Fanfic: "Freunschaft,Liebe und andere Probleme!" Teil 6

auf Ranma oder willst du ,dass das vielleicht irgendjemand mitbekommt!“ vorsichtig stieg Ryoga über Ranma drüber, der gerade unsanft aus seinem Traum gerissen wurde. Ryoga öffnete langsam den Reißverschluss und stieg hinaus in die dunkle und kalte Nacht. Mit Boxershorts bekleidet ging er am Ufer des Wasserfalles entlang, es war dort sehr matschig. Sein Blick richtete sich zum Himmel, es war eine sternklare Nacht. Plötzlich rutschte ihm der Boden unter den Füßen weg und mit einem „Platsch“ fiel er geradewegs in das glasklare Wasser des Nenkyo- Wasserfalls.





Von alle dem bekam Ranma nicht viel mit, er war schon längst wieder am träum. Doch eine schrille Stimme riss ihn aus seinem Schlaf.“ Oh wie süß! Ein kleines schwarzes Ferkel!“. Sofort schreckte er auf. Kleines Ferkel?... und auch noch SCHWARZ!


„Ryoga du Trottel!“ mit einem Schwung stand er auch schon draußen. Doch er war nicht alleine, Akane und Ukyo standen ebenfalls draußen. “Was macht ihr denn hier!“ Ranma schaute sie fragend an. “Da hat jemand was von einem Ferkel gerufen, dass könnte doch P-chan sein!“ suchend blickte sich Akane um ,sie suchte die Person die das schwarze Ferkel gesehen. Nach einigen genauen Blicken konnte sie eine der Betreuerinnen sehen die am Ufer des Wasserfalls stand und lief auf sie zu. Ranma wollte ihr hinterher, doch Ukyo hielt ihn an der Hand fest. “Sag mal wo ist eigentlich Ryoga!“


„Na wo schon! Natürlich ist der weg! Der musste mal für kleine Jungs!“ Ranma sah sie gelangweilt an.


“Warum kann der nicht einmal aufpassen. Wegen dem müssen wir uns jetzt wieder die Nacht um die Ohren schlagen!“


Beide gingen zu Akane und der Betreuerin.




“ Und du bist sicher ,dass das Ferkel ein Halstuch getragen hat, Sakura?!“


„Ja wenn ich’s doch sage, es ist tiefer in den Wald gelaufen ,da lang!“ das blonde Mädchen gähnte ausgiebig und zeigte nach Süden.“ Wir müssen es suche, vielleicht ist es ja P- Chan“ Akane sah Ranma flehend an.“ Bist du verrückt! Doch nicht mitten in der Nacht um 2:00 Uhr! Das kann doch auch ein Zufall sein, dass das Ferkel schwarz war und ein Halstuch trug, das so aussah wie P-Chans!“ Ranma gähnte jetzt auch.“ Also sucht mal schön ohne mich, ich geh wieder schlafen!“ Sakura gähnte abermals und verschwand wieder in ihrem Zelt.


„ Du willst mir also nicht suchen helfen?!“ ,Akane warf Ranma eine kalten Blick zu.


„Das hab ich nicht gesagt ,nur...!“


„Dann geh ich eben alleine!“ wütend stampfte Akane Richtung Wald. Sie ließ die müde Ukyo und den kopfschuttelenden Ranma zurück. Warum musste sie immer nur so stur sein?


„Ranma du kannst ihr ruhig hinterher gehen, ich halte solang hier die Stellung!“ Ukyo schupste ihn ein Stückchen in Richtung Wald.


„Bleibt mir wohl nichts anderes übrig!“ murmelte er, doch in Wirklichkeit machte er sich Sorgen um Akane. Mit schnellen Schritten folgte er ihr, doch sie war schon im dunklen Wald verschwunden.




„P-Chan wo bist du nur?!“ suchend Blicke Akane sich um. Wo konnte es den hingelaufen sein? Es war dunkel und unheimlich im Wald, nur durch das fahle Mondlicht konnte man den Weg erkennen. Es war bitter kalt und Akane fror.


„ Kein Wunder wenn ich hier im Schlafanzug durch den Wald spaziere!“ jetzt fror sie noch mehr, bei dem Gedanken an ihren warmen Schlafsack. Warum war Ranma denn nicht mit ihr gegangen? Den ganzen Tag über war er so nett und hilfsbereit zu ihr und jetzt....ließ er sie wieder alleine!! Sie seufzte wieder mal bei dem Gedanken an seine meerblauen Augen. Plötzlich hörte sie ein knacken hinter sich. Erschrocken blickte sie sich um.


„War wahrscheinlich nur ein Kaninchen. Keine Panik Akane!“ sie versuchte sich selber Mut zu machen. Wie sehr würde sie sich freuen wenn Ranma bei ihr wäre. Akane gab es nicht gerne zu doch sie hatte Angst...Angst ohne IHN im Dunkeln. Doch da knackte es schon wieder hinter ihr. Jetzt fing sie an zu laufen. Akane lief und lief immer weiter, ihre Gedanken waren jetzt nicht mehr bei P-Chan, sie waren bei Ranma. Warum war der Idiot nie da wenn sie ihn wirklich brauchte. Plötzlich stieß sie mit ihrem Fuß gegen eine Wurzel. Akane schrie noch bevor sie unsanft auf dem Boden aufschlug. Mit schmerzverzogenem Gesicht hielt sie sich ihren Fuß.


„Au verdammt! Ranma wo bist du?!“ sie hatte die Tränen in den Augen stehen. Wiederum knackte es und diese mal kam das Knacken aus dem Busch direkt vor ihr. Es trieb Akane Schweißperlen auf die Stirn. Sie spürte ihr Herz bis zum Hals klopfen. Akane ließ einen lauten Schrei ab, als sie sah ,was da aus dem Busch kam.....!!!




....Fortsetzung folgt....




Puh geschafft!!! Ich hoffe man hat gemerkt das mir dieser Teil noch viel mehr Spaß gemacht hat wie die anderen, weil sich Ranmas Art gegenüber Akane in diesem FF ändert. Wie immer sind Kritiken und Verbesserungsvorschläge erwünscht!!! Bis zum nächsten Teil!!


Hab euch alle ganz doll lieb!!!!!




EUER YUNCHEN!!


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