Fanfic: Dragon Ball Y 36. Kakarott vs. Hamtaro
Chapter: Dragon Ball Y 36. Kakarott vs. Hamtaro
Hi!
Hier geht es auch schon weiter, ich hab heute (einigermaßen) viel Zeit… Übrigens danke für eure Kommis!
@Gorilla: Goku hat sein KameHame-Ha verbessert und deshalb ist es etwas anders, als das normale KameHame-Ha. Also wenn er jetzt ein richtiges abfeuern würde, dann wäre es noch anders weil er was verbessert hat, ach… schwer zu erklären. Außerdem wollte er seine Energie nicht verschwenden, wenn er ein richtiges abgefeuert hätte, deshalb nur ein kleines als kleinen Test sozusagen (Wenn ich recht nachdenke, hätte er auch einen Ki-Strahl abfeuern können aber dann hätte er nicht die Reaktion bekommen, die er haben wollte…). Naja, jetzt bist du so schlau wie vorher, oder?
@Aminia: Dass die Meridaner so stark sind wie Sodium, glaub ich auch nicht… (d.h. ich WEISS es ja *g*) Nee, so schnell lässt sich Hamtaro nicht besiegen, mit dem Mini-KameHame-Ha… Shogatsu ähnelt Sodium in einigen Punkten und ich bin mir ganz sicher, der Meridanische Leader WIRD noch Probleme machen… Du hast in allen 3 Punkten Recht, die Shogatsu betreffen. Über Chichi was zu schreiben, das ist ne gute Idee… das mach ich vielleicht sogar! Tales und Co. kriegen später einen Auftritt aber ich könnte natürlich ein paar Zeilen über die schreiben. Dani und Family sind ja momentan im All unterwegs, ich könnte ein kleines Flashback machen (mach ich vielleicht sogar) aber ansonsten bekommen die später ihren Auftritt. Und Vegeta und Raditz kriegen auch später einen Auftritt… War ja klar, dass du den Kommi in Word geschrieben hast, sieht man ja schon an den Anführungszeichen, denn die verändern sich ja automatisch („…“ und nicht "…") ^-^ Ich bin halt schlau… *sichselbstlob* (Beh: „Du bist doch gar nicht draufgekommen!“ – „??“ – Beh: „Du hast doch erst darauf geachtet, als sie Word erwähnt hat!“ – ich: „… Kein Kommentar.“)
„…“ = labern
‚…’ = denken
>> … << = Telepathie
(…) = Kommis meiner Wenigkeit und manchmal auch von Beh
- - - - - - -
Dragon Ball Y 36. Kakarott vs. Hamtaro, Yet schöpft Verdacht und ein Gespräch mit Châo
Kakarott und Yet waren auf dem Planeten Meridian angelangt (Salamander-Planet). Dort trafen sie den Herrscher Shogatsu und als Yet sich mit ihm unterhalten hatte, stellte sich heraus, dass die Einwohner ihre Hand für Shogatsu ins Feuer legen würden und ihn verehrten […]. Außerdem konnte Letzterer Gedanken lesen. Kakarott kämpfte gegen Hamtaro, ein Soldat von Shogatsu. Beide schienen gleich schnell, nur Son-Goku war etwas stärker und feuerte ein kleines KameHame-Ha ab, um zu testen, was für eine Abwehr sein Gegner hat. Tien und Gohan trainierten immer noch, Raditz und Vegeta waren augenblicklich auf dem Planeten VK und Dani und Family? Die waren im All unterwegs…
(Beh: „Das wissen wir doch alles schon, jetzt fang doch endlich an!“ – ich: „Also interessiert dich die FF doch? Ich dachte, du kommst immer nur mit, um dumme Bemerkungen zu machen?“ – B [„B“ spricht man doch genauso aus, wie „Beh“]: „…“ – ich: „Ertappt!“)
:::::
Dani saß in ihrem Raumschiff mit ihrem kleinen Sohn auf dem Schoß. Er schlief. Die Saiyajin dachte über seine Zukunft nach. Ja, der kleine sollte mal ein großer Kämpfer werden.
‚Ob er sich wieder in einen SHJ verwandeln wird?’, machte sie sich Gedanken, ‚Du wirst einmal stärker als ich, das spüre ich!’
„Stärker als Mama, ist das nicht toll?“, fragte sie den schlafenden Conan. Er lächelte im Schlaf.
‚Och, ist der süß, der kleine. Er hat genau die gleiche Nase wie sein Vater…’
Während sie immer noch flogen, musste Dani über die Zeit nachdenken. Die Zeit auf dem Planeten Niko-chan, die sie mit Katakana und Conan verbracht hatte. Sie konnte sich daran erinnern, wie Conan das erste Mal versucht hatte, etwas zu essen. Sie hatte nämlich Mohrrübenbrei gemacht und er hatte es mit einem Löffel versucht zu essen, doch leider war der Löffel viel zu groß gewesen… Das sah so niedlich aus, als er sich voll gekleckert hatte... (B: „Jetzt verniedlichst du die FF aber!“ – ich: „So eine Szene muss doch einfach mal sein! Ist doch nur kurz!“)
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Gokus KameHame-Ha schoss auf seinen rotpunktigen (*g*) Gegner zu. Hamtaro jedoch regte sich nicht. Er hielt nach wie vor seinen Fuß entgegen, um die Attacke abzuwehren. So passierte es auch. Die Attacke verschwand einfach, als Hamtaros Fuß das KameHame-Ha berührte. Es sah nicht so aus, als hätte er den Energieball aufgesogen, denn seine Kampfkraft nahm nicht zu, aber er hatte ihn wohl irgendwie auflösen können.
„Das ist die Spezialtechnik von Hamtaro!“, erklärte Shogatsu grinsend, „Er lässt den Ki-Ball einfach verschwinden!“
>> Ich glaube, Shogatsu heckt etwas aus! <<, meinte Yet zu seinem Freund via Telepathie, die er von dem Saiyajin auf der Reise zu Meridian gelernt hatte.
>> Ich weiß, ich habe seinen Blick beobachtet, da stimmt was nicht! <<, erwiderte Kakarott (Da haben die beiden wohl Recht, aber was er wirklich vorhat, erfahrt ihr später, denn ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich mir da ausgedacht hab, müsst noch warten… ^-^).
Son-Goku gleitete (Äh… glitt (Hört sich dumm an, ersteres fand dich besser!)) wieder zu Boden. Er stand nun ca. 2m entfernt von seinem Gegner, der, wie es aussah, eine Attacke vorbereitete (Ich liebe Kampfszenen und Attacken erfinden, ihr nicht auch? *g*). Hamtaro hatte seinen Schwanz nach oben ausgestreckt (Mal was ganz neues…) aber mehr schien nicht zu passieren. Kakarott bereitete sich auf die Abwehr vor, er wusste schließlich nicht, was passieren würde, deshalb ging er sicherhaltshalber in die Defensive. Plötzlich, binnen einem Bruchteil der Sekunde, riss der Schwanz ab und flog direkt auf Kakarott zu. Zuerst war er wie gelähmt von dem Spektakel, was sich ihm bot. Spektakel ist vielleicht übertrieben, aber er war dennoch verwundert und überrascht (Beh: „Iss doch dasselbe!“). Ohne zu zögern (gezögert hat er doch schon), kreuzte Son-Goku seine Arme, wie er es sonst immer macht, und versuchte den Schwanz wegzuschleudern. Doch da der so spitz war (wie ne Nadel *g*), blutete sein Arm am Ende ein wenig. Der Schwanz (Nee, ihr… Nicht der!) flog im hohen Bogen davon. Jetzt könnt ihr euch auch erklären, warum in Teil 34 einige der Einwohner keinen Schwanz besaßen, sie können sich ja schließlich nicht regenerieren.
„Jetzt kannst du mich nicht mehr mit deinem Schwanz schlagen, das war eine Dummheit!“, rief Kakarott zu seinem Gegner rüber, er dachte dabei an sich als kleines Kind, wo er seinen Affenschwanz als Waffe benutzt hatte und damit sehr gut kämpfen konnte. Der Arm des Saiyajin war wieder einigermaßen OK, so doll schmerzte er nämlich nicht, man könnte es als kleinen Kratzer abstempeln.
„Wenn du meinen, dass es sein dumm“, erwiderte Hamtaro gelassen.
Der Kampf ging noch weiter, Kakarott traf seinen Gegner einige Male gegen den Brustkorb (Aua!), doch die meisten wurden von Hamtaro abgewehrt. Letzterer versuchte es mit Tritten in eine bestimmte Stelle, doch keiner traf. Jedoch, wenn man genauer hinschaute, konnte man erkennen, dass Kakarott seinem Gegner leicht überlegen war und mit der Zeit immer mehr die Oberhand gewann, denn Hamtaro wurde immer schwächer. Son-Goku dachte sich, es sei bestimmt nicht nötig, ein Mega-KameHame-Ha einzusetzen und so feuerte er nur mehrere Ki-Bälle ab, die alle trafen. Hamtaro bekam immer mehr Wunden und fiel nach einigen Minuten zu Boden. Gerade wollte unser Freund zum entscheidenden Angriff ausholen, als sein rot-blauer Gegner aus dem Mund einen gelben Ki-Strahl abfeuerte. Der Saiyajin war dabei, seine Attacke vorzubereiten und bemerkte es erst gar nicht, doch als der Ki-Strahl schon ziemlich nah war, reagierte er rechtzeitig und hielt seine ausgestreckten Hände entgegen, die Attacke hatte er abgebrochen, und schoss die Energiestrahl zurück. Hamtaro versuchte noch seinen rechten Fuß entgegenzuhalten, doch er war zu schwach, der Angriff traf ihn voll und er explodierte. Zum Schluss war alles voller Blut, und es war nur noch ein Arm übrig (Jaja, jetzt bewegt sich der Arm und greift an, wie bei’er Mumie *g*).
>> Ich habe etwas herausgefunden! <<, sagte Yet, >> Diese Meridaner haben nicht viel Ausdauer. <<
>> Woher weißt du das? <<, wollte Kakarott wissen.
>> Keine Ahnung, es war plötzlich irgendwie in meinem Gedächtnis, frag mich nicht, warum. <<
„Wenn du Hamtaro besiegt hast, kannst du ja auch gleich gegen Trivette kämpfen!“, rief Shogatsu, er schien nicht sehr enttäuscht über den Verlust seines Soldaten.
„Aber ich hab doch gerade gekämpft!“, protestierte der Saiyajin, „Yet, wechseln wir uns ab!“
Yet schüttelte nur den Kopf.
>> Mach du das! Ich befürchte, Shogatsu plant etwas, dem muss ich auf den Grund gehen. Wenn ich jetzt kämpfe, wer weiß, was dann passiert. Hast du denn noch genug Kraft? <<, fragte Yet seinen Freund via Telepathie.
>> Klar, der Gegner war nicht besonders schwer, wenn du meinst! <<
„Aber vorher möchte ich was essen!“, meinte Kakarott zu dem Anführer.
„Gut, meinetwegen, du sollst bei vollen Kräften sein, dann wird der Kampf lustiger!“, antwortete Shogatsu.
‚Was?’, dachte Son-Gohans Vater, ‚Er amüsiert sich sogar? Es geht doch um Leben und Tod! Und um seine Soldaten! Wieso ist er nicht froh, wenn ich erledigt werde?’
Nachdem ein Diener etwas zu Essen gebracht hatte, naja, „etwas“ wäre übertrieben, denn es war ein ganzes Buffet, was der inzwischen zurückverwandelte Saiyajin im Nu verschlang, wurde
Hier geht es auch schon weiter, ich hab heute (einigermaßen) viel Zeit… Übrigens danke für eure Kommis!
@Gorilla: Goku hat sein KameHame-Ha verbessert und deshalb ist es etwas anders, als das normale KameHame-Ha. Also wenn er jetzt ein richtiges abfeuern würde, dann wäre es noch anders weil er was verbessert hat, ach… schwer zu erklären. Außerdem wollte er seine Energie nicht verschwenden, wenn er ein richtiges abgefeuert hätte, deshalb nur ein kleines als kleinen Test sozusagen (Wenn ich recht nachdenke, hätte er auch einen Ki-Strahl abfeuern können aber dann hätte er nicht die Reaktion bekommen, die er haben wollte…). Naja, jetzt bist du so schlau wie vorher, oder?
@Aminia: Dass die Meridaner so stark sind wie Sodium, glaub ich auch nicht… (d.h. ich WEISS es ja *g*) Nee, so schnell lässt sich Hamtaro nicht besiegen, mit dem Mini-KameHame-Ha… Shogatsu ähnelt Sodium in einigen Punkten und ich bin mir ganz sicher, der Meridanische Leader WIRD noch Probleme machen… Du hast in allen 3 Punkten Recht, die Shogatsu betreffen. Über Chichi was zu schreiben, das ist ne gute Idee… das mach ich vielleicht sogar! Tales und Co. kriegen später einen Auftritt aber ich könnte natürlich ein paar Zeilen über die schreiben. Dani und Family sind ja momentan im All unterwegs, ich könnte ein kleines Flashback machen (mach ich vielleicht sogar) aber ansonsten bekommen die später ihren Auftritt. Und Vegeta und Raditz kriegen auch später einen Auftritt… War ja klar, dass du den Kommi in Word geschrieben hast, sieht man ja schon an den Anführungszeichen, denn die verändern sich ja automatisch („…“ und nicht "…") ^-^ Ich bin halt schlau… *sichselbstlob* (Beh: „Du bist doch gar nicht draufgekommen!“ – „??“ – Beh: „Du hast doch erst darauf geachtet, als sie Word erwähnt hat!“ – ich: „… Kein Kommentar.“)
„…“ = labern
‚…’ = denken
>> … << = Telepathie
(…) = Kommis meiner Wenigkeit und manchmal auch von Beh
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Dragon Ball Y 36. Kakarott vs. Hamtaro, Yet schöpft Verdacht und ein Gespräch mit Châo
Kakarott und Yet waren auf dem Planeten Meridian angelangt (Salamander-Planet). Dort trafen sie den Herrscher Shogatsu und als Yet sich mit ihm unterhalten hatte, stellte sich heraus, dass die Einwohner ihre Hand für Shogatsu ins Feuer legen würden und ihn verehrten […]. Außerdem konnte Letzterer Gedanken lesen. Kakarott kämpfte gegen Hamtaro, ein Soldat von Shogatsu. Beide schienen gleich schnell, nur Son-Goku war etwas stärker und feuerte ein kleines KameHame-Ha ab, um zu testen, was für eine Abwehr sein Gegner hat. Tien und Gohan trainierten immer noch, Raditz und Vegeta waren augenblicklich auf dem Planeten VK und Dani und Family? Die waren im All unterwegs…
(Beh: „Das wissen wir doch alles schon, jetzt fang doch endlich an!“ – ich: „Also interessiert dich die FF doch? Ich dachte, du kommst immer nur mit, um dumme Bemerkungen zu machen?“ – B [„B“ spricht man doch genauso aus, wie „Beh“]: „…“ – ich: „Ertappt!“)
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Dani saß in ihrem Raumschiff mit ihrem kleinen Sohn auf dem Schoß. Er schlief. Die Saiyajin dachte über seine Zukunft nach. Ja, der kleine sollte mal ein großer Kämpfer werden.
‚Ob er sich wieder in einen SHJ verwandeln wird?’, machte sie sich Gedanken, ‚Du wirst einmal stärker als ich, das spüre ich!’
„Stärker als Mama, ist das nicht toll?“, fragte sie den schlafenden Conan. Er lächelte im Schlaf.
‚Och, ist der süß, der kleine. Er hat genau die gleiche Nase wie sein Vater…’
Während sie immer noch flogen, musste Dani über die Zeit nachdenken. Die Zeit auf dem Planeten Niko-chan, die sie mit Katakana und Conan verbracht hatte. Sie konnte sich daran erinnern, wie Conan das erste Mal versucht hatte, etwas zu essen. Sie hatte nämlich Mohrrübenbrei gemacht und er hatte es mit einem Löffel versucht zu essen, doch leider war der Löffel viel zu groß gewesen… Das sah so niedlich aus, als er sich voll gekleckert hatte... (B: „Jetzt verniedlichst du die FF aber!“ – ich: „So eine Szene muss doch einfach mal sein! Ist doch nur kurz!“)
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Gokus KameHame-Ha schoss auf seinen rotpunktigen (*g*) Gegner zu. Hamtaro jedoch regte sich nicht. Er hielt nach wie vor seinen Fuß entgegen, um die Attacke abzuwehren. So passierte es auch. Die Attacke verschwand einfach, als Hamtaros Fuß das KameHame-Ha berührte. Es sah nicht so aus, als hätte er den Energieball aufgesogen, denn seine Kampfkraft nahm nicht zu, aber er hatte ihn wohl irgendwie auflösen können.
„Das ist die Spezialtechnik von Hamtaro!“, erklärte Shogatsu grinsend, „Er lässt den Ki-Ball einfach verschwinden!“
>> Ich glaube, Shogatsu heckt etwas aus! <<, meinte Yet zu seinem Freund via Telepathie, die er von dem Saiyajin auf der Reise zu Meridian gelernt hatte.
>> Ich weiß, ich habe seinen Blick beobachtet, da stimmt was nicht! <<, erwiderte Kakarott (Da haben die beiden wohl Recht, aber was er wirklich vorhat, erfahrt ihr später, denn ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich mir da ausgedacht hab, müsst noch warten… ^-^).
Son-Goku gleitete (Äh… glitt (Hört sich dumm an, ersteres fand dich besser!)) wieder zu Boden. Er stand nun ca. 2m entfernt von seinem Gegner, der, wie es aussah, eine Attacke vorbereitete (Ich liebe Kampfszenen und Attacken erfinden, ihr nicht auch? *g*). Hamtaro hatte seinen Schwanz nach oben ausgestreckt (Mal was ganz neues…) aber mehr schien nicht zu passieren. Kakarott bereitete sich auf die Abwehr vor, er wusste schließlich nicht, was passieren würde, deshalb ging er sicherhaltshalber in die Defensive. Plötzlich, binnen einem Bruchteil der Sekunde, riss der Schwanz ab und flog direkt auf Kakarott zu. Zuerst war er wie gelähmt von dem Spektakel, was sich ihm bot. Spektakel ist vielleicht übertrieben, aber er war dennoch verwundert und überrascht (Beh: „Iss doch dasselbe!“). Ohne zu zögern (gezögert hat er doch schon), kreuzte Son-Goku seine Arme, wie er es sonst immer macht, und versuchte den Schwanz wegzuschleudern. Doch da der so spitz war (wie ne Nadel *g*), blutete sein Arm am Ende ein wenig. Der Schwanz (Nee, ihr… Nicht der!) flog im hohen Bogen davon. Jetzt könnt ihr euch auch erklären, warum in Teil 34 einige der Einwohner keinen Schwanz besaßen, sie können sich ja schließlich nicht regenerieren.
„Jetzt kannst du mich nicht mehr mit deinem Schwanz schlagen, das war eine Dummheit!“, rief Kakarott zu seinem Gegner rüber, er dachte dabei an sich als kleines Kind, wo er seinen Affenschwanz als Waffe benutzt hatte und damit sehr gut kämpfen konnte. Der Arm des Saiyajin war wieder einigermaßen OK, so doll schmerzte er nämlich nicht, man könnte es als kleinen Kratzer abstempeln.
„Wenn du meinen, dass es sein dumm“, erwiderte Hamtaro gelassen.
Der Kampf ging noch weiter, Kakarott traf seinen Gegner einige Male gegen den Brustkorb (Aua!), doch die meisten wurden von Hamtaro abgewehrt. Letzterer versuchte es mit Tritten in eine bestimmte Stelle, doch keiner traf. Jedoch, wenn man genauer hinschaute, konnte man erkennen, dass Kakarott seinem Gegner leicht überlegen war und mit der Zeit immer mehr die Oberhand gewann, denn Hamtaro wurde immer schwächer. Son-Goku dachte sich, es sei bestimmt nicht nötig, ein Mega-KameHame-Ha einzusetzen und so feuerte er nur mehrere Ki-Bälle ab, die alle trafen. Hamtaro bekam immer mehr Wunden und fiel nach einigen Minuten zu Boden. Gerade wollte unser Freund zum entscheidenden Angriff ausholen, als sein rot-blauer Gegner aus dem Mund einen gelben Ki-Strahl abfeuerte. Der Saiyajin war dabei, seine Attacke vorzubereiten und bemerkte es erst gar nicht, doch als der Ki-Strahl schon ziemlich nah war, reagierte er rechtzeitig und hielt seine ausgestreckten Hände entgegen, die Attacke hatte er abgebrochen, und schoss die Energiestrahl zurück. Hamtaro versuchte noch seinen rechten Fuß entgegenzuhalten, doch er war zu schwach, der Angriff traf ihn voll und er explodierte. Zum Schluss war alles voller Blut, und es war nur noch ein Arm übrig (Jaja, jetzt bewegt sich der Arm und greift an, wie bei’er Mumie *g*).
>> Ich habe etwas herausgefunden! <<, sagte Yet, >> Diese Meridaner haben nicht viel Ausdauer. <<
>> Woher weißt du das? <<, wollte Kakarott wissen.
>> Keine Ahnung, es war plötzlich irgendwie in meinem Gedächtnis, frag mich nicht, warum. <<
„Wenn du Hamtaro besiegt hast, kannst du ja auch gleich gegen Trivette kämpfen!“, rief Shogatsu, er schien nicht sehr enttäuscht über den Verlust seines Soldaten.
„Aber ich hab doch gerade gekämpft!“, protestierte der Saiyajin, „Yet, wechseln wir uns ab!“
Yet schüttelte nur den Kopf.
>> Mach du das! Ich befürchte, Shogatsu plant etwas, dem muss ich auf den Grund gehen. Wenn ich jetzt kämpfe, wer weiß, was dann passiert. Hast du denn noch genug Kraft? <<, fragte Yet seinen Freund via Telepathie.
>> Klar, der Gegner war nicht besonders schwer, wenn du meinst! <<
„Aber vorher möchte ich was essen!“, meinte Kakarott zu dem Anführer.
„Gut, meinetwegen, du sollst bei vollen Kräften sein, dann wird der Kampf lustiger!“, antwortete Shogatsu.
‚Was?’, dachte Son-Gohans Vater, ‚Er amüsiert sich sogar? Es geht doch um Leben und Tod! Und um seine Soldaten! Wieso ist er nicht froh, wenn ich erledigt werde?’
Nachdem ein Diener etwas zu Essen gebracht hatte, naja, „etwas“ wäre übertrieben, denn es war ein ganzes Buffet, was der inzwischen zurückverwandelte Saiyajin im Nu verschlang, wurde