Fanfic: Why5
Chapter: Why5
Sorry, das es so lange gedauert hat, aber mir viel einfach nichts mehr ein. Jetzt bin ich wieder voller Ideen.
Ich hoff auch gefällte es. Ich würde mich auch über Kritik freuen.
6. Kapitel
Nun bin ich schon zwei Wochen hier. Kann mich noch immer an nichts erinnern, die Gänge kann ich mittlerweile auswendig und bekomme fast keinen Muskelkater mehr wenn ich mit Trunks trainiere. Es wundert sich noch immer über meine Kraft und besonders seit 3 Tagen bin ich im unheimlich.
Vor 3 Tagen
„Heute trainieren wir mal in der Wüste draußen, also komm!“, sagte Trunks und hob ab. Seit ein paar Tagen konnte ich das Fliegen auch schon. Ich flog ihn hinterher. „Heute trainieren wir mal Energiebälle abzufeuern.“ Er erklärte es mir und nach ein paar Versuchen konnte ich es dann. „Gut, nicht einmal ich hab das so schnell kapiert.“ „Bin halt ein Naturtalent.“ Am Schluss des Trainings machten wir noch einen leinen Kampf, das machten wir immer. Trunks wollte sehen wie weit ich gekommen bin. Natürlich war ich unterlegen doch ich kämpfe verbittert. Ich lag schon auf den Boden und Trunks sage das es genug für heute wäre. In mir stieg so eine unendliche Wut auf. Ich konnte es mir nicht erklären von wo diese Wut auf einmal kam. Ich stand auf und sagte: „Ich bin noch nicht geschlagen, ich bin mächtiger als du denkst. Mich hat noch nie jemand geschlagen, du wirst das auch nicht schaffen.“ Er sah verwirt zu mir. Ich brachte meine Hände in Position. „Was wird das wenn’s fertig ist?“, fragte mich Trunks. „Kame-hame-ha“ Und ich feuerte es direkt auf Trunks ab. Er konnte nicht mehr ausweichen und wurde mit der gewaltigen Truckwelle mit gerissen. Ohnmächtig fiel er zu Boden und gleich darauf sackte ich auch zusammen.
Später Erklärte er mir „Von wo zu Teufel kannst du diese Attacke. Son Gohan hat mir mal davon erzählt, dass sie seine Vater und noch jemand beherrscht, die seien aber alle schon gestorben. Und was hat das zu bedeuten, dass dich noch nie jemand besiegt hat? Langsam glaub ich du verarscht mich, aber auf der anderen Seite. Wer bist du, sag es mir endlich!“
Leider konnte ich auf seine Fragen nicht antworten, weil ich die Antwort selbst nicht wusste.
„He Meister Trunks *gg* was machst du den heute? Wann trainieren mir heute?“, sagte ich gut gelaunt. Er sagte: „Nun, heute trainieren wir nicht ich flieg ihn die Stadt.“ „Kann ich mitgehen?“ „Nein, du bleibst da!“ „Wieso?“ „So halt.“ „Hast du leicht eine Freundin?“ „Willst du mich ärgern oder was?“ „Nein gar nicht. Los du hast mir noch nicht geantwortet!“ „Halt die Klappe ich hab gar keine Freundin. Ich geh alleine in die Stadt und treffe mich auch mit niemanden.“ Bumm, und die Tür viel zu. >Heute ist er aber nicht gut gelaunt. Ich mal nach was Bulma so macht, vielleicht kann ich ihr ja helfen.< Also machte ich mich auf der suche nach Bulma. >In der Werkstadt ist sie nicht, im Garten ist sie. Wie gut, dass ich Auren aufspüren kann, sonst müsste ich im ganzen Haus umherlaufen. Was macht sie eigentlich im Garten? Sollte sie nicht an ihrem neuen Projekt arbeiten? Wahrscheinlich macht sie Pause.<
„Hallo Bulma, kann ich dir helfen?“ „Oh, hallo Kischa. Ja, du könntest die Blumen gießen, die ich gerade eingepflanzt habe.“ „Was hast du den Eingepflanzt?“, ich holte derweilen eine Gießkanne. Sie antwortete: „Sonnenblumen, die Pflanze steht für Hoffnung (ich hoff das es stimmt). Ich hoffe das du und Trunks eine bessere Zukunft habt als ich.“ Stillschweigend goss ich die Blume. Dann sagte Bulma: „Ich muss geschwind wo hin, in die Stadt, bin in einer Stunde wieder da.“ Mit einem traurigen lächeln verließ sie den Garten. >Was ist heute nur für ein Tag, dass alle so schlecht drauf sind? Ich schau am besten im Kalender nach, vielleicht hab ich ja was übersehen.< Ich ging ins Haus zurück. >Bulma fliegt mit den Hubschrauber? Ich dachte sie wollte in die Stadt. Wo will sie den hin? Ah, da ist ja der Kalender. Da steht es. Oh, heue ist Vegeta gestorben, Wer das wohl ist? Vielleicht Trunks Vater. Genau Trunks hat mir ja mal erzählt, dass das Grab außerhalb der Stadt liegt. Deshalb sind alle so traurig. Ich sollte sie am besten heute in Ruhe lassen.
Nach einer Weile klingelte die Tür. Ich geh zu Tür und mache auf. „Ein Brief für Fräulein Briefs.“, sagte der Postbote, Ich nahm in an. Der Bote hatte es eilig wieder wegzukommen und er machte irgendwie den Anschein als ob er vor irgendwas Angst hätte. >Fräulein Briefs? He, da steht ja mein Name drauf, Von wer er wohl ist?< Ich machte ihn auf und las:
Ich werde dich kriegen, früher oder später, werde ich dich in Stücke reißen. Dann wirst du für all das Bezahlen was du mir angetan hast. Von dir lass ich mich doch nicht verarschen. Wenn du dich traust komm heute zur großen Steinwüste. Ich warte dann auf dich. C-17
>Soll ich hingehen, nah ich weiß nicht, lieber nicht. Warte er kennt mich ja, dann kann er mir sicher auch sagen wer ich bin. Ich muss dort hin. Ich will endlich wissen wer ich bin.< Ich machte mich auf den Weg und dachte nicht an das Risiko. Den Brief ließ ich zum Glück auf meinem Bett liegen.
>Ah, da ist der ja.> C17 sagte: „Es freut mich dich zusehen Kischa.“ Meinen Namen hatte er so voller Hass ausgedrückt, das mir in den Sinn kam das es vielleicht doch keine so gute Idee war hier herzu kommen. Ich sagte: „Ich bin nicht hier um zu kämpfen sondern, weil ich wissen will wer ich bin.“ Du willst also nicht kämpfen. Zu spät. Das hättest du dir vorher überlegen sollen.“ Schon griff er mich an. Geschickt wich ich aus. >Shit. Kischa du bist so dumm. Warum musste ich herkommen, hätte ich es doch bleiben lassen.< Schon wieder griff er mich an, dieses Mal konnte ich nur mit mühe ausweichen Ich entschloss zu kämpfen schließlich hatte ich Trunks auch einmal besiegt. „Na gut, du willst es ja auch nicht anders.“, sagte ich und schoss einen Energiestrahl ab. Daraus wurde ein erbitterter Kampf. Ich war unterlegen und das bekam ich auch zu spüren. Meine letzte Hoffnung war, das ich die Attacke mit der ich Trunks besiegt habe wieder einfällt und das mir Trunks hilft.
Bei Trunks
>Wo zum Teufel ist sie jetzt schon wieder? Ihre Aura hat sie auch gelöscht. Ob ihr was passiert ist? Ich leg mich erst einmal hin. Was ist den das? Ein Brief.< Trunks griff den Brief an und sofort hatte er ein ungutes Gefühl. Er las und sagte: „Sie wird doch nicht so dumm sein und dort hingegangen sein? Na Toll eigentlich wollt ich mich hinlegen, aber jetzt. Na dann, schauen mir mal nach ihr. Ich hab sowieso ein ungutes Gefühl. Dann beeil ich mich mal.“ Er flog sofort los.
Bei mir wieder
Das Blut floss schon sehr heftig bei mir. Keuchend und schwach stand ich wieder auf. C17 rammte mir den Fuß in den Magen so, dass ich auf den Felsen heftig aufprallte, der dann zersprang und mich unter sich begrub. Mit letzter Kraft krazelte ich wieder heraus uns stand wankend auf meine Füßen. „Jetzt ist es aus.“, schrie C17, „sprich dein letztes Gebet.“ Er bereitete sich auf die Schlussattacke vor, er sammelte Energie und schoss. Von fern hörte ich eine Stimme nein rufen. Ich machte die Augen zu. Es kam mir vor als ob die Zeit stehen bleibt, ich alles noch einmal erlebe, mein Leben meine Vergangenheit, meine Träume, Hoffnungen und Schmerzen, ein letztes Mal. Endlich für immer Frieden finden, endlich. Doch ich fühle keinen Schmerz. Ich machte die Augen auf. Ich glaube nicht was ich da sehe. Trunks. Er kämpft mit C17 und sagt: „Du wirst ihr kein Haar mehr krümmen, dafür sorge ich.“ >So ernst habe ich ihn ja noch nie gesehen.< Ich spürt wie meine Knie weich werden mir schwarz vor Agen wird und über meine Lippen kommt noch ein leisen Danke bevor ich umkippe.