Fanfic: 9# Son-gohan, dein Vater will abhauen!

Chapter: 9# Son-gohan, dein Vater will abhauen!

Dezember 2002




Son-gohan, dein Vater will abhauen! Teil 9




Servus Leutchen!


Ich bin gemein, ich weiß, ich weiß. Da fang ich im Juni an und bin im Dezember mit der blöden Story immer noch nicht fertig! Verzeiht mir, denn ich habe gesündigt!


Aber ich habe meinem Bruder leider Versprochen, dass der Wisch bis Weihnachten fertig ist. (Wenn nicht, werd ich wahrscheinlich einen Kopf kürzer gemacht!) Das heißt die arme Tichue darf sich jetzt bis Heiligabend den Arsch aufreißen damit sie endlich fertig mit der ober geilen Story wird. Da es wirklich schon im Juni war, dass ich die ersten Teile ins Internet gestellt habe, solltet ihr am besten von vorne anfangen. Wenn ihr Teil 1 bis 9 durchlest wisst ihr endlich um was es geht. Wer extrem Lesesüchtig ist, kann auch Schäm dich Son-goku lesen um den ganzen Text zu verstehen. Aber keine angst, das sind dann nur 3 Teile. Wer Bock hat. kann das tun denn sonst versteht ihr hier nur Bahnhof. Mist, dann muss ich jetzt anfangen, sonst bin ich erst Weinachten 2003 fertig! Also dann schaut mal was jetzt passiert.....






„Man, ich mach mir langsam echt sorgen um Kuririn und Son-goku!“ Chichi sah enttäuscht zu Bulma hinüber und säuftste leise. „Quatsch! Die beiden können doch auf sich aufpassen! Wahrscheinlich hocken sie irgendwo rum und spielen Karten oder machen wieder diesen Karate Scheiß!“ Bulma lächelte und klopfte Chichi leicht auf die Schulter. Arme Chichi! Sie machte sich doch immer Sorgen um ihren Mann. Aber diesmal war ihre Sorge um Son-goku sogar berechtigt.




*****




„Ahhhhh.....ahhhhh!“ Son-goku wurde immer schneller. Der Luftschacht war eine Todesfalle für jeden Saiyajin! Mit einem enormen Tempo rauschte der „Tomatenmann“ den schmalen Schacht hinunter und schrie wie am Spieß. Natürlich, das würde ich auch machen wenn mich jemand den halben Abend verfolgt und ich dann wie mit Hummeln im Arsch einen Schacht runter rodeln müsste!


Doch was war das? Da vorne war doch Licht!? „Licht?! Ist das der Ausgang?!“ Fragte sich der geschockte schwarzhaarige Mann und rauschte mit einem Affenzahn durch den Schacht. Son-goku konnte sein Glück kaum fassen. Vor im lag der Ausgang! Endlich kam das Ende! Überglücklich fingen seine Augen an zu strahlen wie zwei Edelsteine. Er war gerettet! Jetzt müsse er nur noch ein paar Meter rutschen und dann wäre er endlich wieder Frei!


„Juhu!“ Jubelte Son-goku und freute sich auf das Ende des Weges.




*****




Vegeta drückte sein Ohr immer noch fest in den finsteren Schacht. Dieses Geräusch kam immer näher.


„Juhu!“


Was war das jetzt wieder für eine Stimme? Vegeta riss die Augen auf. *Scheiße, da rutscht jemand runter und jubelt. Das sind bestimmt ein paar Irre! Aber wenn die Penner glauben die könnten in meiner Kabine rum rennen, ham die sich aber geschnitten. Den hau ich ein paar aufs Maul wenn.....*




BUSCH!!!!!




Vegeta wurde mit einer enormen wucht zu Boden geschleudert. Wer oder Was hatte ihn da nur zu Boden gerissen?! Wer das auch war, der würde bald in den sauren Apfel beißen müssen!


„Au, was war das?“ Vegeta zuckte leicht mit der Hand und versuchte sich im Teppich festzukrallen. Da lag er nun am Boden mit zugekniffenen Augen und wurde von etwas sehr schwerem zu Boden gedrückt. Verwirrt und mit geschlossenen Augen, hielt er sich den Kopf und stützte sich mit dem anderen Arm vom Boden ab.




*****


„Wo bin ich?“ Son-goku öffnete die Augen und sah sich unsicher um. War er etwa raus aus dem Schacht? Ja, schien so. Er hatte also das Ende des Luftschachtes erreicht und saß nun auf einer weichen Unterlage. Son-goku war weich gelandet und hatte sich daher auch nicht verletzt. So ein glück aber auch! Welch ein merkwürdiger Raum war das nur! Überall lagen Klamotten auf dem Boden herum und es roch nach Frischgewaschenen Haaren. Ein oranger Sessel stand einsam in der Mitte des Raumes und ein zweiter genau unter der Öffnung des Luftschachtes. In welch einem seltsamen Raum war er da bloß gelandet? Fragend saß er da und musterte das unaufgeräumte Zimmer.




*****


Genau zur selben Zeit und gar nicht so weit von unserem Schiff entfernt, tauchte ein seltsames U-Boot auf. Ein wirklich erschreckend seltsames U-Boot war das! Aber es sah gar nich aus wie ein U-Boot! Und schon gar nicht wie eins von einer Armee. Ein schneeweiß gestrichenes Eiförmiges Ding traf eher auf das monströse U-Boot zu. Aber was war das? Hatte das Teil etwa Ohren? So etwas seltsames gibt es doch gar nicht?! Oder?! Das Teil sah aus wie ein Ei mit zwei riesigen Schlappohren. Ein Ei mit Hasenohren und dann auch noch mit den Funktionen eines U-Boots?! Das war selbst für meine Geschichtlichen Verhältnisse relativ ungewöhnlich.




In dem eiförmigen U-Boot herrschte ein wildes geraunte.


„General, die Torpedos sind abschussbereit!“ Sprach der Mann der gerade auf die Kontrollbrücke gekommen war. Ein großer, Furchteinflößender Kerl war das. Sein Gesicht war mit drei hässlichen Narben überzogen und ein Goldzahn blinkte bedrohlich in seinem grimmigen Gesicht. Bedrohlich?! Ja auf den ersten Blick vielleicht aber was war das denn für ein dämliches Zeichne auf seiner Brusttasche?! Ein weißes Ei mit Hasenohren. Das war die gleiche Form die man auch am U-Boot finden konnte. „Gut, Oberst, bereiten sie alles für den Angriff vor!“ Befahl der General und winkte ihn ab. Seltsam sah auch der General aus. Sein Gesicht verbarg er im Schatten einer Kapitänsmütze und auf seinem Schoß lag eine Fernbedienung die er fest umklammerte. Trotz des trüben Lichtes im Innenraum, erkannte man deutlich das Ei mit den Schlappohren auf seiner Mütze. Welche furchtbare Mission der schlechtgelaunte General verfolgte sollte bald ans Licht kommen...




*****




„Was haben sie denn in der Kapsel?“ Kuririn sah die junge Frau fragend an. Diese Sabine war sowieso nicht mehr ganz dicht! Erst rannte sie ihm wie in Trance durchs ganze Schiff nach und jetzt wollte sie ihn noch immer belästigen. Er hatte ihr wer weiß was an den Kopf geworfen aber sie lies immer noch nicht locker. So ein zähes Weib!


„Du willst also wissen was da drin ist, hä? Na das kannst du haben!!!“ Das billige Flittchen grinste verschmitzt und streckte die Hoipoikapsel weg von ihrem Körper.


„Und was wird das jetzt wenn’s fertig ist?“ Kuririn kratzte sich am Kopf und beobachtete die Durchgeknallte junge Frau, bei ihrer kleinen Aufführung. Die grinste ein letztes mal verschmitzt zu ihm hinüber und drückte auf den Abzug. Hastig warf sie die kleine Kapsel zu Boden.




BOMB!




Eine große Staubwolke legte sich um die Kapsel herum. Sabines Augen begannen zu strahlen während sie den lichterwerdenden Rauch um die Kapsel herum verfolgte.


Kuririn glotzte verdutzt auf die Staubwolke und wartete bis der Inhalt der Kapsel zum Vorschein kam. Der Rauch wurde immer dünner und lichter und schließlich war er ganz verschwunden.


Kaum hatte er sich gelichtet rannte Sabine blitzschnell zum Inhalt der Kapsel und hob sie weit nach oben. Erschrocken starrte die Glatze auf das, das sie dort in ihren Händen hielt.


Eine schwarze Lederpeitsche!!!


Drei mal dürft ihr Raten was sie wohl damit vorhatte. Sie zog die Schutzverkleidung von der Gerte und warf diese in die neben ihr stehende Topfpflanze. Kuririn schluckte und wartete nervös auf das weiter geschehen dieser Geschichte.




*****




„Ziel ist anvisiert General!“ sprach eine Frauenstimme und drückte einen Knopf am Bildschirm des U-Boots. „Sehr gut, Brückenkommandant, Aber warten sie auf mein Zeichen!“ Befahl der geheimnisvolle General der pummligen Dame vor dem Bildschirm.




*****


FORTSETZUNG FOLGT.....


*****




Nun hab ich auch den neunten Teil fertig. Ein geeigneter Schluss ist mir zwar immer noch nicht eingefallen aber bis Heiligabend werd ich mir schon irgendeinen Quatsch aus den Fingern saugen. Ich hoffe die Geschichte hat euch bis jetzt gefallen, auch wenn’s manchmal ziemlich verwirrend war. Wenn sich jemand gerne dazu äußern möchte, nur zu, tut euch mal keinen zwang an. Ich freu mich über jeden Kommentar von euch.




Dann mal viel Spaß beim Tippen.


Bye eure tichue!






Search
Profile
Guest
Style