Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (13)
Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (13)
hallihallo meine lieben leser *g* danke für eure netten kommis (ich kann es immer noch kaum fassen, das euch die story gefällt *vorfreudeumdencompitanz*), und hier ist er auch schon *trommelwirbel* teil nummer 13! (pünktlich am freitag, dem dreizehnten...) ich hoffe, er gefällt euch! achja, noch ist die abstimmung über hentai oder nicht in der schwebe, also, bitte sagt/schreibt laut und deutlich eure meinung! ich glaube, wenn ich den teil schreiben sollte, mache ich ihn dann extra machen, so das er net so wichtig für die Gesamthandlung wird, und die die ihn net lesen wollen, auch net lesen müssen! Is das ok für euch? ich will ja keine leser verlieren, ich hoffe, das versteht ihr! aber noch mehr von der sorte wird dann net vorkommen (es sei denn auf ausdrücklichen wunsch *g*), versprochen! Und was noch neu ist: die Rückschau, für all die Leute, die erst jetz anfangen mit lesen, damit es net so kompliziert wird! (thx @ vegeta_kakaroto für die idee *liebansmile*) Also, genug der vorrede, viel spaß beim lesen! ach, noch einen satz lang muss ich euch nerven: wie Aiko hier herumfliegt, das is alles ausgedacht, ich hab keine ahnung, wie die Z-ler das schaffen!
Was bisher geschah:
Aiko, die Hauptperson dieser Geschichte, ist als Sklavin auf Vegeta gelandet. Dort wird sie die persönliche Leibeigene von Vegeta (dem allseits beliebten Prinzen der Saiyajins *lol*). Als sie diesen beim Kämpfen erlebt, verspürt sie den Wunsch, so etwas auch zu erlernen. Vegeta nimmt sie als Schülerin, und Aiko erweist sich als außerordentlich talentiert. Doch Vegeta sieht Aiko nicht nur als Schülerin, Köchin etc. sondern beginnt Gefühle für sie zu entwickeln... Doch dessen ist er sich noch nicht ganz bewusst, deshalb sucht er Rat bei seinem ehemaligen Meister Zoa. Auch Aikos anfänglicher Hass auf Vegeta ist fast verschwunden, und nachdem Vegeta von Zoa zurückgekehrt ist, beginnt die nächste Trainingslektion...
13. Fliegen
Als Vegeta im Schloss ankam, war Aiko schon eine Weile auf den Beinen. Frühstücksvorbereitungen und so weiter... Jedenfalls begann sie den Prinzen zu vermissen, da er immer noch nicht nach seinem Essen verlangt hatte. Sie machte sich auf den Weg in sein Zimmer, um zu schauen, ob er vielleicht verschlafen hatte oder sonst irgend etwas passiert war. Eigentlich war er um diese zeit schon längst wach...
Als Aiko Vegetas Zimmertür öffnete, fand sie nur ein leeres, aber zerwühltes Bett und ein offenes Fenster vor. Aus Gewohnheit schloss sie dieses. Komisch, wo trieb der Prinz sich denn herum? Sie lauschte auch an der Badezimmertür, doch weder das Rauschen der Dusche noch ein anderes Geräusch waren zu vernehmen.
Gerade als sie den Raum wieder verlassen wollte, zischte es hinter ihr. Sie drehte sich um, und erblickte Vegeta, der gerade angekommen war. Nun schwebte er mit ziemlich vergrätztem Gesicht vor besagtem, nun geschlossenen Fenster... Er hätte es ja weggesprengt, aber dieses Sklavenweib stand dahinter.
Aiko war geistesgegenwärtig genug, sofort das Fenster zu öffnen. Auf der stelle fing Vegeta an zu keifen
„Was erlaubst du dir eigentlich, Weib, einfach so in meinem Zimmer rumzuspionieren, und dann auch noch vor meiner Nase das Fenster zuzumachen!?“
„Oh, entschuldigt, mein Prinz... ich wusste nicht, dass ihr ausgeflogen wart... ich hatte mir Sorgen um euch gemacht, und wollte nachschauen, ob euch nichts zugestoßen ist!“
„Hmpf, einem Saiyajinprinzen stößt nichts zu! Und nun hol mir mein Frühstück!“
Das ließ Aiko sich nicht zweimal sagen, und schon holte sie den Servierwagen aus der Küche, auf dem das glücklicherweise schon vorbereitete Essen stand. Als sie es servierte, beobachtete sie der Prinz wieder einmal. Das Weib hatte sich also Sorgen um ihn gemacht... Er wusste nicht, warum, aber diese Tatsache löste bei ihm ein gutes Gefühl aus. Eigentlich war es doch falsch, wenn sich jemand Sorgen um ihn machte! Das war doch ein Zeichen davon, dass er zu schwach war! Oder etwa nicht? Vielleicht hatte das ja auch etwas damit zu tun, was Meister Zoa ihm erzählt hatte... Wo er gerade daran dachte, heut würde er ja das Weib weitertrainieren! Vielleicht ergab sich da eine passende Gelegenheit! Auch das widersprach seinen sonstigen Vorstellungen. Eigentlich nahm er sich was er wollte und wann er es wollte! Aber Zoa hatte gesagt, dass man es anders machen müsste... Vegeta fragte sich, warum er überhaupt auf den Rat des Alten hörte. Was der für einen Sch*** über die Letzte Reise geschwafelt hatte! Er schien kaum noch einen Funken Stolz im Leibe zu haben. Aber insgeheim achtete Vegeta die Worte des Meisters mehr als alles andere, was ihm je gesagt wurde. Als er seinen Gedanken zu Ende geführt hatte, blickte er fragend auf seinen Teller. Wo war das ganze Essen hin verschwunden? Hatte er wirklich so intensiv gegrübelt, dass er nur noch unbewusst gegessen hatte? Verdammt, dabei war Essen nach dem Kämpfen Vegetas Lieblingsbeschäftigung...
Etwas verstimmt wandte er sich nun wieder an seine Sklavin:
„Komm nach dem Essen sofort in den Trainingsflügel, es wird Zeit, dass wir endlich mal richtig loslegen!“ Der Gedanke daran stimmte ihn um einiges besser, doch das zweideutige Grinsen, das bei diesem Satz auf Vegetas Gesicht prangte, bemerkte Aiko nicht.
Eilig räumte sie den Tisch ab und brachte das leere Geschirr in die Küche, dann verschwand sie in ihr Zimmer, und schlüpfte in ihren Kampfanzug, den sie immer noch im Schrank aufbewahrte. Inzwischen dachte sie gar nicht mehr daran, ihn zurückzugeben... Dann zischte sie wie der Blitz in Richtung Arena, wo Vegeta sie bereits erwartete.
„Mhhh, ganz schön schnell! Hast du auch deine Bleibandagen dabei?“
Aiko fragte sich, was der Prinz meinte. Bleibandagen? So etwas besaß sie? Dann fiel es ihr ein. Genau, das waren ja die Dinger, die seit ein paar Monaten an ihren Gelenken baumelten! Inzwischen hatte sie sich dermaßen daran gewöhnt, das ihr das immense Zusatzgewicht nicht mehr auffiel.
„Ja, ich habe sie immer noch umgelegt, wie ihr es befohlen hattet!“ und schob ihren Handschuh etwas zur Seite, so dass der Blick auf die Bandage frei wurde.
„So, dann nimm sie mal ab, ich will erst einmal die Fähigkeiten testen, die du während des Trainings gewonnen hast!“
Aiko tat, wie ihr geheißen, und wickelte langsam die Bahnen ab. Erst die Arme, dann die Beine... Als alles mit einem lauten Plumps auf dem Boden lag (nicht ohne eine beträchtliche Delle zu hinterlassen *g*), streckte sie sich. Wow, was für ein tolles Gefühl! Sie kam sich so unbeschreiblich leicht und stark vor! Ja, nun würde sie ihre Kraft endlich einmal einsetzen können... Sie konnte es kaum erwarten.
„Also, Test Nummer 1: Spring, so hoch du kannst!“
Aiko ließ sich das nicht zweimal sagen, war sie doch selber gespannt auf ihre Fähigkeiten. Sie ging leicht in die Hocke, konzentrierte ihr Fluidum auf ihre Beinmuskeln (sie konnte es inzwischen spielend beherrschen), drückte sich ab, streckte sich, die Fäuste in die Höhe gereckt...
Zu ihrem Glück, denn sonst wäre sie mit dem Kopf zuerst gegen die Decke der Halle gestoßen. Aber so durchbrach sie diese einfach, und flog weiter und weiter in die Höhe...
Vegeta schaute ihr erstaunt nach. Man, dieses Weib hatte es echt drauf!
Nach einer kurzen Weile (inzwischen in 100 m Höhe angelangt...) hatte Aiko den Umkehrpunkt ihres Sprunges erreicht. Zielgenau fiel sie wieder herunter, erst langsam, und dann immer schneller... Verdammt, das würde eine harte Landung werden, bei so einem Sturz konnte man sich leicht alle Knochen brechen! Aiko schloss vor Angst die Augen. Schade, dass sie keine Feder war, dann würde sie jetzt sanft zu Boden segeln... Innerlich bereitete sie sich auf den Aufprall vor. Doch dieser kam nicht. Anstatt auf dem Boden aufzuschlagen, schwebte Aiko einen Meter darüber in der Luft. Unter ihr hatte Vegeta schon seine Arme ausgestreckt, um sie aufzufangen, und die Gelegenheit zu nutzen *g*...
Aber er hatte Pech, Aiko hatte sich ja schon von alleine abgefangen. Er schaute ganz verdutzt aus der Wäsche
„D...du kannst fliegen?“ (haha, nun is auch mal Veggie dran mit stottern *g*)
Aiko öffnete die Augen, die sie bisher immer noch vor Angst geschlossen hatte. Tatsächlich, sie schwebte!
„Nein... eigentlich nicht... oder doch?“ Sie war selber noch ganz verwirrt, und fand keine Erklärung für das, was geschehen war.
„Mhh, das wollte ich dir eigentlich als nächstes beibringen...Aber das ist ja nun nicht mehr nötig. Versuch mal, sanft auf dem Boden aufzusetzen!“
Leichter gesagt als getan. Aiko wusste ja nicht einmal, wie sie es überhaupt geschafft hatte, hier einfach so herumzuschweben! Und schon gar nicht wusste sie, wie sie ihren Standort verändern sollte. Schon wollte sie Vegeta um Hilfe bitten, doch dann fiel ihr ein, dass er sie dann wieder abschätzig als ‚Schwächling‘ bezeichnen würde. Das wollte Aiko nicht, nein, der Prinz sollte stolz auf sie sein! Also versuchte sie, sich an ihren verhinderten Absturz zu erinnern... Als letztes hatte sie sich gewünscht, so leicht wie eine Feder zu sein. Vielleicht hing es ja damit zusammen, vielleicht konnte man das „Gewicht“ seines Fluidums so beeinflussen, das es einen trug...?
Also stellte sie sich vor, nun langsam schwerer zu werden. Und tatsächlich, sie sank zu Boden, und setzte mit einem „Batsch“ auf den Steinen auf. Naja, vielleicht war sie doch etwas zu schnell gewesen...
Aber Vegeta schien das anders zu sehen.
„Gar nicht so schlecht für den Anfang! Und nun wieder ein Stückchen in die Höhe!“
Das war gar nicht so einfach. Schwerer zu werden, konnte sie sich gerade noch vorstellen, aber leichter...? Aiko versuchte es mit einem kleinen