Fanfic: Erde
Chapter: Erde
Hallo ihr Lieben!
Ich wollte mich als erstes mal für eure lieben und super süßen Commies bedanken! Hab mich wiedermal riesig gefreut!
Diesmal ist es nur ne Kurzgeschichte, hoffe sie gefällt euch trotzdem! Und schreibt mir fleißig Kommentare! *g*
Hab euch alle mega super giga dolle lieb! *knuddel*
Eure Choga >.<
Schnee fällt leise auf die Erde.
Überall sieht man Weihnachtslichter.
Sie erstrahlt in schönstem Weihnachtsglanz.
Von hier oben sieht das alles viel kleiner aus.
Die erde so klein, als wäre sie eine Spielzeugkugel...
Ich liebe diesen Anblick!
Sie erscheint so klein und zerbrechlich.
Die Erde, der blaue Planet, mein Geburtsort!
Jedes Jahr zu dieser Zeit überkommt mich die Sehnsucht.
Dann will ich wieder zurück.
Zurück zu dem Ort, den ich einst verließ.
Ich habe nie Aufgehört sie zu lieben.
Es ist schade, dass ihre herrliche Pracht von den Menschen zerstört wird.
Da ist es kein Wunder das die Menschen auswandern auf andere Planeten, in andere Galaxien
und der erde den Rücken drehn.
Es ist schade, dass auch wir gehen mussten...
Aber dennoch bin ich glücklich!
Hier vom Mond bin ich der Erde immer noch nah und kann sie oft sehen.
Für Aussenstehende wirkt sie immer noch bunt und lebendig.
Doch ich weiß das ist längst nur noch Fassade,
ein Trugbild für Leichtgläubige.
Heute dient die Erde nur noch finanziellen Zwecken,
Ressourcen schöpfen und Felderanbau.
Alles was dem Profit dient.
Immer noch blickt Akane verträumt auf die Erde.
Sanft umarmen sie von hinten zwei große starke Arme.
Genüsslich lässt sie sich zurückfallen.
„Denkst du schon wieder über die Erde nach?“
Ranmas männliche Stimme wirkt auf Akane beruhigend.
„Ja!“ eine schlichte Antwort, doch Ranma weiß was sie meint.
Seit 5 Jahren sind sie nun verheiratet und wohnen auf dem Mond.
Es gab keine andere Lösung.
„Ich weiß wie du dich fühlst.“ Zärtlich küsst er ihre Schläfe.
„Solange du bei mir bist, halte ich es aus.“
Vorsichtig dreht sich Akane um und sieht Ranma verliebt in die Augen.
„Ich verlass dich nicht!“
„Ich weiß!“ sind Akanes letzten Worte, bevor sich ihre Lippen vereinen.
Und wieder bricht dieses unbeschreibliches Gefühl in ihnen aus.
Immer wieder in solchen Momenten der Zweisamkeit.
Immer wieder dann, wenn der andere wichtiger als alles anderes ist.
Wenn er die Welt ist!
Die Welt für eine Person, die kein anderer zerstören kann,
wie bei der Erde!
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Für die Welt bist du nur irgendjemand,
doch für irgendjemand bist du die Welt!
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