gedulden (Er zieht es raus, damit Shampoo ihn noch einmal hindern kann!!)


Als sie zu Hause ankamen, aßen sie erst einmal gemütlich das Sushi, das sie gekauft hatten und sahen dabei etwas fern.


„Was können wir heute eigentlich noch machen?“, fragte Akane schließlich.


„Büffeln für den Englisch-Test“, platzte Ranma sofort heraus.


„Gute Idee. Aber jeder für sich, ja?“, stimmte Akane zu.


„Na gut“, willigte Ranma ein.


Und so lernten sie noch den ganzen Nachmittag Englisch und als es Zeit fürs Abendessen war, kam Akane hinüber zu Ranma und sagte: „Ich kann alles. Dürfte kein Problem sein. Aber was machen wir mit dem Abendessen?“, fragte Akane schüchtern.




So! Im nächsten Teil machen sie Spaghetti. Denen is das japanische Essen zu langweilig. *höhöhö* Alao schreibt fleißig Kommies!!


chinaneko *t* (Das soll ein Katzengesicht sein)


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