Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (12)

glaube Aiko oder so ähnlich...“ dann stutze er. „WAS HABT IHR DA EBEN GESAGT? VERLIEBT???? ICH, DER PRINZ DER SAIYAJINS? IHR BELIEBT ZU SCHERZEN!!!“


Zoa lächelte, mit so einer Reaktion hatte er gerechnet.


„Nein, ich scherze ganz und gar nicht! Ich glaube, ihr müsst lernen, dass sogar Saiyajinprinzen sich von Zeit zu Zeit verlieben... Man muss doch schließlich das Mata’auri durchführen und sich um Nachwuchs kümmern! Seid ihr noch nie mit einer Frau zusammengewesen?“


Vegetas Antwort kam wie aus der Pistole geschossen.


„Natürlich hatte ich schon Weiber!“


„Aber wolltest du je das Mata’auri mit ihnen vollziehen?“ hakte Zoa nach. Überrumpelt von dieser Frage, vergaß Vegeta seine patzige Antwort und überlegte. Nein, das wichtigste Ritual im Leben eines Saiyajins (nach der Kriegerweihe), das Bindungsritual? Das hatte er nie... Bevor dieses Sklavenweib in sein Leben getreten war.


„Äähm nein, bisher nie...“


Zoa schmunzelte, sah er es dem Prinzen doch an der Nasenspitze an, dass er ihm etwas verheimlichte.


„Vegeta...du müsstest doch eigentlich wissen, dass du vor mir nichts verbergen kannst, dafür kenne ich dich viel zu gut! Also erzähl mir die Wahrheit, ich glaube, bei dieser Aiko ist das etwas anderes...“


Vegeta wurde rot, denn sein Meister hatte ins Schwarze getroffen. Noch immer war ihm die ganze Sache außerordentlich peinlich. Aber wenn sein Meister es sagte... Zögerlich setzte er zu einer Antwort an.


„Nun ja...“


Schon wurde er von Zoa unterbrochen, das Zögern des Prinzen war ihm Antwort genug. Schon stellte er eine neue Frage:


„Weißt du denn, wie man mit Frauen umgeht?“


Vegeta wurde noch röter. Verdammt, er war der Prinz der Saiyajins, warum konnte er nicht einfach mit seiner normalen Abgebrühtheit darüber reden? Natürlich wusste er, wie man mit Frauen umgeht, schließlich hatte er es schon oft genug gemacht! Aber er konnte sich nicht mehr vorstellen, mit dem Sklavenweib genauso umzuspringen... Er wollte sie nicht mehr leiden sehen.


„Ähhh...“


„Und weißt du auch, wie man mit Frauen umgeht, ohne ihnen wehzutun?“


Nein, das wusste er nicht. Den Weibern nicht wehtun, aber trotzdem auf seine Kosten kommen? Das war doch unmöglich! (Ach Veggie, du musst noch soviel lernen... *g*) Sehr verdattert, schüttelte er nur leicht mit dem Kopf.


„Na dann, werde ich dich jetzt in die Geheimnisse der Liebe einweihen...“ begann Zoa. Vegeta spitzte die Ohren, es versprach, interessant zu werden.


Eine ganze Weile später:


„...und denk immer daran: du musst versuchen, deinen Egoismus im Bett zu unterdrücken!“


„Ja Meister Zoa, ich werde daran denken!“ sprach Vegeta mit rot glühenden Ohren. Das Gespräch war wirklich sehr interessant gewesen... Und an manchen Stellen... nun ja... recht pikant und mit Details aus dem Liebesleben des Meisters gewürzt. Vegeta musste grinsen, als er daran dachte.


Nun redeten er und der Zoa noch über dies und das, die Entwicklung des Königreiches und unter anderem auch Vegetas Verwandlung zum Supersaiyajin, welche der Alte sehr bewunderte. Er selbst hatte es zwar immer probiert, aber nie geschafft...


Als Vegeta sich verabschiedete, graute bereits der Morgen. Die Sonne kroch langsam hinter den Bergen hervor, und tauchte alles in ein unwirkliches, rötliches Licht. Der Prinz bedankte sich noch einmal für die Aufklärung *g* und versprach, Zoa irgendwann einmal wieder zu besuchen. Der Meister war recht neugierig, was Vegetas ‚Fortschritte‘ anging, und nahm ihm dieses Versprechen nur zu gerne ab.


Vegeta startete, dem Grauhaarigen noch einen letzten Gruß zuwerfend. Trotz der durchwachten Nacht, verspürte er nicht den geringsten Anflug von Müdigkeit. Als Supersaiyajin zischte er aufs Schloss zu, um sich dort sein Frühstück servieren zu lassen. Mal sehen, wann sich eine Möglichkeit zum Anwenden des Gelernten ergeben würde...




FORTSETZUNG FOLGT




so, wenns euch gefallen hat, oder auch nicht, egal, lasst bitte einen kommi da! Und wenn ich schon mal dabei bin, muss ich auch noch eine frage ablassen: was haltet ihr von Hentai-Inhalten in fanfics? Ihr merkt ja, es entwickelt sich alles daraufhin zu, also, wollt ihr lieber die ganze bandbreite, nur romantisch und angedeutet, oder gar nicht? schreibt es mir bitte, ich richte mich dann ganz nach euch!


Liebe Grüße


Adry


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