Fanfic: * Darkness and Abyss * Kapitel 1.6
Chapter: * Darkness and Abyss * Kapitel 1.6
***** Darkness and Abyss *****
Hallöle!
*Polizeiabwimmel* Hey Rumiko-Chan, wegen deines Kommis hatte ich grad die Drogenkommision im Haus. Vonwegen ich wäre in Bestiz illegaler Rauschmittel. Hab sie grad noch ausm Haus gekriegt. *g* Ich will natürlich nich, dass du mir hier an entzug wegstirbst. Also schreib ich lieber mal weiter. Aber der Teil wird nicht sehr lang werden. *gomen*
@starlight: cool. ich freu mich schon. Ich weiß nicht was du hast. deine ffs sind so gut, dass elbst die Rohfassungen klasse sein müssen.
The show must go on:
Kapitel 1.6
Als Gohan in der Luft beinahe mit Vegeta zusammengestoßen war, hatte er die feinen Tränenspuren auf seinen Wangen gesehen. Wenn Vegeta weinte, musste etwas schreckliches geschehen sein. Das hieß, man ließ ihn lieber in Ruhe. Gohan flog wieder zurück nach hause. Es war schon spät, und er wusste, das Videl sich sicher Sorgen machen würde wenn er nicht nach Hause kam.
…………
Als Goku am nächsten morgen aufwachte wusste er im ersten Augenblick nicht wo er war. Als er sich erinnerte, stieg ihm wieder die Röte ins Gesicht. Benommen schleppte er sich in die Küche, von wo er auch schon frische Brötchen roch. Über seinen Hunger vergaß er alles. (Saiyajins! *kopfschüttel*) Wie lange hatte er schon nichts mehr gegessen? Bulma saß schon am Tisch und blickte Gedankenverloren in ihre Kaffetasse.
Goku ließ sich ihr gegenüber nieder. Vom quietschen des Stuhls urde Bulma aus ihren Gedanken gerissen. „Son-Goku…“ „Sag nichts. Bitte. Was gestern Abend war… ich weiß nicht was über mich gekommen war. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber andererseits wollte ich es doch. Vergessen wir es?“ „Aber…“ „Bitte“ Goku sah sie flehentlich an. „Na gut. Vergessen.“ „Danke. Ich wüsste sonst warscheinlich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich hätte aber noch ne Frage. Wie lange war ich weg?“ „12 Jahre.“ „WAAS?? Oh mein Dende! Das gibts ja nicht. Ich glaube, ich sollte schnellstens zu meiner Familie. Ich komme später wieder vorbei. Tschüss!!“ Goku flog aus dem nächsten Fenster und war verschwunden. „Tschüss.“ Bulma stiegen wieder Tränen in die Augen.
…………
Krath wachte auf. Sie lag in einem weichen Bett. Neben ihr stand Goten und grinste. „Hey du schlafmütze. Es gibt Frühstück.“ Wie zur bestätigung hatte Goten ein Brötchen in der Hand. „Ich komme. Wo ist denn das Bad?“ „Die Treppe rauf und gleich links.“ „Danke.“ Krath ging die Treppe nach oben. Goten sah ihr nach. >Irgendwas ist seltsam an diesem Mädchen. Ich weiß nur nicht was.< Als Goten die Küche betrat, saßen Gohan, Videl und Pan schon am tisch. „Goten, ich soll dir sagen, das Mama in Erholungsurlaub gefahren ist.“ (Ich musste Chichi irgendwie wegschaffen. die würd im Moment nur stören.) Goten sah seinen Bruder irritiert an. „Ma is weggefahren, ohne mir was zu sagen? Wenn sie meint.“ Goten zucktre nur mit Schultern und widmete sich hingebungsvoll seinem Frühstück (^-^) Krath war gerade die Treppe am runter gehen, als sie erstarrte. Jemand näherte sich dem Haus. Sie wusste es. Woher? Das wusste sie nicht. Sie zuckte mit den Schultern. Sie hatte hunger und das Frühstück steht in der Küche. Worauf wartete sie also noch. …
Goku landete im Vorgarten seines Hauses. >Es hat sich nichts verändert.< Entschlossen marschierte er auf die Tür zu und trat ein. Das Haus roch auch noch genauso wie früher. Er konnte garnicht glauben, das 12 Jahre vergangen sein sollten. Aus der Küche hörte er schmatzen. Er konnte sich schon denken, das Goten und Gohan wieder mal kräftig zulangten. Amüsiert überzeugte er sich, das seine Aura auch vollstädig gelöscht war. Er betrat die Küche. Erst geschah garnichts. Erst als er sich lautstak räusperte gewann er aufmerksamkeit.Goten warf ihm einen Blick zu. Erst erstaunt, und dann freudig. Goten sprang auf und flog seinem Vater geradewegs in die Arme. „Papa!!! Wo kommst du her? Nach so langer Zeit!! Wir haben dich schrecklich vermisst.“ Goten konnte nicht so recht fassen, das sein Vater nach 12 Jahren wieder vor ihm stand. Gohan hingegen nahm die Sache gefasster. Er lächelte Goku nur an und umarmte ihn kurz. Als Gokus Blick dann durch die Küche schweifte sah er ein fremden mädchen neben Videl am Tisch sitzen. Aber das wichtigste war, Chichi saß nicht dabei. Goku sah Goten und Gohan fragend an. „Mama ist nicht da. Sie macht Urlaub. Und das Mädchen hier heißt Krath und ist NICHT meine Freundin.“ Das letzte fügte Goten noch hinzu, als er Gokus belustigten Blick sah. „Achso.“ sagte dieser nur gedehnt. Krath blickte den Neuankömmling genau an. Er sah Goten zweifellos sehr ähnlich. Und er schien sein, und Gohans Vater zu sein. Aber da war noch etwas... Als sich ihr und Gokus Blick trafen spürte Krath wieder diese Welle von unterdrücktem Schmerz. Sie wusste, das es der selbe mann war, den sie damals in der Westlichen Hauptstadt gespürt hat. Auch Goku spürte etwas bei dem Blick des Mädchens. Eine drohende Gefahr. Krath war ihm irgendwie unheimlich. Aber er konnte sich nstürlich auch irren...
…………
Vegeta lag blutübersrtömt am Rand der Klippe. Er hatte sich selbst diese Verletzungen zugefügt, um seinen Seelischen Qualen zu entkommen. Das war ihm allerdings nur Teilweise gelungen. Er spürte, wie die Einsamkeit immer mehr besitz von ihm ergriff. Er fühlte sich im Stich gelassen. > Ein Glück, das Trunks und Bra diese Angelegenheit nicht miterleben müssen. Wenn sie mich so sehen würden… gar nicht auszudenken.< (Bra und Trunks sind wegen einer Fortbildung im Ausland) Vegeta wollte sich anfangs schon von der Klippe stürzen um sich umzubringen, aber er wusste, dass ihn ein solcher Stuz keineswegs töten würde. Also blieb er bewegungslos liegen und wartete. Wartete bis etwas geschah. Aber nichts. Er blieb allein...
…………
Bulma saß immernoch am Frühstückstisch und starrte auf den Platz, an dem Goku gesessen hatte. Er hatte sein Frühstück nichtmal angesehen. Er ist so schnell wie möglich aus der CC verschwunden. > Hasst er mich jetzt? Nur deswegen?< Bulma rannen stumme Tränen über die Wangen.
>Erst verlässt mich Vegeta und dann auch noch Goku. Was habe ich verbrochen, damit mein Leben so verläuft?< Sie fasste einen entschluss. Sie würde zu der Klippe fahren, die selbst Vegeta sehr gemocht hatte. Dort würde sie dann überlegen, was sie weiter tun würde. (Klippe. Na klingelts? Vegeta liegt an ner Klippe. Bulma fährt zu ner Klippe…) Sie verließ die CC und stieg ins Auto und brauste los. An dieser Klippe würde sie Antworten finden. Wenn nicht dort, wo dann? Wo dann?
……………
So ein kurzer Teil. Ich weiß noch nicht. Ich muss Chichi irgendwie für immer ausm Weg schaffen. Wie soll ich das Machen? Erschlagen Verunglücken oder ganz was andres? *fg* Helft mir BITTE!!!
Cu Dolphin
Hallöle!
*Polizeiabwimmel* Hey Rumiko-Chan, wegen deines Kommis hatte ich grad die Drogenkommision im Haus. Vonwegen ich wäre in Bestiz illegaler Rauschmittel. Hab sie grad noch ausm Haus gekriegt. *g* Ich will natürlich nich, dass du mir hier an entzug wegstirbst. Also schreib ich lieber mal weiter. Aber der Teil wird nicht sehr lang werden. *gomen*
@starlight: cool. ich freu mich schon. Ich weiß nicht was du hast. deine ffs sind so gut, dass elbst die Rohfassungen klasse sein müssen.
The show must go on:
Kapitel 1.6
Als Gohan in der Luft beinahe mit Vegeta zusammengestoßen war, hatte er die feinen Tränenspuren auf seinen Wangen gesehen. Wenn Vegeta weinte, musste etwas schreckliches geschehen sein. Das hieß, man ließ ihn lieber in Ruhe. Gohan flog wieder zurück nach hause. Es war schon spät, und er wusste, das Videl sich sicher Sorgen machen würde wenn er nicht nach Hause kam.
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Als Goku am nächsten morgen aufwachte wusste er im ersten Augenblick nicht wo er war. Als er sich erinnerte, stieg ihm wieder die Röte ins Gesicht. Benommen schleppte er sich in die Küche, von wo er auch schon frische Brötchen roch. Über seinen Hunger vergaß er alles. (Saiyajins! *kopfschüttel*) Wie lange hatte er schon nichts mehr gegessen? Bulma saß schon am Tisch und blickte Gedankenverloren in ihre Kaffetasse.
Goku ließ sich ihr gegenüber nieder. Vom quietschen des Stuhls urde Bulma aus ihren Gedanken gerissen. „Son-Goku…“ „Sag nichts. Bitte. Was gestern Abend war… ich weiß nicht was über mich gekommen war. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber andererseits wollte ich es doch. Vergessen wir es?“ „Aber…“ „Bitte“ Goku sah sie flehentlich an. „Na gut. Vergessen.“ „Danke. Ich wüsste sonst warscheinlich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich hätte aber noch ne Frage. Wie lange war ich weg?“ „12 Jahre.“ „WAAS?? Oh mein Dende! Das gibts ja nicht. Ich glaube, ich sollte schnellstens zu meiner Familie. Ich komme später wieder vorbei. Tschüss!!“ Goku flog aus dem nächsten Fenster und war verschwunden. „Tschüss.“ Bulma stiegen wieder Tränen in die Augen.
…………
Krath wachte auf. Sie lag in einem weichen Bett. Neben ihr stand Goten und grinste. „Hey du schlafmütze. Es gibt Frühstück.“ Wie zur bestätigung hatte Goten ein Brötchen in der Hand. „Ich komme. Wo ist denn das Bad?“ „Die Treppe rauf und gleich links.“ „Danke.“ Krath ging die Treppe nach oben. Goten sah ihr nach. >Irgendwas ist seltsam an diesem Mädchen. Ich weiß nur nicht was.< Als Goten die Küche betrat, saßen Gohan, Videl und Pan schon am tisch. „Goten, ich soll dir sagen, das Mama in Erholungsurlaub gefahren ist.“ (Ich musste Chichi irgendwie wegschaffen. die würd im Moment nur stören.) Goten sah seinen Bruder irritiert an. „Ma is weggefahren, ohne mir was zu sagen? Wenn sie meint.“ Goten zucktre nur mit Schultern und widmete sich hingebungsvoll seinem Frühstück (^-^) Krath war gerade die Treppe am runter gehen, als sie erstarrte. Jemand näherte sich dem Haus. Sie wusste es. Woher? Das wusste sie nicht. Sie zuckte mit den Schultern. Sie hatte hunger und das Frühstück steht in der Küche. Worauf wartete sie also noch. …
Goku landete im Vorgarten seines Hauses. >Es hat sich nichts verändert.< Entschlossen marschierte er auf die Tür zu und trat ein. Das Haus roch auch noch genauso wie früher. Er konnte garnicht glauben, das 12 Jahre vergangen sein sollten. Aus der Küche hörte er schmatzen. Er konnte sich schon denken, das Goten und Gohan wieder mal kräftig zulangten. Amüsiert überzeugte er sich, das seine Aura auch vollstädig gelöscht war. Er betrat die Küche. Erst geschah garnichts. Erst als er sich lautstak räusperte gewann er aufmerksamkeit.Goten warf ihm einen Blick zu. Erst erstaunt, und dann freudig. Goten sprang auf und flog seinem Vater geradewegs in die Arme. „Papa!!! Wo kommst du her? Nach so langer Zeit!! Wir haben dich schrecklich vermisst.“ Goten konnte nicht so recht fassen, das sein Vater nach 12 Jahren wieder vor ihm stand. Gohan hingegen nahm die Sache gefasster. Er lächelte Goku nur an und umarmte ihn kurz. Als Gokus Blick dann durch die Küche schweifte sah er ein fremden mädchen neben Videl am Tisch sitzen. Aber das wichtigste war, Chichi saß nicht dabei. Goku sah Goten und Gohan fragend an. „Mama ist nicht da. Sie macht Urlaub. Und das Mädchen hier heißt Krath und ist NICHT meine Freundin.“ Das letzte fügte Goten noch hinzu, als er Gokus belustigten Blick sah. „Achso.“ sagte dieser nur gedehnt. Krath blickte den Neuankömmling genau an. Er sah Goten zweifellos sehr ähnlich. Und er schien sein, und Gohans Vater zu sein. Aber da war noch etwas... Als sich ihr und Gokus Blick trafen spürte Krath wieder diese Welle von unterdrücktem Schmerz. Sie wusste, das es der selbe mann war, den sie damals in der Westlichen Hauptstadt gespürt hat. Auch Goku spürte etwas bei dem Blick des Mädchens. Eine drohende Gefahr. Krath war ihm irgendwie unheimlich. Aber er konnte sich nstürlich auch irren...
…………
Vegeta lag blutübersrtömt am Rand der Klippe. Er hatte sich selbst diese Verletzungen zugefügt, um seinen Seelischen Qualen zu entkommen. Das war ihm allerdings nur Teilweise gelungen. Er spürte, wie die Einsamkeit immer mehr besitz von ihm ergriff. Er fühlte sich im Stich gelassen. > Ein Glück, das Trunks und Bra diese Angelegenheit nicht miterleben müssen. Wenn sie mich so sehen würden… gar nicht auszudenken.< (Bra und Trunks sind wegen einer Fortbildung im Ausland) Vegeta wollte sich anfangs schon von der Klippe stürzen um sich umzubringen, aber er wusste, dass ihn ein solcher Stuz keineswegs töten würde. Also blieb er bewegungslos liegen und wartete. Wartete bis etwas geschah. Aber nichts. Er blieb allein...
…………
Bulma saß immernoch am Frühstückstisch und starrte auf den Platz, an dem Goku gesessen hatte. Er hatte sein Frühstück nichtmal angesehen. Er ist so schnell wie möglich aus der CC verschwunden. > Hasst er mich jetzt? Nur deswegen?< Bulma rannen stumme Tränen über die Wangen.
>Erst verlässt mich Vegeta und dann auch noch Goku. Was habe ich verbrochen, damit mein Leben so verläuft?< Sie fasste einen entschluss. Sie würde zu der Klippe fahren, die selbst Vegeta sehr gemocht hatte. Dort würde sie dann überlegen, was sie weiter tun würde. (Klippe. Na klingelts? Vegeta liegt an ner Klippe. Bulma fährt zu ner Klippe…) Sie verließ die CC und stieg ins Auto und brauste los. An dieser Klippe würde sie Antworten finden. Wenn nicht dort, wo dann? Wo dann?
……………
So ein kurzer Teil. Ich weiß noch nicht. Ich muss Chichi irgendwie für immer ausm Weg schaffen. Wie soll ich das Machen? Erschlagen Verunglücken oder ganz was andres? *fg* Helft mir BITTE!!!
Cu Dolphin