Fanfic: Sailor Moon FF

„Wie..?“ ‚Was sollte das heißen: Nein? Wie konnte er es wagen mir, der wiedergeborenen Prinzessin aus dem Silberjahrtausend, zu widersprechen?’ „Nein. Du bist verwundet (Ich weiß, das ist übertrieben, es ist ein Kratzer..), deine Lippen sind bereits blau gefroren und du müsstest noch mehrere Stunden laufen. Also komm, ich fahre dich.“ ‚Soll ich...? Ja. Ich möchte noch einmal vertrauen, bevor ich die Mauer endgültig setzte. Ein letztes Mal’ „Gut.“ Ich drehte mich um und ging auf sein Auto zu. Er folgte mir. Er kam aber vor mir an und öffnete mir die Tür. Ich guckte ihn erst überrascht an, stieg dann aber ein. „Danke“ Er schloss die Tür hinter mir. Als er bei sich einstieg, meinte er dann „Bitte.“ ‚So was hätte Seiya niemals gemacht. Dazu hätte er sich nie herabgelassen. Niemals.’ Ich bemerkte, das Mamoru nicht sofort losfuhr, sondern erst de Klimaanlage einstellte (24° *schwitz*) und dann noch eine Decke von hinten holte. „Entschuldige bitte, hätte ich gewusst, dass ich heute noch einen weiblichen Fahrgast bekomme, hätte ich natürlich aufgeräumt. Die Decke ist auch nicht grade sauber. Tut mir leid.“ Ich starrte ihn mit großen Augen an. „Was ist?“ Er was unsicher geworden. „Nichts, nur das Seiya das nie gesagt hätte. Ihm wäre das völlig egal gewesen. Du hingegen.... du hingegen benimmst dich wie ein richtiger Gentlemen. „Aber nein, das hätte doch jeder gemacht.“ „Mit einer Ausnahme...“ „Seiya... hat er dir diese Wunde verpasst?“ „ Nun ja... Nicht absichtlich. Er... er hat mich geschlagen, hatte aber noch den Schlüssel in der Hand.“ ‚Noch einmal. Einmal werde ich jemandem vertrauen... Ich glaube ich werde Mamoru alles anvertrauen... irgendwann... irgendwann werde ich ihm alles erzählen... vielleicht...’ „Dieser. ! Wie kann er dich nur schlagen! Was hat er dann gemacht? Hat er dich dann alleine in dieser Kälte ohne Jacke zurückgelassen?“ Ich nickte nur stumm. Es war mir egal. Dann hatte er das eben gemacht. Ich brachte anscheinend nur Unglück... Am besten, ich halte mich von den anderen fern... Aber... ICH WILL NICHT! Ich möchte nicht noch einmal das ganze durchleben müssen! Ich will nicht, ich kann nicht... Aber ich habe Naru schon in den Tod getrieben... Nein, es ist besser für alle, wenn ich sie in Ruhe lasse, auch wenn sie es vielleicht nicht verstehen werden.’ „Wie kann man nur so verantwortungslos sein? Wie kann man nur...???“ „Du... du machst dir wirklich Sorgen um mich, nicht?“ „Ja“ „Das... ist nicht gut...“ „Häh??? Wie meinst du das?“ „Allen um mich herum..“ ‚Soll ich wirklich? Ja, ich möchte es ihm sagen.’ „Allen um mich herum bringe ich nur Unglück. Meine Freundin hat sich wegen mir umgebracht... ICH BIN SCHULD AN IHREM TOD!!!“ ‚Wäre Sailor Moon, ich, nicht gewesen, hätte Neflite nie umgebracht worden und Naru wäre auch noch am Leben!’ (Bunny, Bunny. Ich glaube du hast da jemanden vergessen. Metallia, Beryll, der Erleuchtete, Diamond, Mistress 9, den Pharao, Hotaru, Chibiusa, Black Lady, Das Amazonenquartett, Nehelenia und Galaxia. Was wäre denn jetzt mit der Welt?) „Nein, das glaube ich nicht. Niemals. Auf keinen Fall; du bist nicht Schuld am Tod von irgendjemandem. Wir sind da.“ „Nee, hier wohne ich nicht.“ *Mamorus Sicht*


„Ich weiß, aber du hast mir ja nicht gesagt wo du wohnst...“ ‚Oh, was ist das für eine schwache Ausrede. Sag einfach, das du gerne noch länger bei ihr bleiben willst, aber dass das ja nicht bei ihren Eltern geht....’ „Wo ich wohne... Normalerweise sollte ich bei meiner richtigen Mutter leben.“ (Oh Gott, Bunny, dü wirst doch nicht...?) „Richtige Mutter? wo lebt die denn?“ „na ja, ich glaube, sie ist tot. Aber... können wir nicht woanders darüber reden?“ „Klar, bitte entschuldige. Wir können bei mir oben reden, in Ordnung?“ „Ja.“ Ich stieg aus und öffnete ihre Tür. „Danke.“ „Bitte. Oben können wir dann ja auch deinen Eltern Bescheid geben.“ „Machst du Witze? Was glaubst du denken die, wenn ich ihnen, oder noch besser, du, ihnen erzählst, dass ich heute bei dir schlafe? Die rasten doch aus! Außerdem sind die für 2 Wochen in Urlaub gefahren. Ich wollte wegen Seiya nicht mitkommen“ „Na gut, dann eben nicht. Kommst du mit rein?“




*Bunnys Sicht*


„Kommst du?“ er hielt mir auch die Haustüre auf. „Ja. Schon da.“ Ich glitt an ihm vorbei, dir Treppen hoch. „Sag mal, in welchem Stock wohnst du?“ „Im siebten“ (kann falsch sein! Ich weiß es nicht. Das hier ist bloß erfunden, er kann auch im 4. oder 1. Stock wohnen) „Hui! So weit oben? Das ist ja Fitness pur, wenn du hier jeden tag hoch laufen musst. Du armer!“ „Na ja, es geht.“


(ich überspringe, sie sind jetzt in Mamus WohnzimmerJ:)


ich setzte mich auf sein Sofa. Es ist dunkelblau. „Ich hole uns Tee. Oder möchtest du etwas anderes? Saft? Kaffee? Kakao?“ „Kaffee wäre jetzt gut, danke.“ Er verschwand und kam kurz darauf mit zwei Tassen in der Hand zurück. „Hier. Aber pass auf, der ist noch heiß.“ „Danke“ „was... wo wohnt den deine richtige Mutter?“ „Dort“ Ich deutete auf den Mond.




*Mamorus Sicht* J


Jeden anderen hätte ich ausgelacht; ihr glaubte ich irgendwie. Ich wusste nicht warum, vielleicht lag es an ihren tief blauen Augen, die nicht lügen konnten. Oder an ihrem wundervollem Mund, der Nichts, was nicht der Wahrheit entsprach, in sagen konnte. Nein, es musste an etwas anderem liegen, nur an was? Ich wusste es nicht.




*Bunnys Sicht*


Er widersprach mir nicht; er schien mir zu Glauben. Das machte mir Mut und ich erzählte weiter:


„Weißt du, vor langer, langer Zeit gab es auf dem Mond noch leben. Dort stand auch ein riesiger Silberner Palast. Diese friedlichen Jahre wurden das ‚Silberjahrtausend’ genannt. Die Königin hieß Königin Serinity. Sie hatte eine Tochter, die genau so hieß: Prinzessin Serenity. Die Mondgöttin hieß Selena. Die Prinzessin ging jeden Tag in den Garten, meistens mit ihren Leibwächterinnen, den Sailorkriegerinnen! Der Garten bestand fast nur aus schneeweißen Rosen. Fast. Die Prinzessin hatte ihren eigenen kleinen Garten. Dort waren nur rote Rosen zu Sehen. Ihr Garten hatte ein Bächlein und eine Brücke, die darüber führte. Es gab auch so etwas, das einem Bildschirm ähnelte. Von dort beobachtete sie jeden Tag die Erde und ihre Menschen. Sie bat ihre Mutter darum, einmal die Erde besuchen zu dürfen. Sie erlaubt es, unter der Bedingung das sie 4 Wächter mitnehme. Es waren die Senshi Mars, Merkur, Venus und Jupiter. Sie kamen zu einem Fest auf der Erde. Der Geburtstag des Prinzen der Erde, Endymion. Sie waren eingeladen und das war natürlich auch die Gelegenheit für sie. Sie war auch des Öfteren in Elysion, der Welt der Träume gewesen. Helios, der Wächter, hatte ihr von vielen Träumen erzählt. Das Geburtstagsgeschenk von ihr war eine Spieluhr. Sie war außen golden und innen war ein Halbmond, der sich im Kreis drehte. (Ich nehme an, alle wissen um was für eine Spieluhr es sich handelt. Sorry, das ich die Geschichte dauernd verändere). Sie spielte eine ganz besondere Melodie, die ‚Musik vom Mond’, so hieß dieses Lied damals. Während der Ball im vollen Gange war, verließ sie das Schloss mit ihren Leibwachen. Sie hatten sich alte Umhänge übergeworfen und mischten sich unter die Menge. Sie hatten nicht bemerkt, dass ihnen 6 Leute folgten. Als sie dann die Stadt verließen, was recht lange gedauert hatte, wurden sie von ihnen angegriffen. Es waren die Leute von Berryl, Endymions Schwester (das war doch seine Schwester, oder? Hab’ ich jedenfalls neulich in einer FF gelesen.). Sailor Mars, Jupiter und Venus kämpften, während Sailor Merkur mich wegbrachte.“ Das war das erste Mal, das er mich unterbrach. „Moment mal. Sagtest du da grade MICH wegbrachte???“ „ja, warum?“ ich verstand erst nicht. „Na, das hieße ja, du seiest diese Prinzessin.“ „Aber nein. Ich hatte bloß den Fehler eben nicht gesehen. Also weiter:


Ich wollte, Verzeihung, sie wollte sich und ihre Freundin grade auf den Mond teleportieren, da griff uns noch einer an. Merkur sagte ihr, sie solle gehen. Was sie nach vielem Jammern dann auch tat. Sie hatte all ihre Krieger verloren. Auf dem Mond weinte sie sich bei ihrer Mutter aus. Sie hatte schließlich ihre besten und einzigen Freundinnen verloren. Dann kam ihre Katze Luna und tröstete sie auch. Sie hatte sich immer öfter, trotz des Angriffs, auf die Erde geschlichen. Sie freundete sich mit Endymion an. Aus Freundschaft wurde (wie wir wissen) Liebe. Sie wussten jedoch auch beide, dass ihre Eltern etwas dagegen hätten (Wenn sie es wüssten... Na ja Serenitys Mutter vielleicht nicht so). So trafen sie sich nachts heimlich in Serenitys Garten. Eines Nachts wurde das Schloss angegriffen. Endymion erkannte seine Schwester. Dann spürte er, dass ihre Armee auch grade dabei war, die Erde zu zerstören. Als sie auf Serenity schoss, fuhr Endymion dazwischen und wurde getroffen. Er erlag seinen Verletzungen und starb. Da setzte Königin Serenity ihre geheime Waffe ein: Den Silberkristall. Für den Benutzer ist das tödlich. Der Kristall entzieht einem bei Gebrauch alle Energie und man stirbt. Der Kristall entzieht einem bei Gebrauch alle Energie und man stirbt. Sie wusste es, tat es aber dennoch. Sie starb zwar, besiegte aber vorher noch Beryll, die von Metallia besessen gewesen war. Das Silberkönigreich war zerstört. Die Bewohner, die Herrscherin und die Beschützer, die Sailorkriegerinnen, waren gestorben. Es lebte nur noch die Prinzessin. Und, das war ja das erstaunliche, die Blume, die sie als aller Erstes von Endymion geschenkt bekam, waren noch am Leben. Jede Blume war tot, auch alle um diese Rose herum, nur nicht die Rose. Sie leuchtete noch leicht rot. Aber auch sie war geknickt. Da hörte sie hinter
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