Fanfic: Irrungen und Wirrungen..Teil 19
Chapter: Irrungen und Wirrungen..Teil 19
Irrungen und Wirrungen.. Teil 19
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Hoi^^
Sorry.. Ich hab mich jetzt vertan.. der letzte Teil hiess nicht
"Irrungen und Wirrungen..-Teil 18
(<<~~wie ichs hochgeladen hab..).. es ist ja nicht der 18Teil sondern der 19!!..joah....hab mich vertippt *sichverlegenamkopfkratzt*
Egal, hoffe es hat euch trotzdem gefallen..
Und nicht vergessen:
Schreibt bitte Kommis..Bitte..
Würde mich freuen wenns 3 oda so
werden..
MfG Irini
PS: Hier nochmal der 19 Teil.. jetzt aba richtig!..*gg*
*TÄTÄ*
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____TEIL 19_____
Mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet. Neutral sah er seinen Sohn an, so als wäre er ein Geist.
„Vater.. Hörst du mir überhaupt zu??“ Trunks guckte seinen Vater fassungslos an „Wo ist Mutter??“
„Das weißt du doch“ sagte Vegeta und wandte sich ab.
„Hör auf Vater!! Ich glaube dir nicht mehr! Mutter ist nicht verreist.. Sag mir endlich was los ist“ rief er „Das geht dich nichts an..“ zischte Vegeta „Vater, Sie ist meine Mutter.. SAG MIR WO SIE IST!!“ schrie Trunks nun. Jetzt wurde auch Vegeta sauer „WAS FÄLLT DIR EIN, SO MIT MIR ZU SPRECHEN!?“ fauchte er.
„Leck mich doch..“ sagte Trunks leise, doch Vegeta verstand.
„Wiederhol das noch mal“ forderte er ihn auf.
„Dein Pech, wenn du es nicht verstanden hast..“ entgegnete Trunks seinem Vater.
Dann verließ er schnell das Zimmer und zurück blieb ein verdutzter Vegeta.
Chichi war gerade vom Einkaufen gekommen und schloss gerade die Tür auf.
Sobald Chichi das Haus betrat, hörte sie auch schon Son Gokus Magen knurren, gefolgt von seinen Schreien.
„Wo ist mein Essen?“ Immer wieder das sagend lief Son Goku durchs ganze Haus.
„Son Goku, ist jetzt wohl mal gut..“ rief Chichi ihm entgegen, während sie die Küche betrat.
Ihr bleib die Luft weg. Röte stieg ihr in die Wangen und sie fing an zu kreischen „SON GOKU, WAS HAST DU GEMACHT??“
Sie sah sich ein zweites-mal um. Überall waren Töpfe, Kochsachen und sogar Lebensmittel verstreut. Son Goku kam auch schon angelaufen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf..
Lächelnd sagte er: „Tut mir leid“.
„Son Goku!!“ Chichi war jetzt auf 180°C „Kaum verlasse ich das Haus.. dann sowas!!“
Prompt griff sie nach dem Besen, den sie an der Wand abstützend fand und formte ihre Augen zu Schlitzen. Son Goku aber ergriff die Flucht und Chichi folgte ihm direkt.
So liefen sie durchs ganze Haus.. Immer wieder aber bekam Goku den Besen auf seinem Kopf zu spüren.. Er tat so, als ob es ihm höllisch weh tat und schrie ab und zu auf..
Worauf Chichi nochmals drauf schlug.. „Hast du davon..“ fluchte sie und rannte ihm hinter her.
„Drei ganze Wochen ist sie schon weg..“ dachte Trunks „Wo ist sie nur hin..“
Er richtete sich auf und schlich sich ins Schlafzimmer seiner Eltern..
Sein Vater trainierte noch, so beschloss er ein bisschen zu stöbern.. Vielleicht findet er ja was.. Irgendwas, dass das Verschwinden seiner Mutter aufklärt. Er betrat das Zimmer und fing an in einer der vielen Schubladen zu kramen.
Das Klingeln des Telefons riss sie aus ihren Gedanken. Son Goten! Das könnte Son Goten sein! So etwas hatte sie schon gelesen. Man denkt ganz intensiv an jemanden, der einem nahe steht, und der jenige empfängt gewissermaßen die Welle und ruft an. Ganze Bücher waren darüber schon geschrieben worden und seit 3 Wochen versuchte sie ihn durch Gedankenübertragung zum Telefonieren zu bringen.
Vielleicht hatte es diesmal ja tatsächlich gewirkt.
Sie sprang auf, wobei sie ihr Federmäppchen auf den Boden fegte, und rannte aus dem Zimmer die Treppe hinunter. Auf halbem Weg hörte sie ihre Mutter am Telefon in der Küche, „Suzy. Wie bitte? Ich kann sie nicht verstehen. Die Verbindung scheint gestört!“
Die Verbindung gestört! Westliche Oststadt! Es war Son Goten!
„Oh. Mit Paris willst du sprechen? Also, ich weiß nicht, ob das jetzt gerade so gut passt..“
Paris stürmte in die Küche „Mum!“
Ihr Mutter ,achte mit der Hand ein Zeichen und bewegte unverständlich die Lippen.
„Weißt du wir wollten uns gerade zum Essen setzten und..“
Was hatte sie vor? Wie konnte sie es wagen, einfach jemanden abzuwimmeln, der sie anrief?
„Mum! Da bin ich! Gib mir das Telefon!“ Paris riss ihrer Mutter den Hörer aus der Hand.
Suzy seufzte und begann unruhig neben ihr auf und ab zu gehen.
Paris wedelte mit der Hand, damit sie endlich hinausginge.
„Hi!“ hauchte sie mit möglichst rauchiger Stimme in den Hörer. „Hier ist Paris.“
Sie schloss die Augen und stellte sich Goten vor, wie er muskulös an irgendeiner Telefonzelle stand und nur darauf wartete mit ihr reden zu dürfen. Sie wartete auf seinen tiefe, raue Stimme und die wohligen kleinen Schauer, die ihr dabei immer den Rücken runterjagten.
„Oh, Paris, Paris! Mein Liebling, du hast mir so gefehlt..“
Die Worte stimmten, aber es war die falsche Stimme.
Paris wurde ganz flau vor Enttäuschung und Wut und vor Verlangen nach dem, was sie eigentlich erwartet hatte.
„Dad..“ sagte sie tonlos.
„Ach, Paris..“ sagte ihr Vater mit bewegter, brüchiger Stimme.
Paris Herz zog sich zusammen; er klang fürchterlich mitgenommen.
„Was?“ Anscheinend rief er von seinem Handy aus an, deswegen konnte sie ihn kaum verstehen.
„Abendessen? Heute??“
Aus den Augenwinkel sah sie, wie ihre Mutter ihr hektische Zeichen gab. Einen kurzen Augenblick zögerte sie.
Es war verlockend, sich mit ihm zu treffen, einfach um sich zu überzeugen, dass es ihm gut ging. Vier Wochen war es jetzt her und er war immerhin ihr Vater, den sie leibte, trotz allem. Und vielleicht hatte Mum Recht, vielleicht würde er sich dieses mal wirklich ändern.
„Ähm ich..“ stotterte sie.
Sie war ihrer Mutter einen Hilfe suchenden Blick zu, doch Suzy wandte sich gerade ab und Paris sah die verblassenden Reste der Blutergüsse an ihrem Hals. Sie umfaste den Hörer fester.
„Nein, Dad. Ich möchte dich nicht sehen..“ sagte sie und fügte im Gedanken noch hinzu „Nicht für all das, was du Mum angetan hast..“
Sie atmete tief durch und zwang die Tränen zurück.
„Nicht heute Abend. Auch nicht Morgen. Ich will dich nie wieder sehen.“ Dann legte sie auf...
Mitten in der Nacht:
Vegeta wälzte sich von einer Bettseite zur anderen. Verschwitzt und durchnässt stand er mit einem Schlag auf.
„Bulma..“ keuchte er und sah sich um. Er befand sich im Schlafzimmer. Er legte sich wieder hin. „Es war nur ein Traum..“
Dann schlief er wieder ein..
Paris konnte einfach nicht einschlafen.. Vor einigen Stunden hatte sie ihrem Vater gesagt, dass sie ihn nicht wieder sehen wolle.
Sie brauchte unbedingt einen zum reden. Wäre doch Goten da. Sie muss mit ihm reden.. sich mit ihm versöhnen..
Sie kramte ihr Handy raus und wählte seinen Nummer.
Geh, ran, bitte, geh doch ran.
Besetzt.
Paris schleuderte das schnurlose Handy aufs Bett und sah auf die Uhr. Noch siebzehn Stunden und Fünfunddreißig Minuten.
Siebzehn Stunden und fünfunddreißig Minuten, bis sei ihn wieder anrufen könnte. Eine Ewigkeit.
Wieder wählte sie die Nummer, aber es war immer noch besetzt.
Wahrscheinlich schwatzte er im Moment mit Trunks, lachte, alberte herum und verabredete sich für Morgen mit ihm.
Wieder sah sie auf die Uhr. Noch genau Siebzehn Stunden und dreißig Minuten..
Sie feil zurück und landete in den weichen Kissen ihres Bettes..
Entschlossen schlief sie ein.
Vegeta spürte eine angenehme Prise.. Jemand saß an der einen Bettkante. Er öffnete langsam seine Augen, doch er sah nichts.. Es war zu dunkel.. „Bulma??“ fragte er verunsichert und als antwort bekam er einen innigen Kuss „Bulma! Sie ist es!“ dachte er.
Er zog sie runter und presste ihr ebenfalls einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Dann liebkoste er ihren Hals und schnupperte ihren Blumenduft ein.. Sie roch so gut! Er öffnete ihre Bluse und zog sie langsam aus.. Dann machte er sich an ihren BH-Verschluss ran und öffnete ihn auch prompt. Sie dagegen strich ihm über die Brust und öffnete dann seine Hose.. Stück für Stück landeten Anziehsachen auf dem Boden und ein wildes Treiben begann..
Ein Stockwerk unter ihnen saß Trunks, kaute an den Fingernägeln und versuchte verzweifelt, nicht vor Wut zu heulen.
Es Hatte keinen Zweck- er brachte keinen einzigen logischen Grund zustande, wo seine Mutter sein könnte.
Auch andere Fragen plackte ihn. Warum war sie weggelaufen?? Was war passiert?? Und wie ging es ihr im Augenblick?
„Verdammt, Vater.. Warum sagst du mir nicht weshalb Mutter weggelaufen ist..“ sagte er laut..
Und schaute auf die Uhr..
„0.56“ Paris guckte auf die Uhr. Jetzt war sie schon das zweite mal, dass sie mitten in der Nacht aufwachte.
Ihr Kopf war mit Watte gefüllt und musste immer daran denken, wie sich Dad am Telefon angehört hatte.
Wahrscheinlich saß er jetzt in seinem Hotelzimmer und fühlte sich schrecklich einsam und ungeliebt.
„Aufhören!“ ermahnte sie sich selbst. Er verdiente es schließlich nicht anders.
Aber er hatte sonst niemanden.. – Nur sie und Mum.
Und mit der Arbeit war es auch nicht so gelaufen.
Und bis