Fanfic: Spike meets DBZ 9
Chapter: Spike meets DBZ 9
Spike meets DBZ 9
Hallo. Bin wieder da. Seit mir bitte nicht böse, dass es nur so wenig ist. Aber mein Compi ist abgestürzt und ich hatte vergessen zu speichern *betretenzubodenguck* Jetzt musste ich das ganze noch mal schreiben. Eigentlich war ich schon viel weiter. Aber ich hab heute keine Zeit mehr noch weiter zu schreiben.
1. „Darf“ ich jetzt einen Schal für meine Stiefoma stricken (Hat mir Oma mal beigebracht. Hab mir sogar schon nen Pullover gestrickt *ganzstolzsei*) und das bis Weihnachten. (Von ihr bekomme ich nämlich die Hälfte meines Mantels.) Der wird ca. 50x250 cm und jeder der weis wie lange das dauert kann es mir sicher nachvollziehen.
2. Muss ich für Bio ein Plakat zum Klonen, dem Schaf Dolly und der Samenbank machen *heul*
Also bin ich total unschuldig. Ich kann nichts dafür. Ok also nehmt es mir bitte nicht übel *ganzliebguck*
Spike lief eine Zeitlang sich alles anschauend durch die Stadt. ‚Gibt es hier denn überhaupt keine vernünftigen Läden, oder was? ‘, dachte er, als er schon zum mindestens 30 Mal an einer Frauen Boutique vorbeikam. Die einzigen Klamotten für Männer schienen entweder Anzüge zu sein oder Jeans mit T-Shirts. ‚Irgendwo hier müssen die doch auch Sachen aus Leder haben!‘ Er lief noch eine Weile. Viel war noch nicht los, aber das würde sich wohl bald ändern. Falls die hier wenigstens ne Disco oder nen Club wie das Bronce haben. Plötzlich erblickten seine Augen eine Lederhose, die im Schaufenster einer Nobelboutique ausgestellt war. Er ging hinein. ‚Hoffentlich hat Bulma mir genug Geld mitgegeben.‘ Er hatte bedenken, das die Scheine in seiner Manteltasche reichen würden. Die Sachen hier schienen nicht gerade billig zu sein. „Herzlich Willkommen! Kann ich ihnen vielleicht helfen?“ „Äh...Ja. Ich wollte einen Mantel. So in etwa wie den, den ich anhabe!“ „Wurden sie von einem Hund angefallen?“ ‚Ach ja. Dieser eine Vampir, den ich mit Buffy getroffen habe hat mir mit so nem Messer/Dolch meinen Mantel zerfetzt.‘ Er hielt es für das beste einfach auf den Vorschlag des Verkäufers ein zu gehen. „Ja, der hat mich einfach angegriffen. Aus heiterem Himmel. Das muss ein Kampfhund gewesen sein. Extra abgerichtet Wehrlose Menschen zu attackieren.“ „Wie schrecklich!“, meinte der Mann entsetzt. „Ja das war wirklich furchtbar. Aber würden sie mir jetzt freundlicher weise einen neuen holen?“ „Was? Oh...ja...selbst verständlich.“ ‚Man ist der Typ unfreundlich. Aber was soll’s. Er ist der Kunde. Vielleicht hat er bloß schlechte Laune wegen dem Hund. ‘, dachte er sich, während er einen Mantel für Spike suchte. „Hier der müsste dem ihren am nächsten kommen.“ Spike zog sich seinen aus und griff nach dem angebotenen. „Ich glaube das müsste gehen. Jetzt brauche ich noch ein, zwei Lederhosen und ein paar Oberteile in Schwarz oder rot!“ Wieder eilte der Verkäufer fort. 5 Minuten später kam er mit einem Stapel Klamotten zurück. Der Vampir hatte sich in der Zwischenzeit eine Zigarette angezündet. „Aber hier ist das rauchen verboten. Sehen sie nicht des Schild?“ „Ach wirklich. Sie haben aber so lange gebraucht, dass ich langsam die Geduld verloren habe. Und um mich zu beruhigen brauchte ich eine“, fauchte er. „N..Na wenn das so ist. (Man oh man hat Spike heute eine miese Laune. Und jetzt wo der Chip aus seinem Kopf raus ist muss er sich wohl ganz schön zusammen reißen.) Hier die Sachen habe ich ihnen rausgesucht. Die müssten ihnen passen. Die Umkleidekabinen sind dahinten.“ Spike griff die Klamotten und probierte sie einen nach dem anderen an. „Was ist das??? Ich sagte rot nicht rosa!!!“ Na ja ein paar Sachen gefielen ihm überhaupt nicht. Aber das meiste war brauchbar. Einen Teil ließ er gleich an. Dann ging er zum bezahlen. „Bitte beehren sie uns bald wieder!“, rief ihm der Verkäufer hinterher. „Ja, ja“ Er ging weiter. Bald fand er einen Club in dem er sich erst mal einen Whisky bestellte. Nach kurzer Zeit gesellte sich eine Frau zu ihm. Sie hatte kurzes blondes Haar, grüne Augen und sah sonst sehr hübsch aus. „Na ganz alleine hier?“, fragte sie ihn. Er war erst mal völlig baff. Sie sprach ihn an, auch wenn es eine völlig plumpe Anmache war. Aber er hatte keine Lust sich seinen Abend mit diesem Flittchen zu versauen. Also sagte er: „Nein ich warte auf meine Freundin. Sie müsste gleich kommen.!“ „Darf ich hier so lange mit dir warten?“ Sie sah ihn mit großen Augen an. „Nein lass mich in ruhe!!!“ Er stand auf und verließ den Club. Was dachte die sich. Er würde doch Buffy nie mit so einer betrügen. Auf den Gedanken, dass er gar keine Beziehung mit seiner Jägerin hatte kam er gar nicht. Wütend über diese Unverfrorenheit lief er weiter ohne darauf zu achten wohin er lief. Plötzlich rannte er in jemanden und stieß ihn zu Boden. Es war eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren und eben so schwarzen Augen. Total erschrocken sah sie sich um. Ein Mann mit kurzen blonden Haaren, der sich verwirrt nach allen Seiten umsah half ihr hoch.
So weiter geht’s das nächste Mal. Na ja is ziemlich kurz. Aber ich freu mich über ganz viele Kommis. Ihr könnt auch Vorschläge machen wie es weiter gehen soll. Dann mach ich wieder ne Abstimmung.
Cu Schäferchen