Fanfic: Ranmas Tarnung fliegt auf (1-6)

Chapter: Ranmas Tarnung fliegt auf (1-6)

nabend


So,




da ich zurzeit nicht mehr durchblicke, bei meinen eigenen FFis, (jaja ich weiss Xevious, ich mache jetzt erstmal nur an 2 weiter ^^) begrabe ich erstmal die anderen Ideen und mache an nur 2 Stück erstmal weiter. Ich habe diese nochmal zusammengefasst um mich selbst an alles aus der handlung zu erinnern . Sry, ^^


Danach kommt Teil 7.




~




Es ist Sommer. Freitag, die letzte Schulstunde ist gerade vorbei und Ranma läuft aus der Schule raus.


"Hey, Ranma, also bis morgen Abend dann." ruft ihm Daisuke zu.


"Äh, ja ja, bis morgen Abend dann." erwidert er nur.


(Man, wie soll ich Akane nur fragen, ob sie mit mir zu der Party von Daisuke will.) grübelt er nach.


(Die ist ja nur für Pärchen. Ob Akane dann überhaupt mit mir zusammen hingehen wird? Was soll’s, ich frage sie einfach gleich. Sie ist heute ja schon zu Hause weil sie eine Stunde früher aus hatte. Und mehr als nein sagen kann sie ja auch nicht.).


Der Zaun vibriert unter Ranma’s Gewicht, als dieser über ihn drüber läuft.


Hinter der Häuserzeile kommt der Kamin der Tendo’s zum Vorschein. Rauch steigt in den warmen Himmel auf.


"Hm, kasumi macht bestimmt schon was zum Essen" freut er sich.


Ranma springt vom hier endenden Zaun wieder auf die Strasse und überlegt sich, wie er Akane am besten fragen könnte. Er denkt und denkt und bevor er es merkt steht er auch schon vor dem Eingang.(Also dann eben improvisieren) sagt er sich, schiebt die Tür auf und zieht seine Schuhe es. Der Schulranzen bekommt noch schnell, das was er verdient, er landet in der Ecke.


„Weißt du wo Akane ist ?“ stochert er bei Kasumi nach.


„Ich glaube sie ist auf ihrem Zimmer,“ antwortet sie „aber sag mal...?“


(Huch, wo ist er den jetzt hin?)


Ranma wollte nur die Antwort hören. Noch bevor er Kasumi’s Frage hörte, macht sich bereits auf den Weg zu Akane’s Zimmer.




Akane läuft währenddessen in ihrem Zimmer auf und ab, so dass sich schon fast Furchen auf dem Teppich bilden.


Schon seitdem sie aus der Schule heimkam überlegt sie, wie sie Ranma am besten fragen könnte.


(Oh man, oh man, wie soll ich ihn nur fragen ob er mit mir zu Daisuke’s Feier will ?


Was hatte er noch gerufen. Wir sehen uns auf der Party. Na toll, und was wenn Ranma gar nicht mit mir hin will ? Warum habe ich auch bloß genickt.)


Eine weitere Runde um den, nicht mehr ganz so flauschigen, Teppich ist zuende


(Man, alles grübeln bringt doch nichts. Ich gehe da jetzt raus und frage ihn. jawohl! das mache ich) entschloss sie sich. Sie reist die Tür auf und trifft Ranma voll am Kopf.


„Autsch!“ heult er auf „und wofür war das jetzt bitte? Ranma sitzt auf den Boden und reibt sich mit den Händen über den Kopf.


Akane will ihn schon zusammenscheißen, was er auch vor ihrer Türe rumgurkt, als sie innehält. (Ich will ihn doch fragen) erinnert sie sich gleich.


„Oh, entschuldige bitte Ranma. Tut’s noch weh?“ Verwundert über ihre Freundlichkeit springt er wieder auf.


„Naja, es geht schon wieder. Also, Akane, ich wollte dich etwas fragen.“ fing er an.


(Was will er mich denn fragen?) wundert sich diese noch.


„Du hast doch sicher schon von Daisuke’s Party gehört, oder?


Ein Grinsen breitet sich auf Akane’s Gesicht aus. Sie nickt schnell, da sie kapiert worauf er hinaus will.


„Und, na ja, ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit mir da hinzugehen“ beendet er den Satz.


Dann fügt er aber noch schnell hinzu “Aber nur wenn du willst.“


„Du weißt doch, das auf die Party nur Pärchen dürfen.“ gibt sie von sich.


Ranma merkt, dass er rot wird. „Äh, ja, ich weiß. Willst du nicht trotzdem mit mir hin?“ stammelt er noch hinaus.


„Aber klar, warum nicht“ lächelt sie ihn an und läuft an ihm vorbei, die Treppenstufen hinunter.


„Also das hätte ich jetzt nicht erwartet“ freut er sich.


(Hehe, ich binde ihm jetzt lieber nicht auf die Nase, das ich ihn das gerade Selbe fragen wollte.) entscheidet sich Akane.




Am nächsten Abend machen sich Ranma und Akane gemeinsam auf den Weg zu Daisuke’s Feier.




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...am nächsten Abend machen sich Ranma und Akane gemeinsam auf den Weg zu Daisuke’s Feier.




„Viel Spaß noch auf der Fete“ sagt Kasumi ihnen, während beide aus dem Haus treten.


„Buuuhuuuuu, endlich ist es soweit“ schluchzt Soun.


„Ja, sie gehen zum ersten Mal als Paar weg“ schluchzt auch Genma. „Das ist ja so schön.“


(Meine Güte, warum müssen die beiden aus jeder Sache so eine Szene machen?) empört sich Akane.


Weinend lehnen sich die beiden Heulsusen an Kasumi’s Schulter an.


„Ihr beiden geht jetzt besser los. Mit diesen Riesenbabys werde ich schon alleine zurechtkommen. Ihr wollt doch nicht bei eurer ersten, richtigen Verabredung zu spät kommen, oder?“ spricht Kasumi aus und lächelt beide an.“


Beide wissen nicht was sie Kasumi antworten sollen, drehen sie schnell um und verlassen den Hof der Tendos, während Kasumi versucht die schluchzenden Soun und Genma zu beruhigen.


Beide laufen wortlos, mit pochenden Herzen, nebeneinander her, nicht imstande ein kleines Gespräch anzufangen. Die Strasse, gesäumt von Kirschbäumen am Gehsteig, erstrahlt in voller Pracht der Kirschblüten.


„Die duften wirklich gut“ sagt Ranma.


„Ja, die duften wirklich wunderbar“ ergänzt ihn Akane.


Ranma dreht sich zu Akane und schaut sie mit großen Augen an. Kaum dass er jedoch bemerkt, wie sich Akane zu ihm umdrehen will, wendet er seinen Blick gleich wieder auf die Bäume.


(Komisch, ich hätte schwören können, das er mich angeschaut hat) wundert sie sich. (Warum ist er denn heute nur so leise? Wieso sage ich denn eigentlich so wenig? Wenn Ranma doch nur nicht so schüchtern wäre.)


Akane richtet ihren Blick in den klaren Himmel. Zwei kleine, weiße Wolken ziehen langsam vorbei.


Langsam laufen sie, die von Kirschblütenblättern gesäumten Strassen, weiter. Wartend darauf, dass der jeweils andere zuerst etwas sagt. Am Horizont zeichnet sich bereits das Haus von Daisuke ab, als Ranma die Idee kommt.


Wenn ich schon zu schüchtern bin, ihr es zu sagen, dann muss ich eben Taten sprechen lassen, um Akane zu zeigen was ich für sie empfinde. Kaum dass die nächste Kirschblüte an ihm vorbeifliegt, schnappt er sie sich mit einer äußerst flinken Handbewegung.


(Die passt gut, diese Blüte ist rot-rosa gefärbt.)


„Du Akane, bleib doch mal stehen“ bittet er sie.


„Ja, was hast du denn auf dem Herzen?“ fragt sie.


( Wenn ich dir doch bloß sagen könnte, was ich auf dem Herzen habe, dass wäre schön.) denkt er sich betrübt.


„Stehst du mal kurz still? Bitte“


„Äh, ja klar“


Vorsichtig nimmt er die Kirschblüte und steckt sie Akane in die Haare.


(Aber, was macht er denn da?) will Akane noch wissen, als sie es merkt.


„So. Gefällt es dir?“ will er gleich von ihr wissen.


Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht antwortet Akane „Ich habe zwar keinen Spiegel, aber es gefällt mir super“


Sie umarmt ihn sogleich darauf und bedankt sich bei ihm.


(Wow. Es gefällt ihr wirklich) freut er sich im Stillen, zuerst noch überrascht über die Umarmung, doch glücklich.


„Hallo Akane, Hallo Ranma.“ rufen Akiko und Tako ihnen vom Ende der Strasse zu.


Geschockt lässt Akane Ranma los.


„Äh, hallo Akiko“ rufen beide im Chor zurück.


„Kommt ihr?“ will sie wissen. „Die Party fängt gleich an.“


„Wir kommen schon“ rufen sie wieder gleichzeitig .


Beide schauen sich an, werden rot und lachen.


„Na, dann lass uns gehen“ meint Ranma.


Einen Moment später stehen sie auch schon vor dem Tor und warten gemeinsam mit Akiko und Tako darauf, dass sie hereingelassen werden.


Quietschend geht das schwere Eisentor auf und zum Vorschein kommt Daisuke.


„Da seit ihr ja endlich“ ruft dieser, „Wir wollten schon ohne euch anfangen. Kommt, jetzt müsst ihr euch aber schnell umziehen“ erklärt er.


(Umziehen???)


Akane und Ranma schauen sich verwirrt an.


Kaum ist Daisuke auch schon wieder woanders hingerannt, gibt er den Blick auf die Party und den großen Swimmingpool frei.


„Das, das, das ist ja eine Pool-Party“ wundert sich Akane.


Geschockt schaut Ranma auf das ruhige Wasser des blauen Swimmingpools.




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...geschockt schaut Ranma auf das ruhige Wasser das blauen Swimmingpools.




Bei jedem anderen hätte das kühle Nass ein Lächeln ausgelösst, aber nicht bei Ranma.


Sein Blick war auf das Wasser fixiert, vollkommen gebannt konnte er ihn nicht mehr vom Pool lösen.


"Was, was machen wir jetzt?" fragt ihn Akane.


"Ranma, was ist denn mit dir los?"


"Sie gibt ihm einen kleinen Stups.


"Hm, was hast du gesagt?"


(Hat er etwa Angst vor dem Wasser?)


"Ich habe dich gefragt, was wir jetzt machen sollen."


"Ich, ich habe keine Ahnung" Auf jeden Fall, darf ich dem Wasser nicht zu nahe kommen Was, wenn ich mich vor all unseren Klassenkameraden verwandeln würde?"


"Hier, nimm das" Akane reicht ihm lächelnd ein Taschentuch hin.


"Wofür?" will er wissen.


"Dann mache ich es eben." Sie nimmt das kleine Taschentuch und wischt ihm vorsichtig die Schweisstropfen von der Stirn die sich bei Ranma bilden. Dabei muss sie sich auf die
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